hab grad nen enschluss bzw. ein vorhaben gefasst
ich mach seit vergangenem februar ne therapie nur irgendwie hat sich noch nichts verändert. ich weiß gar nicht genau was es für ne therapie is (ich glaub aber gesprächstherapie).
ok, mir hats gut getan, regelmäßig drüber zu quatschen was mich so bewegt und dass da jemand ist der mal NUR MIR zuhört aber an der krankheit hats nichts verändert.
liegts an mir? bin ich da nicht bereit? das frag ich mich immer wieder.
und um ehrlich zu sein: keine ahnung.
momentan hab ich mit studium und arbeit sehr viel um die ohren wodurch die pausen zwischen den einzelnen sitzen immer länger werden als früher. morgen bin ich nach 3 wochen wieder mal dort und ich hab vor, das ganze mal anzusprechen. das ich das gefühl hab, dass das irgendwie nicht das richtige für mich ist, mir nicht wirklich hilft.
nur was kommt danach? nichts? bleibt alles einfach so wie's war? das kanns doch nicht sein.
ich weiß ich kann da nicht wirklich antworten erwarten, denn auch wenn mich leute aus meinem umfeld fragen was sie bloß für mich tun kommen, komm ich immer wieder nur zu dem ergebnis "nicht, eigentlich kann NUR ICH was tun", aber dazu müsst ich halt rausfinden wie und was mir hilft.
aber habt ihr vielleicht ideen?
oder wie seid ihr aus so phasen rausgekommen?
bzw. habt ihr schon mal die situation gehabt, eure therapie abzusprechen/zu ändern ...
kann ich die therapie fortführen aber einfach als ne andre therapieart?
oder muss man da erst abbrechen, dann ne neue therapeutin finden etc.? (bin bei so what)
bin irgendwie verwirrt, unsicher und manchmal leider auch genervt/gleichgültig dem ganzen mist gegenüber ...
alles liebe
pupsi
Re: wohl doch nicht das richtige?!
#2Redet ihr denn während der Sitzungen nur über die aktuellen Ereignisse, oder arbeitet ihr an deiner Vergangenheit? Wenn ihr nur über deine aktuellen Probleme redet wird sich da wohl auch nie etwas ändern. Wenn du aber nichts zum verarbeiten hast (was ich mir eigentlich nur schwer vorstellen kann) dann wäre ne andere Therapieform für dich vielleicht wirklich besser.
Am effektivsten ist es wohl wirklich wenn du es morgen mal ansprichst und fragst wie es mit nem Therapieformwechsel wäre. Wie kommst du denn allgemein mit deinem Therapeuten klar? Fühlst du dich gut aufgehoben bei ihm /ihr? 3 Wochen Pause zwischen den Sitzungen find eich schon arg lang. Wie soll man da denn arbeiten? Das würde ich auch mal ansprechen. Ein mal die Woche halte ich schon für nötig. Finde das persönlich manchmal sogar viel zu wenig.
Kann dir da also nicht so viel weiterhelfen. Mit sowhat kenne ich mich auch nicht aus.
Lg
Kleene
Am effektivsten ist es wohl wirklich wenn du es morgen mal ansprichst und fragst wie es mit nem Therapieformwechsel wäre. Wie kommst du denn allgemein mit deinem Therapeuten klar? Fühlst du dich gut aufgehoben bei ihm /ihr? 3 Wochen Pause zwischen den Sitzungen find eich schon arg lang. Wie soll man da denn arbeiten? Das würde ich auch mal ansprechen. Ein mal die Woche halte ich schon für nötig. Finde das persönlich manchmal sogar viel zu wenig.
Kann dir da also nicht so viel weiterhelfen. Mit sowhat kenne ich mich auch nicht aus.
Lg
Kleene
Glaub nicht alles was du fühlst.
Re: wohl doch nicht das richtige?!
#3hallo kleene
danke für die rasche antwort
naja das is auch so ein problem. irgendwie seh ich keine struktur bzw. kein system in meiner therapie. meistens was in der vergangenen woche gut bzw. schlecht glaufen is, dann was von früher, dann die verschiedenen "personen"/teile die ich so in mir hab, dann haben wir auch mal kurz so ne familienaufstellung gmacht aber nie vollendet etc.
an und für sich komm ich echt gut mit meiner therapeutin zurecht, find sie nett und symphatisch aber das kann doch nicht alles sein? irgenwann muss man doch ne besserung merken. klar dass das nicht von selbst kommt aber ich weiß auch nicht was ich tun könnt.
das mit den 3 wochen pause ist wirklich nicht gscheit. ursprünglich wars eh wöchentlich nur jetzt hab ich seit diesem sommer - zusätzlich zum studium - nen 15-std-job wodurch meine zeit sehr begrenzt ist. teilweise bin cih so fertig, dass ich einfach verschlaf (so auch meine therapiesitzung vergangene woche), nur ich brauch den job halt und das studium is mir auch wichtig. meine gesundheit natürlich auch aber naja, wenns mir wirklich schon was gebracht hätt, würd ich mich da jetzt vl trotz stress mehr reinsteigern
bin gespannt was da morgen rauskommt
danke fürs zuhören/zulesen oder wie auch immer man das nennt
danke für die rasche antwort
naja das is auch so ein problem. irgendwie seh ich keine struktur bzw. kein system in meiner therapie. meistens was in der vergangenen woche gut bzw. schlecht glaufen is, dann was von früher, dann die verschiedenen "personen"/teile die ich so in mir hab, dann haben wir auch mal kurz so ne familienaufstellung gmacht aber nie vollendet etc.
an und für sich komm ich echt gut mit meiner therapeutin zurecht, find sie nett und symphatisch aber das kann doch nicht alles sein? irgenwann muss man doch ne besserung merken. klar dass das nicht von selbst kommt aber ich weiß auch nicht was ich tun könnt.
das mit den 3 wochen pause ist wirklich nicht gscheit. ursprünglich wars eh wöchentlich nur jetzt hab ich seit diesem sommer - zusätzlich zum studium - nen 15-std-job wodurch meine zeit sehr begrenzt ist. teilweise bin cih so fertig, dass ich einfach verschlaf (so auch meine therapiesitzung vergangene woche), nur ich brauch den job halt und das studium is mir auch wichtig. meine gesundheit natürlich auch aber naja, wenns mir wirklich schon was gebracht hätt, würd ich mich da jetzt vl trotz stress mehr reinsteigern
bin gespannt was da morgen rauskommt
danke fürs zuhören/zulesen oder wie auch immer man das nennt

