1. Tag ambulant- Ich brech ab. bitte um Tipps!!
Verfasst: Mo Aug 04, 2008 19:34
Hi Leute!
Heute war mein erster Tag in ambulanter Behandlung.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Also für die dies net wissen, habe über 45 Tage nicht mehr erbrochen, mir mit Mühe und Not regelmäßiges Essen angewöhnt, es von Tag zu Tag gesteigert, auch getestet wie weit ich gehen kann. Auf jeden Fall ess ich nicht mehr stur nach Plan weil sich mein Hungergefühl eingestellt hat und Pi mal Daumen komm ich auf meinen Bedarf und habe keine weiteren Probleme damit. Natürlich hauts noch nicht zu 100 Prozent hin.
Da wir eine Gruppe gemischt aus B und MS sind, was ich eh nicht versteh, und da die meisten blöd gesagt gestern noch über der Schüssel gehängt sind, haben die natürlich genauso wenig Struktur und Plan wie ich am Anfang und deswegen wird da wieder nach Uhrzeit gegessen und so erst mal das Einsteigerprogramm gemacht. Mein Problem ist, dass ich ja darüber schon hinaus bin, dass ich meine Kcal-Zahl so gesteigert hab, dass es passt, dass ich mehr Gefühl dafür habe wann ich esse, und nun muss ich da drin wieder essen wenn ich keinen Hunger habe, wenn ich Hunger habe a was essen was ich gar net will und b es einfach so wenig ist. Bin da heute rausgegangen und hatte Hunger wie schon lange nicht mehr und hab mich daheim erst mal richtig satt gegessen. Ich glaub das ist für mich eher ein Rückwärtsgang, und ich denk mir auch, wenn ich da richtig noch drin wäre dann hätt ich mich bis zum umfallen vollgef.. und gek.. weil man muss essen was die hinstellen, auch wenn man so was normal gar nicht isst, zumindest ist ein Kaiserschmarrn kein Mittagessen. Ich bin echt am Überlegen ob ich nicht abbrechen soll, und das mehr oder weniger allein durchzieh halt mit Verhaltenstherpie.
Meine Frage, wie läuft das? Bin für 4 Wochen krank geschrieben. Was ist wenn ich morgen sag ich hör auf, wie gehts dann weiter (Arbeit...)
Danke fürs Lesen!
Heute war mein erster Tag in ambulanter Behandlung.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Also für die dies net wissen, habe über 45 Tage nicht mehr erbrochen, mir mit Mühe und Not regelmäßiges Essen angewöhnt, es von Tag zu Tag gesteigert, auch getestet wie weit ich gehen kann. Auf jeden Fall ess ich nicht mehr stur nach Plan weil sich mein Hungergefühl eingestellt hat und Pi mal Daumen komm ich auf meinen Bedarf und habe keine weiteren Probleme damit. Natürlich hauts noch nicht zu 100 Prozent hin.
Da wir eine Gruppe gemischt aus B und MS sind, was ich eh nicht versteh, und da die meisten blöd gesagt gestern noch über der Schüssel gehängt sind, haben die natürlich genauso wenig Struktur und Plan wie ich am Anfang und deswegen wird da wieder nach Uhrzeit gegessen und so erst mal das Einsteigerprogramm gemacht. Mein Problem ist, dass ich ja darüber schon hinaus bin, dass ich meine Kcal-Zahl so gesteigert hab, dass es passt, dass ich mehr Gefühl dafür habe wann ich esse, und nun muss ich da drin wieder essen wenn ich keinen Hunger habe, wenn ich Hunger habe a was essen was ich gar net will und b es einfach so wenig ist. Bin da heute rausgegangen und hatte Hunger wie schon lange nicht mehr und hab mich daheim erst mal richtig satt gegessen. Ich glaub das ist für mich eher ein Rückwärtsgang, und ich denk mir auch, wenn ich da richtig noch drin wäre dann hätt ich mich bis zum umfallen vollgef.. und gek.. weil man muss essen was die hinstellen, auch wenn man so was normal gar nicht isst, zumindest ist ein Kaiserschmarrn kein Mittagessen. Ich bin echt am Überlegen ob ich nicht abbrechen soll, und das mehr oder weniger allein durchzieh halt mit Verhaltenstherpie.
Meine Frage, wie läuft das? Bin für 4 Wochen krank geschrieben. Was ist wenn ich morgen sag ich hör auf, wie gehts dann weiter (Arbeit...)
Danke fürs Lesen!