hi...
also ich wollt einfach ma fragen wer diese kliik kent und vielleicht schon persönlich mit dieser klinik erfahrunge hat.
ich hatte gestern mein vorgespräch aber kann mir das alles nciht ganz so vorstelle...
also bei mir wurde bulimie diagnostiziert und mein arzt und meine behandelnde Therapeutin sagte mir knall hard dass ich es ohne klinik icht schaffe und nach langem ringen mit mir selber habe ich mich daüfr entschlossen diesen schritt zu gehen... kann kaum noch was essen und wenn dann muss es wieder raus...
auf der einen seite merk ich wie schwach ich bin ud sehs auf der waage aber wenn ich mich dann anschaue dann seh ich eig dass ich zu nehme... und auf der aderen seite denke ich dass es ganz normal ist das man auf sein gewicht achtet...
k kann mir jmd vlt paar sachen sagen. zbs wie das dort is mit dem essen und so...?
danke

HI sternchen,
ich kenne diese klinik zwar nicht, aber deine frage bezüglich des essens kann ich dir glaube ich schon beantworten.
ich denke, dass diese regelungen in der mehrzahl der kliniken gleich ist.
ich war selbst bereits in einer klinik, in der kitzberg klinik in bad meregntheim, und dort war es so:
3 Mahlzeiten täglich mit deiner bezugsgruppe
2 Zwischenmahlzeiten z.B. Joghurt, Obst etc.
diese waren pflicht und man musste auf seinem ernährungsplan eintragen, ob man diese eingehalten hat, ansonsten hatte meinen einen zimmertag. natürlich funktioniert dies nur, wenn man ehrlich zu sich selbst ist und nicht einfach einträgt gegessen zu haben, obwohl man es nicht hat.
ich hoffe ich konnte dir deine frage ein wenig beantworten.

danke für deine antwort...
also ich habe das auch so gesgat bekommen dass ma 3 malzeite hat an denen es pflicht ist daran teil zu nehmen...
aber dass man sich iwie in der gruppe selber helfen muss was das brechen angeht... ud iwie muss ich dass dann wohl schaffen...
es gibt da iwie die 12- tage regel die am afag besteht und sich da auch entscheidet ob das bei mir funktioiert und ich auch mirarbeite an dem "projekt"...
jez noch gute 5 wochen warten und dann ist es fast soweit...
bin so nervös...
danke

mh
das is iwie ein beruhigendes gefühl zu wissen es gibt jmd der auch da war...
bei dem vorgespräch wurde eher auf mein untergewicht eingegnagen und dass ich das dann dort in den griff bekommen muss.. und essen wieder lernen muss und therapie und so.. alles in gruppen was ich ja gar nicht shclecht finde..
ich glaube es hat sich bis jez von 2000 nix geändert...
wie läuft das mit den zimmern.. jeder hat ja ssein eigenes. und wnen man mbesuch hat darf er auch mit aufs zimmer und wie hast du des damals mit tv gemacht? bin mir da noch so unsicher?
oh man ich habe angst... fang shcon wieder an zu zittern...

ich will es ja nutzen sonst bringt das alles ja nix aber es ist eben imme rnoch schwer das zu begreifen dass ich das alles wirklich brauche...

was meinst du mit wochenendurlaub?... mir würde gesagt dass ich immer die 3 malzeiten anwesend sein muss auch wenn besuch da ist...
ich habe die zimmer schon gesehen da ich schon mein vorgespräch hatte...aber für mich kam das alles so unrealistisch vor dass ich da eben einmal sein werde...
ja das die einzeltherapien nicht pflicht sind kenen ich auch aber ich denke dass ich dann deinen rat wohl befolgen werde und diese auch in anspruch nehmen werde..
wie lang warst du da...
ach ja und noch ne frage. ich habe da so briefkästen gesehen.. hat da jder der in der klinik is seinen eigenen und wie is das mit internetanschluss...?
bist du jez föllig geheilt seit dem oder hattest du wieder einen rückschlag...?
ich danke dir für deine liebe hilfe...

= )

BertaSophie hat geschrieben:dass bisher keiner erkannt hatte - dass die ES bei mir nur "Nebendiagnose" ist - die Hauptursache woanders liegt. Letztes Jahr hat das endlich jemand erkannt - und die Thera darauf abgestimmt.

Eine indiskrete Fraaaage, liebe Bärtha,

was ist die andere Diagnose? Und wie konnte dir dann geholfen werden? Wenn du es nicht öffentlich schreiben willst, vielleicht pn?

lg

aire

BertaSophie hat geschrieben:PTBS ...verursacht nicht durch ein einmaliges traumatisches Ereignis - sondern jahrelanges und immerwiederkehrendes - nennen wir es "Fehlverhalten" der eigenen Eltern. (Kein m*ssbr**ch oder sowas - sondern beispielsweise emotionale Vernachlässigung - die einem Kind ordentlich schaden kann - nicht nur psychisch - sondern es ist sogar biologisch erwiesen, dass sich dadurch gewisse Gehirnbereiche anders strukturieren und vernetzt werden - als bei einem "normalen Kind").

Liebe Bärtha,

danke für die Antwort!

PTBS ist Posttraumatische Belastungsstörung, oder so? Wie ist dein Therapeut da drauf gekommen? Gespräche mit dir? Fragebogen?

Und was heißt emotionale Vernachlässigung? Dass einen die Eltern nie in den Arm nehmen und mehr oder weniger nur mit materiellen Geschenken Liebe kund tun (können).

lg

aire

BertaSophie hat geschrieben: 1. in den ersten Lebensmonaten kaum Kontakt zu den Eltern --> null Urvertrauen
2. keine - absolut keine körperliche Wärme...mal in den Arm nehmen - was ist das?
3. keinerlei Gefühlsregungen der Eltern erkennbar
4. ich musste "funktionieren" - basta, z.B. mal krank sein gab es für mich nicht
5. ansehen müssen, wie die 5 Jahre jüngere Schwester geliebt wird - und aufwachsen darf, wie ein normales Kind, was von den Eltern richtig geliebt wird - selbst war man die "Große", die sowas nicht mehr braucht
...
um nur mal einiges zu nennen

BertaSophie hat geschrieben:Nachtrauern bringt nichts...erkennen, verarbeiten, daraus lernen...und vor allem - es bei den eigenen Kindern NICHT SO machen!

Dann halt kein Mitleid... sorry. Kam halt spontan über mich.

und keine Sorge. Was meinst du, warum ich Pädagogik studiere??

lg

aire

okay. Sorry. Habe momentan das Gefühl, dass egal, was ich sage, es wird gleich in der Luft zerissen, ist sowieso falsch, oder die falsche Einstellung, bin selber schuld an allem ect. pp.

okay. durchatmen. Spam Ende.

sorry, Sternschnuppchen....