Re: wohl doch nicht das richtige?!
#4Also die Frage von wegen „Wie ist es Ihnen denn seit der letzten Sitzung ergangen“ ist ja denke ich Standard. Da sollte man auch nur die Sachen erzählen die sehr relevant sind. Wenn dich etwas sehr bewegt hat, dann kann man denke ich auch mal ne ganze Stunde damit füllen.
Aber eine Struktur sollte schon erkennbar sein. Man selbst steuert den Gesprächsverlauf ja aber auch mit und wenn du auf ein mal von etwas anderen anfängst zu reden, dann muss deine Therapeutin ja auch darauf eingehen. Wiederum blöd ist das ihr die Familienaufstellung nie zu Ende gemacht habt. Was man anfängt sollte man auch zu Ende machen, sonst hat es ja keinen Sinn und ist Zeitverschwendung.
Ich kann selbst nicht aus eigener Erfahrung sprechen wie „schnell“ man Erfolge erzielt. Aber das ist wohl auch sehr individuell. Und das einen die Therapie aufwühlt und man gerade durch die noch öfter kotzt und so ist wohl auch normal, weil man ja Sachen bespricht die man sonst immer in der stillen Ecke liegen hat. Aber auf längere Zeit gesehen bringt es denke ich schon etwas. Man muss ja die Wurzeln behandeln, damit der Baum wieder Blühen kann.
Vielleicht langt es ja schon wenn du ganz offen sagst, dass du eine festere Struktur in der Therapie möchtest. Vielleicht kannst du selber Vorschläge machen, welche Punkte zuerst behandeln möchtest um einen Fokus zu setzten.
Aber eine Struktur sollte schon erkennbar sein. Man selbst steuert den Gesprächsverlauf ja aber auch mit und wenn du auf ein mal von etwas anderen anfängst zu reden, dann muss deine Therapeutin ja auch darauf eingehen. Wiederum blöd ist das ihr die Familienaufstellung nie zu Ende gemacht habt. Was man anfängt sollte man auch zu Ende machen, sonst hat es ja keinen Sinn und ist Zeitverschwendung.
Ich kann selbst nicht aus eigener Erfahrung sprechen wie „schnell“ man Erfolge erzielt. Aber das ist wohl auch sehr individuell. Und das einen die Therapie aufwühlt und man gerade durch die noch öfter kotzt und so ist wohl auch normal, weil man ja Sachen bespricht die man sonst immer in der stillen Ecke liegen hat. Aber auf längere Zeit gesehen bringt es denke ich schon etwas. Man muss ja die Wurzeln behandeln, damit der Baum wieder Blühen kann.
Vielleicht langt es ja schon wenn du ganz offen sagst, dass du eine festere Struktur in der Therapie möchtest. Vielleicht kannst du selber Vorschläge machen, welche Punkte zuerst behandeln möchtest um einen Fokus zu setzten.
Glaub nicht alles was du fühlst.
Re: wohl doch nicht das richtige?!
#5Hi Pupsi!
Hm, es ist jetzt etwa ein 1/2 Jahr her, als du mir mit deinem Tipp zur WGKK-Selbstversicherung die Therapie bei sowhat ermöglicht hast (DANKE! an dieser Stelle nochmal dafür) und ich fühl mich seitdem sehr wohl dort. Umso mehr finde ich es schade, dass es dir anders geht und drück dir die Daumen, dass du bald eine für dich optimale Lösung finden kannst!
Hier ein paar Punkte von deinem Thread, zu denen ich eventuell eine Antwort weiß:
http://www.sowhat.at/ins-gzg-psychotherapeuten.asp
bzw. hier (für Mödling) finden:
http://www.sowhat.at/ins-gzm-psychotherapeuten.asp
Ich war mit meiner 1.Thera auch nicht wirklich zufrieden, hätte es ungefähr so ausgedrückt, wie du es beschrieben hast: "Find Sie ja ganz nett und so, aber irgendwie bringt sie mich nicht weiter und sie beginnt öfters Themen, die sie dann nicht beendet" Hab sie nah einiger Zeit drauf angesprochen (bzw. eher sie mich), wollte dann wechseln, hab mich dann aber von den mangelnden Plätzen bei meinen "Wunschtheras" abschrecken lassen. Jetzt hat sie allerdings bei sowhat aufgehört (Ein echtes Glück für mich!
) und ich bin bei einem Familientherapeut, der mir in den erst 4 Stunden, die wir bisher hatten, bereits ein sehr gutes Gefühl gegeben, und wir haben schon jetzt mehr weitergebracht als in den 5 Monaten davor mit der anderen Thera.
Also: Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht passt, würd ich mal deine Thera fragen, ob ihr etwas einfällt, das ihr ändern könntet und sonst mal überlegen, ob du's nicht doch mal mit wem anderen probieren könntest... Das geht bei sowhat ganz unbürokratisch: Du sagst deiner Thera, welche Therapierichtung du bevorzugen würdest und sie geht dann zum Sekretariat (oder ihr geht gemeinsam, um die Therapeutensuche zu vereinfachen), wgeschaut wird, wer noch Plätze frei hat. Der od. die entsprechende Thera wird dich dann - wie es deine jetztige vermutlich vorm ersten mal getan hat - anrufen und einen Termin für's Erstgespräch ausmachen...
Ich drück dir für heute alle vorhandenen Daumen und Zehen für heute! Lass nacher von dir hören, wie's war!
gglg,
Hm, es ist jetzt etwa ein 1/2 Jahr her, als du mir mit deinem Tipp zur WGKK-Selbstversicherung die Therapie bei sowhat ermöglicht hast (DANKE! an dieser Stelle nochmal dafür) und ich fühl mich seitdem sehr wohl dort. Umso mehr finde ich es schade, dass es dir anders geht und drück dir die Daumen, dass du bald eine für dich optimale Lösung finden kannst!
Hier ein paar Punkte von deinem Thread, zu denen ich eventuell eine Antwort weiß:
-> Wenn du das wissen willst, kannst du deine Thera hier (für Wien)Pupsi hat geschrieben:ich weiß gar nicht genau was es für ne therapie is (ich glaub aber gesprächstherapie).
http://www.sowhat.at/ins-gzg-psychotherapeuten.asp
bzw. hier (für Mödling) finden:
http://www.sowhat.at/ins-gzm-psychotherapeuten.asp
->Im allgemeinen haben Therapeuten nur eine Therapierichtung gelernt und können nicht nach Lust und Laune Vorgehensweise wechseln.Pupsi hat geschrieben:bzw. habt ihr schon mal die situation gehabt, eure therapie abzusprechen/zu ändern ... oder muss man da erst abbrechen, dann ne neue therapeutin finden etc.? (bin bei so what)
Ich war mit meiner 1.Thera auch nicht wirklich zufrieden, hätte es ungefähr so ausgedrückt, wie du es beschrieben hast: "Find Sie ja ganz nett und so, aber irgendwie bringt sie mich nicht weiter und sie beginnt öfters Themen, die sie dann nicht beendet" Hab sie nah einiger Zeit drauf angesprochen (bzw. eher sie mich), wollte dann wechseln, hab mich dann aber von den mangelnden Plätzen bei meinen "Wunschtheras" abschrecken lassen. Jetzt hat sie allerdings bei sowhat aufgehört (Ein echtes Glück für mich!

