wohl doch nicht das richtige?!
Verfasst: Mi Okt 22, 2008 22:22
hab grad nen enschluss bzw. ein vorhaben gefasst
ich mach seit vergangenem februar ne therapie nur irgendwie hat sich noch nichts verändert. ich weiß gar nicht genau was es für ne therapie is (ich glaub aber gesprächstherapie).
ok, mir hats gut getan, regelmäßig drüber zu quatschen was mich so bewegt und dass da jemand ist der mal NUR MIR zuhört aber an der krankheit hats nichts verändert.
liegts an mir? bin ich da nicht bereit? das frag ich mich immer wieder.
und um ehrlich zu sein: keine ahnung.
momentan hab ich mit studium und arbeit sehr viel um die ohren wodurch die pausen zwischen den einzelnen sitzen immer länger werden als früher. morgen bin ich nach 3 wochen wieder mal dort und ich hab vor, das ganze mal anzusprechen. das ich das gefühl hab, dass das irgendwie nicht das richtige für mich ist, mir nicht wirklich hilft.
nur was kommt danach? nichts? bleibt alles einfach so wie's war? das kanns doch nicht sein.
ich weiß ich kann da nicht wirklich antworten erwarten, denn auch wenn mich leute aus meinem umfeld fragen was sie bloß für mich tun kommen, komm ich immer wieder nur zu dem ergebnis "nicht, eigentlich kann NUR ICH was tun", aber dazu müsst ich halt rausfinden wie und was mir hilft.
aber habt ihr vielleicht ideen?
oder wie seid ihr aus so phasen rausgekommen?
bzw. habt ihr schon mal die situation gehabt, eure therapie abzusprechen/zu ändern ...
kann ich die therapie fortführen aber einfach als ne andre therapieart?
oder muss man da erst abbrechen, dann ne neue therapeutin finden etc.? (bin bei so what)
bin irgendwie verwirrt, unsicher und manchmal leider auch genervt/gleichgültig dem ganzen mist gegenüber ...
alles liebe
pupsi
ich mach seit vergangenem februar ne therapie nur irgendwie hat sich noch nichts verändert. ich weiß gar nicht genau was es für ne therapie is (ich glaub aber gesprächstherapie).
ok, mir hats gut getan, regelmäßig drüber zu quatschen was mich so bewegt und dass da jemand ist der mal NUR MIR zuhört aber an der krankheit hats nichts verändert.
liegts an mir? bin ich da nicht bereit? das frag ich mich immer wieder.
und um ehrlich zu sein: keine ahnung.
momentan hab ich mit studium und arbeit sehr viel um die ohren wodurch die pausen zwischen den einzelnen sitzen immer länger werden als früher. morgen bin ich nach 3 wochen wieder mal dort und ich hab vor, das ganze mal anzusprechen. das ich das gefühl hab, dass das irgendwie nicht das richtige für mich ist, mir nicht wirklich hilft.
nur was kommt danach? nichts? bleibt alles einfach so wie's war? das kanns doch nicht sein.
ich weiß ich kann da nicht wirklich antworten erwarten, denn auch wenn mich leute aus meinem umfeld fragen was sie bloß für mich tun kommen, komm ich immer wieder nur zu dem ergebnis "nicht, eigentlich kann NUR ICH was tun", aber dazu müsst ich halt rausfinden wie und was mir hilft.
aber habt ihr vielleicht ideen?
oder wie seid ihr aus so phasen rausgekommen?
bzw. habt ihr schon mal die situation gehabt, eure therapie abzusprechen/zu ändern ...
kann ich die therapie fortführen aber einfach als ne andre therapieart?
oder muss man da erst abbrechen, dann ne neue therapeutin finden etc.? (bin bei so what)
bin irgendwie verwirrt, unsicher und manchmal leider auch genervt/gleichgültig dem ganzen mist gegenüber ...
alles liebe
pupsi