Also zur Zeit gehts steil bergab und ich muss echt was tun

Der Meinung bin ich auch. Und meistens geht doch auch recht viel Zeit damit drauf, über das Symptom zu reden. Na ja, a kommt es ermutlich auf den Moderator an, das ganze in konstruktivere Bahnen zu lenken. Das Symptom kann man viellicht auch mal bewusst reflektieren, wenn man das noch nie gemacht hat. Aber nicht ständig.aequivalenz hat geschrieben:Ich finde das Symptom an sich auch relativ uninteressant und widme dem nicht viel Aufmerksamkeit, daher fühle ich mich in der Gruppe, in der ich jetzt bin (als einzige mit Bulimie), auch wohler, wenn ich weiß, die anderen haben ähnliche Probleme (mit Nähe, Beziehungen, Emotionen usw.), aber andere Symptome.
Naja, irgendwie muss man das "herausfinden". War bei mir jedenfalls so. In der SHG habe ich mich wohl gefühlt, wir waren auch wenige. Einzelgespräche waren schon ok, aber ich dachte, ich bräuchte unbedingt ne Gruppentherapie.und ich weiss auch nicht wie dass dann ist, in der Gruppe, denkt ihr es hilft wirklich? Bzw hilft es genau so viel wie einzel Therapie?