Also: Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht passt, würd ich mal deine Thera fragen, ob ihr etwas einfällt, das ihr ändern könntet und sonst mal überlegen, ob du's nicht doch mal mit wem anderen probieren könntest... Das geht bei sowhat ganz unbürokratisch: Du sagst deiner Thera, welche Therapierichtung du bevorzugen würdest und sie geht dann zum Sekretariat (oder ihr geht gemeinsam, um die Therapeutensuche zu vereinfachen), wgeschaut wird, wer noch Plätze frei hat. Der od. die entsprechende Thera wird dich dann - wie es deine jetztige vermutlich vorm ersten mal getan hat - anrufen und einen Termin für's Erstgespräch ausmachen...
-> Nun ja, öfter wär natürlich gscheiter,ich hab gemerkt, dass es bei mir schon störend war, wenn der Abstand auch nur 2-wöchig und mein jetztiger Thera hat mir sogar2x pro Woche angeboten... Aber dass es öfter besser wäre, weißt du ja selbst... Der Stress kann natürlich auch ein bisschen der Grund sein, warum bei dir in der Thera nix weiter geht. Ich würd dir trotzdem raten nicht aufzuhören und darum zu kämpfen dir regelmäßig einen Plätzchen für die Thera in deinen Terminkalender zu finden.Pupsi hat geschrieben:momentan hab ich mit studium und arbeit sehr viel um die ohren wodurch die pausen zwischen den einzelnen sitzen immer länger werden als früher. morgen bin ich nach 3 wochen wieder mal dort und ich hab vor, das ganze mal anzusprechen.
Ich drück dir für heute alle vorhandenen Daumen und Zehen für heute! Lass nacher von dir hören, wie's war!

gglg,

Re: wohl doch nicht das richtige?!
#6hey
danke für die antworten und tipps
war heut ja bei so what, gleich alles auf einmal, zuerst psychiaterin, dann ärztin und dann eben bei meiner therapeutin. grad wo ich beginnen wollt das ganze anzusprechen hat sie begonnen, dass wir uns überlegen sollten wie wir weitermachen. somit warn wir schon beim thema und ich hab einfach alles rausgelassen. sie hat gemeint dass sie das toll findet dass ich praktisch selbst verantwortung nehm und das so offen und ehrlich ansprech nur irgendwie sind mir dann so die tränen in die augen gestiegen und ich habs nicht zrückhalten können. ich kann irgendwie nicht mit abschieden oder trennungen umgehn. naja jedenfalls hat sie mir 3 vorschläge gmacht, was evtl. was für mich sein könnt (gruppentherapie: psychoanalytisch oder musik oder ne einzel-verhaltenstherapie), sie hat gemeint, dass sie mit den kollegen die das machen sprechen wird wegen platz und so und mir dann bescheid gibt wie's ausschaut, mir das also vermittelt. ich hab gmeint ich bin net wirklich so ein gruppentherapietyp aber das mit der musikalischen tät ich mir trotzdem mal in nem vorgespräch anschaun (das psychoanalytische nicht, weil man sich da für ein jahr verpflichten muss und da ich ein FH-studium mach, also nen fixen std-plan hab der sich quartalsmäßig ändert und ich net voraussagen kann wie's in nem halben jahr zeit-technisch ausschaut, möcht ich das eher nicht) und diese einzel-verhaltenstherapie klingt für mich von den drei möglichkeiten irgendwie am ansprechendsten.
naja jedenfalls machen wir nächste woche so ne "abschluss-sitzung", aber irgendwie find ich das so traurig, aber ich denk das is auch irgendwie normal.
naja mal schaun, was jetzt kommt aber grad häng ich irgendwie in der luft. ich hoff einfach dass irgendwas passendes kommt und sich auch so ausgeht, dass ich trotz studium und arbeit zumind. wöchentlich nen termin wahrnehmen kann...
@ teufelchen
freut mich, dass du ne therapie begonnen hast und das zu passen scheint
hoff, dass ich bald auch ein erfolgserlebnis auf meinem "erfolgs-konto" verbuchen kann aber ich geb die hoffnung nicht auf
hab mir die links angeschaut und da steht dass meine therapeutin wohl für systemische familientherapie is. machst du das also auch? oder sprechts ihr andre themen an, als ich in meinem ersten beitrag genannt hab (wenn, ich da mal so neugierig nachfragen darf?!
@ kleene
das mit der struktur hab ich eben auch angesprochen und das scheint in einer verhaltenstherapie anders zu sein, eben strukturierter mit konkreten tipps und mustern wie ich mich in gewissen situation verhalten und mein leben direkt lenken kann. hoff ich mal
ja das haben sie mir anfangs gesagt, dass das natürlich schlimmer werden kann und irgendwie denk ich im nachhinein, dass ich das dann als vorwand genommen hab, so in der art "halb so wild, dass es mir immer schlechter geht, das "ghört ja so" " aber jetzt habich da einfach keine lust mehr drauf, egal ob's evtl. dazu gehört oder nicht. v.a. weil ich nicht wirklich das gfühl ghabt hab großartig was aufzuwühlen oder auszugraben, sicherlich haben wir interessante dinge besprochen und erkannt aber - für mein gefühl - nix dramatisches.
also mal schaun, wo ich - hoffentlich - in zukunft ansetzen kann.
alles liebe
pupsi
danke für die antworten und tipps
war heut ja bei so what, gleich alles auf einmal, zuerst psychiaterin, dann ärztin und dann eben bei meiner therapeutin. grad wo ich beginnen wollt das ganze anzusprechen hat sie begonnen, dass wir uns überlegen sollten wie wir weitermachen. somit warn wir schon beim thema und ich hab einfach alles rausgelassen. sie hat gemeint dass sie das toll findet dass ich praktisch selbst verantwortung nehm und das so offen und ehrlich ansprech nur irgendwie sind mir dann so die tränen in die augen gestiegen und ich habs nicht zrückhalten können. ich kann irgendwie nicht mit abschieden oder trennungen umgehn. naja jedenfalls hat sie mir 3 vorschläge gmacht, was evtl. was für mich sein könnt (gruppentherapie: psychoanalytisch oder musik oder ne einzel-verhaltenstherapie), sie hat gemeint, dass sie mit den kollegen die das machen sprechen wird wegen platz und so und mir dann bescheid gibt wie's ausschaut, mir das also vermittelt. ich hab gmeint ich bin net wirklich so ein gruppentherapietyp aber das mit der musikalischen tät ich mir trotzdem mal in nem vorgespräch anschaun (das psychoanalytische nicht, weil man sich da für ein jahr verpflichten muss und da ich ein FH-studium mach, also nen fixen std-plan hab der sich quartalsmäßig ändert und ich net voraussagen kann wie's in nem halben jahr zeit-technisch ausschaut, möcht ich das eher nicht) und diese einzel-verhaltenstherapie klingt für mich von den drei möglichkeiten irgendwie am ansprechendsten.
naja jedenfalls machen wir nächste woche so ne "abschluss-sitzung", aber irgendwie find ich das so traurig, aber ich denk das is auch irgendwie normal.
naja mal schaun, was jetzt kommt aber grad häng ich irgendwie in der luft. ich hoff einfach dass irgendwas passendes kommt und sich auch so ausgeht, dass ich trotz studium und arbeit zumind. wöchentlich nen termin wahrnehmen kann...
@ teufelchen
freut mich, dass du ne therapie begonnen hast und das zu passen scheint
hoff, dass ich bald auch ein erfolgserlebnis auf meinem "erfolgs-konto" verbuchen kann aber ich geb die hoffnung nicht auf

hab mir die links angeschaut und da steht dass meine therapeutin wohl für systemische familientherapie is. machst du das also auch? oder sprechts ihr andre themen an, als ich in meinem ersten beitrag genannt hab (wenn, ich da mal so neugierig nachfragen darf?!

@ kleene
das mit der struktur hab ich eben auch angesprochen und das scheint in einer verhaltenstherapie anders zu sein, eben strukturierter mit konkreten tipps und mustern wie ich mich in gewissen situation verhalten und mein leben direkt lenken kann. hoff ich mal

ja das haben sie mir anfangs gesagt, dass das natürlich schlimmer werden kann und irgendwie denk ich im nachhinein, dass ich das dann als vorwand genommen hab, so in der art "halb so wild, dass es mir immer schlechter geht, das "ghört ja so" " aber jetzt habich da einfach keine lust mehr drauf, egal ob's evtl. dazu gehört oder nicht. v.a. weil ich nicht wirklich das gfühl ghabt hab großartig was aufzuwühlen oder auszugraben, sicherlich haben wir interessante dinge besprochen und erkannt aber - für mein gefühl - nix dramatisches.
also mal schaun, wo ich - hoffentlich - in zukunft ansetzen kann.
alles liebe
pupsi
Re: wohl doch nicht das richtige?!
#7Find ich super, dass du sie angesprochen hast!!!
Ich wär an deiner Stelle wohl viel zu feig gewesen, ich kann ganz schlecht Dinge sagen, die vom Gegenüber als Kritik aufgefasst werden könnten. Ich hab mir damals zwar für jede Sitzung vorgenommen dass ich's anspreche, aber hab's dann nie getan, bis meine "Ex-Thera" das ganze dann mal in die Hand genommen hat und mich drauf angesprochen hat, dass sie das Gefühl hat, sie kommt nicht an mich ran und ob ich mich wohl fühle.. Also: Gratulation - ich bewundere deinen Mut!
Hm, die Verhaltensthera (davon gibt's nur eine, soviel ich weiß), hat damals auch zu meinen "Wunschtheras" gehört, die hat allerdings - zumindestens zu der Zeit, als ich wechseln wollte - nix frei gehabt, das heißt natürlich nicht, dass sie nicht zu einer Uhrzeit, wo ich keine Zeit hatte, nen Platz hätte od. entzwischen was freigeworden ist... Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen!!!
Aber alles in allem ist - wenn der/die Thera passt - die Methode eh zweitrangig, denk ich. Ich z.B. glaub von mir, dass die ES sicher nicht familienbedingt ist und mache trotzdem eine Familienthera...
Kann dir aber noch nicht soooo viel sagen, hatte bei ihm ja erst 4 Stunden. Bis jetzt ist's so abgelaufen:
1.Stunde: Allgemeines; was war bis jezt?
2.Stunde: Was war bis jetzt? Zieldefinition
3.Stunde: Akute Probleme, die ich zu diesem Zeitpunkt hatte und unbdingt besprechen wollte.
4.Stunde: Zieldefinition
Hab aber schon das Gefühl, dass mein Thera recht viel Richtung "Familie" und so geht. Familienaufstellung haben wir noch nicht gemacht (Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das noch kommt) aber sonst sind deine genannten Themen eh solche, die so gut wie in jeder Therapie bearbeitet werden...
Mein Thera arbeitet aber auch sehr viel mit Entspannungstechniken und macht sogar Hypnose (das hab ich zwar anfangs mit schreckgeweiteten Augen abgelehnt, als ich dann aber laut ihm letzte Stunde bei einer Fragestellung die Antwort immer "abgespalten" habe, hat er irgendwann gemeint "So, wir machen jetzt eine kleine Übung, sie brauchen keine Angst haben, es kann nix passieren und ich werde Sie nur ganz leicht machen" und hat mit etwas begonnen,von dem ich glaube, dass es Hypnose war. War eine seltsame, aber durchaus positive Erfahrung und sie hat auch das gewünschte Ziel - die Beantwortung der Frage "Was fehlt mir? Was brauche ich?" - erbracht.)
Wünsch dir auf jeden Fall ganz, ganz viel Glück für deinen weiteren "sowhat-Weg" (und natürlich auch für alle anderen Wege
) Würd mich freuen, wenn du wieder berichtest, wenn's was neues gibt! 
gglg,

Hm, die Verhaltensthera (davon gibt's nur eine, soviel ich weiß), hat damals auch zu meinen "Wunschtheras" gehört, die hat allerdings - zumindestens zu der Zeit, als ich wechseln wollte - nix frei gehabt, das heißt natürlich nicht, dass sie nicht zu einer Uhrzeit, wo ich keine Zeit hatte, nen Platz hätte od. entzwischen was freigeworden ist... Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen!!!

Aber alles in allem ist - wenn der/die Thera passt - die Methode eh zweitrangig, denk ich. Ich z.B. glaub von mir, dass die ES sicher nicht familienbedingt ist und mache trotzdem eine Familienthera...
-> Na klar darfst du fragen!Pupsi hat geschrieben:hab mir die links angeschaut und da steht dass meine therapeutin wohl für systemische familientherapie is. machst du das also auch? oder sprechts ihr andre themen an, als ich in meinem ersten beitrag genannt hab (wenn, ich da mal so neugierig nachfragen darf?!

1.Stunde: Allgemeines; was war bis jezt?
2.Stunde: Was war bis jetzt? Zieldefinition
3.Stunde: Akute Probleme, die ich zu diesem Zeitpunkt hatte und unbdingt besprechen wollte.
4.Stunde: Zieldefinition
Hab aber schon das Gefühl, dass mein Thera recht viel Richtung "Familie" und so geht. Familienaufstellung haben wir noch nicht gemacht (Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das noch kommt) aber sonst sind deine genannten Themen eh solche, die so gut wie in jeder Therapie bearbeitet werden...
Mein Thera arbeitet aber auch sehr viel mit Entspannungstechniken und macht sogar Hypnose (das hab ich zwar anfangs mit schreckgeweiteten Augen abgelehnt, als ich dann aber laut ihm letzte Stunde bei einer Fragestellung die Antwort immer "abgespalten" habe, hat er irgendwann gemeint "So, wir machen jetzt eine kleine Übung, sie brauchen keine Angst haben, es kann nix passieren und ich werde Sie nur ganz leicht machen" und hat mit etwas begonnen,von dem ich glaube, dass es Hypnose war. War eine seltsame, aber durchaus positive Erfahrung und sie hat auch das gewünschte Ziel - die Beantwortung der Frage "Was fehlt mir? Was brauche ich?" - erbracht.)
Wünsch dir auf jeden Fall ganz, ganz viel Glück für deinen weiteren "sowhat-Weg" (und natürlich auch für alle anderen Wege


gglg,

Zuletzt geändert von kleines Ich-bin-ich am Fr Okt 24, 2008 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: wohl doch nicht das richtige?!
#8hey teufelchen
danke für deine liebe antwort
ja hab mich auch recht überwinden müssen, aber bin irgendwie froh drüber und gespannt und motiviert wie's jetzt weitergeht. mal schaun, noch weiß ich nix neues ... meine therapeutin bzw. jetzt ja bald ex-therapeutin kontaktiert die zwei kollegen wie gesagt, und sagt mir dann wo was frei is und wie's weitergeht bzw. weitergehn könnt
das mit der hypnose klingt ja interessant - hab ich mir übrigends schon öfters gedacht
aber irgendwie stell ich mir das glaub ich zu einfach vor --> schnips, dann plappert man in hypnose die ursachen raus - schnips und voila, problem gelöst.
leider klappt das wohl nicht so einfach
aber sicher ne interessante erfahrung !?
wünsch dir auch weiterhin alles gute bei der therapie und auch sonst, freu mich natürlich auch immer wieder was zu hören
bin jetzt einfach mal wieder bissi neugierig: woher kommst du denn eigentlich? was machst du sonst so (studium, arbeiten ...)?
liebe Grüße
danke für deine liebe antwort

ja hab mich auch recht überwinden müssen, aber bin irgendwie froh drüber und gespannt und motiviert wie's jetzt weitergeht. mal schaun, noch weiß ich nix neues ... meine therapeutin bzw. jetzt ja bald ex-therapeutin kontaktiert die zwei kollegen wie gesagt, und sagt mir dann wo was frei is und wie's weitergeht bzw. weitergehn könnt
das mit der hypnose klingt ja interessant - hab ich mir übrigends schon öfters gedacht
aber irgendwie stell ich mir das glaub ich zu einfach vor --> schnips, dann plappert man in hypnose die ursachen raus - schnips und voila, problem gelöst.
leider klappt das wohl nicht so einfach

wünsch dir auch weiterhin alles gute bei der therapie und auch sonst, freu mich natürlich auch immer wieder was zu hören

bin jetzt einfach mal wieder bissi neugierig: woher kommst du denn eigentlich? was machst du sonst so (studium, arbeiten ...)?
liebe Grüße
Re: wohl doch nicht das richtige?!
#9bin grad irgendwie traurig
hab heut meine abschlusssitzung gehabt. es ist also ob ich wen wichtigen bzw. einen wichtigen teil in meinem leben verloren hab. komm mit trennungen/abschieden irgendwie nicht so klar.
fühl mich grad irgendwie leer.
die eventuelle neue thera hab ich noch nicht erreichen können, probiers morgen aber gleich wieder. aber irgendwie wieder an wen neuen gewöhnen ...
aber es war MEINE entscheidung und ich muss jetzt die konsequenzen tragen. und ich verlass mich drauf, dass es die richtige entscheidung war - so wie es eh meistens ist.
aber es ist trotzdem ein bedrückendes gefühl grad ...
hab heut meine abschlusssitzung gehabt. es ist also ob ich wen wichtigen bzw. einen wichtigen teil in meinem leben verloren hab. komm mit trennungen/abschieden irgendwie nicht so klar.
fühl mich grad irgendwie leer.
die eventuelle neue thera hab ich noch nicht erreichen können, probiers morgen aber gleich wieder. aber irgendwie wieder an wen neuen gewöhnen ...
aber es war MEINE entscheidung und ich muss jetzt die konsequenzen tragen. und ich verlass mich drauf, dass es die richtige entscheidung war - so wie es eh meistens ist.
aber es ist trotzdem ein bedrückendes gefühl grad ...

Re: wohl doch nicht das richtige?!
#10Hi!
Drück dich mal gaaanz fest, wenn ich darf! Kann gut verstehen, was du jetzt empfindest, auch wenn's bei mir nicht so war... Ich war irgendwie ganz froh, dass die Zeit bei meiner "alten Thera" vorbei ist - aber die Angst vorm Neuen, die war bei mir auch da!
War aber, wie ich nacher feststellen durfte, ganz umsonst, die ganze Sorge: es war nähmlich 100% eine Wendung in die richtige Richtung! Und ich drück dir die Daumen, dass es bei dir auch so sein wird! Aber selbst wenn nicht: Du kannst jederzeit sagen: Nein, das passt für mich nicht, ich will wen anderen - am Anfang fragen sie dich sogar von selbst, da muss man noch nicht mal Eigeninitiative ergreifen!
Welche wird denn jetzt deine "neue"? Die Verhaltensthera oder die Musikthera?
Werd jetzt Schluss machen und mich zu deinen anderen Fragen von dem letzten Posting später melden, auf mich wartet nämlich heute noch jede Menge Lern- und Recherchierarbeit für die Uni...
Nochmal ein ganz festes *drück* (dich und meine Daumen
),

Drück dich mal gaaanz fest, wenn ich darf! Kann gut verstehen, was du jetzt empfindest, auch wenn's bei mir nicht so war... Ich war irgendwie ganz froh, dass die Zeit bei meiner "alten Thera" vorbei ist - aber die Angst vorm Neuen, die war bei mir auch da!


Werd jetzt Schluss machen und mich zu deinen anderen Fragen von dem letzten Posting später melden, auf mich wartet nämlich heute noch jede Menge Lern- und Recherchierarbeit für die Uni...

Nochmal ein ganz festes *drück* (dich und meine Daumen


Re: wohl doch nicht das richtige?!
#11So... hab jetzt den Uni-Murks zum Teil hinter mir...
Bei mir ist's so abgelaufen (wenn's denn überhaupt Hypnose war, explizit gesagt hat er's ja nicht...): Er hat gemeint ich soll mich auf einen Punkt konzentrieren und die Augen schließen, sobald die Lider schwer werden - als es dann soweit war hat er mir noch ein bisschen Zeit gegeben und mir dann gesagt, ich soll mich jetzt auf meine ES konzentrieren und sagen, was für ein Bild mir dann in den Kopf kommt, ein Bild, das die ES verkörpert. Danach hat er gemeint, er hätte gerne, dass ich mich jetzt darauf konzentriere was mir fehlt und jedes Bild annehmen soll, das ich sehe - und zu meinem Erstaunen war da wirklich etwas, das ich beschreiben konnte. Er hat dann dieses Etwas für mich beschrieben, so als hätte ich es, hat sozusagen mir die Geschichte von mir nach der Erreichung dessen, was mir fehlt erzählt. Am Schluss hat er gemeint: "Und mit dem Bewusstsein, dass der Körper dieses Gefühl kennt und es jederzeit wiederhaben kann, kommen Sie jetzt langsam wieder zurück und machen die Augen auf" Er hat dabei die ganze Zeit mit sehr ruhiger langsamer und angenehmer Stimme gesprochen und ich hab unheimlich gut entspannen können, am Schluss war es ein ganz komisches Gefühl, so als würden meine Arme viel zu schwer sein, als dass ich sie je wieder bewegen könnte... Hm, ja, wie gesagt: Seltsam aber durchaus positiv...
(Naja, werd den Absatz wohl nochmal in den Hypnose-Thread stellen, vielleicht, weiß dort jmd. ob das Hypnose ist oder nicht...)
Hm, darf ich auch neugierig sein? Du hast mir mal geschrieben, dass es bei dir so wie bei mir ist (Mutter weiß Bescheid, Vater nicht) -> Ist das noch immer so? Und wie verhält sich deine Mum? Redet sie dich drauf an? Und welches Studium machst du? Bzw. was ist das für ein 15-Std.-Job? And last but not least: Wie schut's mit der neuen Thera aus? Hast du sie schon erreicht? (Seltsam, ich wurde bis jetzt immer angerufen und hab das nie aktiv getan...)
gglg,

Nein, gar so einfach ist es nicht!Pupsi hat geschrieben:das mit der hypnose klingt ja interessant - hab ich mir übrigends schon öfters gedacht
aber irgendwie stell ich mir das glaub ich zu einfach vor --> schnips, dann plappert man in hypnose die ursachen raus - schnips und voila, problem gelöst.

Bei mir ist's so abgelaufen (wenn's denn überhaupt Hypnose war, explizit gesagt hat er's ja nicht...): Er hat gemeint ich soll mich auf einen Punkt konzentrieren und die Augen schließen, sobald die Lider schwer werden - als es dann soweit war hat er mir noch ein bisschen Zeit gegeben und mir dann gesagt, ich soll mich jetzt auf meine ES konzentrieren und sagen, was für ein Bild mir dann in den Kopf kommt, ein Bild, das die ES verkörpert. Danach hat er gemeint, er hätte gerne, dass ich mich jetzt darauf konzentriere was mir fehlt und jedes Bild annehmen soll, das ich sehe - und zu meinem Erstaunen war da wirklich etwas, das ich beschreiben konnte. Er hat dann dieses Etwas für mich beschrieben, so als hätte ich es, hat sozusagen mir die Geschichte von mir nach der Erreichung dessen, was mir fehlt erzählt. Am Schluss hat er gemeint: "Und mit dem Bewusstsein, dass der Körper dieses Gefühl kennt und es jederzeit wiederhaben kann, kommen Sie jetzt langsam wieder zurück und machen die Augen auf" Er hat dabei die ganze Zeit mit sehr ruhiger langsamer und angenehmer Stimme gesprochen und ich hab unheimlich gut entspannen können, am Schluss war es ein ganz komisches Gefühl, so als würden meine Arme viel zu schwer sein, als dass ich sie je wieder bewegen könnte... Hm, ja, wie gesagt: Seltsam aber durchaus positiv...

(Naja, werd den Absatz wohl nochmal in den Hypnose-Thread stellen, vielleicht, weiß dort jmd. ob das Hypnose ist oder nicht...)
Ich studiere Medizin, bin aber nebenbei ehrenamtlich Sani. Und ich bin "a echte Wienerin" *fg*Pupsi hat geschrieben:bin jetzt einfach mal wieder bissi neugierig: woher kommst du denn eigentlich? was machst du sonst so (studium, arbeiten ...)?
Hm, darf ich auch neugierig sein? Du hast mir mal geschrieben, dass es bei dir so wie bei mir ist (Mutter weiß Bescheid, Vater nicht) -> Ist das noch immer so? Und wie verhält sich deine Mum? Redet sie dich drauf an? Und welches Studium machst du? Bzw. was ist das für ein 15-Std.-Job? And last but not least: Wie schut's mit der neuen Thera aus? Hast du sie schon erreicht? (Seltsam, ich wurde bis jetzt immer angerufen und hab das nie aktiv getan...)
gglg,

Re: wohl doch nicht das richtige?!
#12Hallöchen
Ja ich auch, hab ne heftige woche hinter mir: 4 prüfungen binnen 3 tagen. Und kommenden Dienstag noch eine, aber wie gsagt, das schlimmste is mal überstanden
Hoff bei dir is es auch recht gut glaufen
Hm klingt aber echt interessant, is wahrscheinlich sinnvoll das net explizit anzukündigen damit man da unbedachter rangeht
Bei mir is es so, dass ich oft dinge vor augen hab oder mir denk aber ich kanns so schlecht ausdrücken, komm mir dann oft so psychoanalytisch vor *gg* hoff du verstehst was ich damit mein
Ja klar, darfst du
Alsooo, ich studier Marketing & Sales (3. Semester), komm auch aus Wien.
Ja also das mit meinen Eltern ist noch immer so. Bei meinem Vater weiß ich nicht so Recht, er weiß glaub ich scho dass irgendwas is, aber ich bin net sicher ob er weiß dass ich bulimie hab oder ob er nur denkt ich ess nix, also eher richtung magersucht, keine ahnung. Er macht sich halt sorgen um mich, obwohl ich denk es bessert sich schon.
Ich bin ja mittlerweile von daheim ausgezogen, von daher kriegt meine mum auch nimmer so viel mit (meine eltern sind ja getrennt), ich hab aber zb erst gestern wieder mit ihr über das ganze therapie-zeugs und so gequatscht. Naja ich hab v.a. anfang der therapie, wo sich das alles bei mir ziemlich verschlechtert hat (sehr stark abgenommen), das gfühl ghabt, dass sie sich sehr hilflos gefühlt hat, mittlerweile naja, ich kanns schwer einschätzen, ich hab ihr zb erzählt wie viel ich bei der letzten ärztl. Untersuchung bei so what gewogen hab, ein bissi mehr als noch vor einigen monaten und da hat sie gmeint „na das is ja eh super, immerhin wird’s ein bissi mehr“. Aber unser verhältnis is halt mittlerweile „erwachsener“ geworden dadurch dass wir uns nimmer ständig sehn. Aber kontrolliert hat sie mich eigentlich auch wie sie’s gwusst hat nicht, hätts auch net besser gmacht.
Ui da hab ich mich wieder mal in meinen eigenen erzählungen verstrickt - hoff du hast dich nicht verheddert *gg*
Wie ist das bei dir? Wissen deine eltern mittlerweile bescheid? Wenn ja, wie gehen sie damit um? Sprichst du sonst mit irgendwem drüber?
Also am meisten drüber reden tu ich beispielsweise mit meiner oma. Irgendwann dürfts meine mum ihr erzählt haben, hätt das nie gedacht aber meiner oma kann ich alles sagen, wenns mir scheiße geht ist sie die erste die ich anruf, ihr erzähl ich was in der therapie so war, was meine gedanken so sind und sie baut mich einfach immer wieder auf. So ne bezugsperson ist einfach wichtig, sie is wie ne 2. therapeutin für mich
Mit meinem job läufts soweit ganz gut, ich arbeit in ner eventagentur eh auch in wien. Is halt alles recht knapp mitm studium aber das klappt schon
Die neue therapeutin hab ich erreicht, sie klingt echt sehr nett und das beste ist, dass sie an zwei tagen die woche abends bei so what ist, das heißt, die thera überschneidet sich weder mit vorlesungen noch mit der arbeit, das heißt wiederum, dass – wenns zwischen uns menschlich passt – einer regelmäßigen therapie nix im wege steht. Das hat mich so enorm aufgebaut und darin bestärkt, dass meine entscheidung doch die richtige war.
Auch sonst waren die letzten tage recht positiv, auf 3 von den 4 prüfungen hab ich scho benotungen (2 sehr gut, 1 gut – frag mich nicht, wie ich das gschafft hab *g*), ein super feedback von meiner chefin, heut endlich wieder auf ner party mit meinen mädls aus der schulzeit (hab gmerkt, wie sehr mir der kontakt mit ihnen abgeht), naja soweit was sich bei mir so tut
Und bei dir?
Wie geht’s dir essensmäßig so, wenn ich fragen darf?
Hast du das gefühl es tut sich was?
Die andren fragen hab ich glaub ich eh oben scho gschrieben
Ich weiß ich schweif immer sehr ab, aber in meinem kleinen köpfen herrscht zur zeit immer ein bissl wirrwarr *g*
Wünsch dir was, bis dann
glg
Ja ich auch, hab ne heftige woche hinter mir: 4 prüfungen binnen 3 tagen. Und kommenden Dienstag noch eine, aber wie gsagt, das schlimmste is mal überstanden
Hoff bei dir is es auch recht gut glaufen
Hm klingt aber echt interessant, is wahrscheinlich sinnvoll das net explizit anzukündigen damit man da unbedachter rangeht
Bei mir is es so, dass ich oft dinge vor augen hab oder mir denk aber ich kanns so schlecht ausdrücken, komm mir dann oft so psychoanalytisch vor *gg* hoff du verstehst was ich damit mein

Ja klar, darfst du
Alsooo, ich studier Marketing & Sales (3. Semester), komm auch aus Wien.
Ja also das mit meinen Eltern ist noch immer so. Bei meinem Vater weiß ich nicht so Recht, er weiß glaub ich scho dass irgendwas is, aber ich bin net sicher ob er weiß dass ich bulimie hab oder ob er nur denkt ich ess nix, also eher richtung magersucht, keine ahnung. Er macht sich halt sorgen um mich, obwohl ich denk es bessert sich schon.
Ich bin ja mittlerweile von daheim ausgezogen, von daher kriegt meine mum auch nimmer so viel mit (meine eltern sind ja getrennt), ich hab aber zb erst gestern wieder mit ihr über das ganze therapie-zeugs und so gequatscht. Naja ich hab v.a. anfang der therapie, wo sich das alles bei mir ziemlich verschlechtert hat (sehr stark abgenommen), das gfühl ghabt, dass sie sich sehr hilflos gefühlt hat, mittlerweile naja, ich kanns schwer einschätzen, ich hab ihr zb erzählt wie viel ich bei der letzten ärztl. Untersuchung bei so what gewogen hab, ein bissi mehr als noch vor einigen monaten und da hat sie gmeint „na das is ja eh super, immerhin wird’s ein bissi mehr“. Aber unser verhältnis is halt mittlerweile „erwachsener“ geworden dadurch dass wir uns nimmer ständig sehn. Aber kontrolliert hat sie mich eigentlich auch wie sie’s gwusst hat nicht, hätts auch net besser gmacht.
Ui da hab ich mich wieder mal in meinen eigenen erzählungen verstrickt - hoff du hast dich nicht verheddert *gg*
Wie ist das bei dir? Wissen deine eltern mittlerweile bescheid? Wenn ja, wie gehen sie damit um? Sprichst du sonst mit irgendwem drüber?
Also am meisten drüber reden tu ich beispielsweise mit meiner oma. Irgendwann dürfts meine mum ihr erzählt haben, hätt das nie gedacht aber meiner oma kann ich alles sagen, wenns mir scheiße geht ist sie die erste die ich anruf, ihr erzähl ich was in der therapie so war, was meine gedanken so sind und sie baut mich einfach immer wieder auf. So ne bezugsperson ist einfach wichtig, sie is wie ne 2. therapeutin für mich

Mit meinem job läufts soweit ganz gut, ich arbeit in ner eventagentur eh auch in wien. Is halt alles recht knapp mitm studium aber das klappt schon
Die neue therapeutin hab ich erreicht, sie klingt echt sehr nett und das beste ist, dass sie an zwei tagen die woche abends bei so what ist, das heißt, die thera überschneidet sich weder mit vorlesungen noch mit der arbeit, das heißt wiederum, dass – wenns zwischen uns menschlich passt – einer regelmäßigen therapie nix im wege steht. Das hat mich so enorm aufgebaut und darin bestärkt, dass meine entscheidung doch die richtige war.
Auch sonst waren die letzten tage recht positiv, auf 3 von den 4 prüfungen hab ich scho benotungen (2 sehr gut, 1 gut – frag mich nicht, wie ich das gschafft hab *g*), ein super feedback von meiner chefin, heut endlich wieder auf ner party mit meinen mädls aus der schulzeit (hab gmerkt, wie sehr mir der kontakt mit ihnen abgeht), naja soweit was sich bei mir so tut
Und bei dir?
Wie geht’s dir essensmäßig so, wenn ich fragen darf?
Hast du das gefühl es tut sich was?
Die andren fragen hab ich glaub ich eh oben scho gschrieben

Ich weiß ich schweif immer sehr ab, aber in meinem kleinen köpfen herrscht zur zeit immer ein bissl wirrwarr *g*
Wünsch dir was, bis dann
glg
Re: wohl doch nicht das richtige?!
#13Hi Pupsi!
Aber meinen Teil hab ich schon mal ganz gut hinter mich gebracht, hab am Mo und DI zwar noch ein bissi was, aber das wird schon auch noch hinhauen...
) Es hilft aber sehr, wenn ich jetzt nicht mehr diskutieren muss, wenn ich z.B. keinen Kuchen von der Familienfeier mitnehmen möchte. Wenn dann doch mal ausnahmsweise ein "Der kannst du doch eh lange aufbewahren" kommt, brauche ich sie nur anzuschauen und zu sagen "Ja, aber das kann ich nicht" und sie versteht's...
Als ich ausgezogen bin, war das auch Balsam für die Mutter-Tochter-Beziehung!
Mein Vater weiß nach wie vor nix, ich weiß auch nicht, was er ahnt. Als ich ihm (wegen Zusatzversicherung und so) sagen musste, dass ich von der BVA weg bin, habe ich ihm erklärt, dass die WGKK eine gynäkologische Behandlung zahlt, die die BVA nicht zahlt und ich nicht sagen will was für eine. Er hat's geschluckt und nicht mehr nachgefragt - ich hoffe er macht sich nicht zu viele Sorgen. Aber ich glaube, wenn er's wüsste, würde ich jedes mal, wenn ich mit ihm rede, daran denken, ob er gerade an meine ES denkt...
Die die noch am meisten Bescheid weiß,ist eine SEHR gute Freundin von mir, die selbst wegen Depressionen und psychosomatischen Kopfschmerzen Therapie macht, aber detailliert rede ichauch mit ihr nicht, ist mir irgendwie peinlich und ich habe Angst die anderen damit zu nerven...
Wenn ich eine Erfahrung (z.B., wie die Therapie war,...) loswerden will, dann hier!
Meine Omas würden das 100%-ig nicht verstehen.
So, ich glaub das war einmal alles von meiner Seite - hätte da allerdings noch die eine oder andere Frage (wenn du neben dem ganzen Uni-Stress noch ein oaar Minuten Zeit findest!
):
Wann haben sich deine Eltern scheiden lassen? (Wenn du das schreiben willst?) Haben sie sich davor oft gestritten und hast du dich dann raugehalten oder "Vermittler" gespielt? (wenn du das nicht beantworten willst, ist's auch ok...)
Wann hast du deinen ersten Termin bei der "Neuen"? Ich find's super, dass die Zeitfrage passt und drück dir die Daumen, dass die "Sympathiefrage" auch passt!
Ist das jetzt die Verhaltensthera?
gglg, schönen Start in die neue Woche,

->Macht nix, tu ich ja auch *fg*Pupsi hat geschrieben:Ich weiß ich schweif immer sehr ab, aber in meinem kleinen köpfen herrscht zur zeit immer ein bissl wirrwarr *g*
Wow! Na da kann ich nicht mithalten!Pupsi hat geschrieben:Ja ich auch, hab ne heftige woche hinter mir: 4 prüfungen binnen 3 tagen. Und kommenden Dienstag noch eine, aber wie gsagt, das schlimmste is mal überstanden

Naja, meine Mutter hab ich mal abgepasst und ihr alles "gebeichtet". Sie hat's meiner Meinung nach ganz gut aufgenommen, als ich mich dann aber bei ihr bedankt habe, wie sie reagiert, hat sie gemeint "Naja, ich reagiere gar nicht, weil ich nicht weiß, wie ich reagieren soll". Sie hat mich seit dem 3x auf die Thera angesprochen (war mir jedes mal TOTL peinlich!!!) und auch gemeint ich möge ihr sagen, wenn raus kommt, dass sie igendwie "schuld" ist (ich hab ihr natürlich erklärt, dass das NICHT der Fall ist). Irgendwie hat sie aber geglaubt, dass die Thera schon nach ein paar Monaten zum Erfolg führt, als ich ihr erklärt habe, dass die WGKK 2 Jahre zahlt, hat sie nur gemeint "Geh!" (á la: So lange brauchst du doch eh nie!Pupsi hat geschrieben:Wie ist das bei dir? Wissen deine eltern mittlerweile bescheid? Wenn ja, wie gehen sie damit um? Sprichst du sonst mit irgendwem drüber?

->Kann ich ABSOLUT unterschreiben!Pupsi hat geschrieben: Aber unser verhältnis is halt mittlerweile „erwachsener“ geworden dadurch dass wir uns nimmer ständig sehn.


Mein Vater weiß nach wie vor nix, ich weiß auch nicht, was er ahnt. Als ich ihm (wegen Zusatzversicherung und so) sagen musste, dass ich von der BVA weg bin, habe ich ihm erklärt, dass die WGKK eine gynäkologische Behandlung zahlt, die die BVA nicht zahlt und ich nicht sagen will was für eine. Er hat's geschluckt und nicht mehr nachgefragt - ich hoffe er macht sich nicht zu viele Sorgen. Aber ich glaube, wenn er's wüsste, würde ich jedes mal, wenn ich mit ihm rede, daran denken, ob er gerade an meine ES denkt...

Die die noch am meisten Bescheid weiß,ist eine SEHR gute Freundin von mir, die selbst wegen Depressionen und psychosomatischen Kopfschmerzen Therapie macht, aber detailliert rede ichauch mit ihr nicht, ist mir irgendwie peinlich und ich habe Angst die anderen damit zu nerven...
Wenn ich eine Erfahrung (z.B., wie die Therapie war,...) loswerden will, dann hier!

DAS finde ich TOTAL TOLL!!!!Pupsi hat geschrieben:Also am meisten drüber reden tu ich beispielsweise mit meiner oma.



Naja, ich muss zugeben: eher nein. Aber bei der ersten hatte ich ja nie wirklich so das Erfolgserlebnis und beim jetztigen hatte ich erst 5 Stunden. Bei ihm fühl ich mich aber um Häuser besser aufgehoben, als bei der ersten!Pupsi hat geschrieben:Wie geht’s dir essensmäßig so, wenn ich fragen darf?
Hast du das gefühl es tut sich was?

So, ich glaub das war einmal alles von meiner Seite - hätte da allerdings noch die eine oder andere Frage (wenn du neben dem ganzen Uni-Stress noch ein oaar Minuten Zeit findest!

Wann haben sich deine Eltern scheiden lassen? (Wenn du das schreiben willst?) Haben sie sich davor oft gestritten und hast du dich dann raugehalten oder "Vermittler" gespielt? (wenn du das nicht beantworten willst, ist's auch ok...)
Wann hast du deinen ersten Termin bei der "Neuen"? Ich find's super, dass die Zeitfrage passt und drück dir die Daumen, dass die "Sympathiefrage" auch passt!

gglg, schönen Start in die neue Woche,

Re: wohl doch nicht das richtige?!
#14-> Hm, die Frage sollte ich vielleicht erklären, kann mir sonst vorstellen, dass die etwas seltsam anmutet. Kommt daher, dass ich ja eigentlich der Meinung bin, dass ich eine sehr schöne Kindheit hatte. Jetzt hat mir meine Mutter einmal im Laufe der drei Gespräche gesagt, dass sie sich nicht sicher ist, was sie uns (mir und meiner Schwester) damit alles angetan hat. Ich hab dass auch mal meinem Thera erzählt (system. Familientherapie) und auch, dass ich dann halt immer versucht habe zu schlichten, der hat darauf dann gemeint: "Ja, als Kind Aufgaben zu übernehmen, die eigentlich nicht für ein Kind gedacht sind [in diesem Fall Streit schlichten] ist eine gute Möglichkeit um krank zu werden" Ich bin aber immer der Meinung gewesen, dass das eh jedes Kind macht, denn jede Eltern streiten sich ab und an mal und ich glaub, dass dann die meisten Kinder versuchen da zu vermitteln um schneller wieder Frieden zu finden.Teufelchen hat geschrieben:Wann haben sich deine Eltern scheiden lassen? (Wenn du das schreiben willst?) Haben sie sich davor oft gestritten und hast du dich dann raugehalten oder "Vermittler" gespielt? (wenn du das nicht beantworten willst, ist's auch ok...)
Das war also der Ursprung meiner Frage, tut mir leid wenn sie zu persönlich war, aber wie gesagt: Wenn du sie nicht beantworten willst, dann tu's einfach nicht und ignoriere sie!

gglg,

Re: wohl doch nicht das richtige?!
#15hey sorry, dass ich noch nicht geantwortet hab, gar kein problem, nur ich war die letzten tage voll eingsetzt und bin heut am kiefer operiert worden und noch etwas schlapp, werd mich im laufe der nächsten 2 tage mal melden und ausführlich und wie immer etwas wirr *gg* antworten.
jedenfalls weiß ich genau was du meinst, ich war immer die stütze meiner mama, bei den - teilweise sehr heftigen - auseinandersetzungen. aber näheres dazu kommt wie gesagt ganz bald
bis dahin wünsch ich dir noch nen schönen abend und schönen tag
alles liebe
pupsi
jedenfalls weiß ich genau was du meinst, ich war immer die stütze meiner mama, bei den - teilweise sehr heftigen - auseinandersetzungen. aber näheres dazu kommt wie gesagt ganz bald
bis dahin wünsch ich dir noch nen schönen abend und schönen tag
alles liebe
pupsi