dank eine beitrag wurde ich wiedr ein wenig wachgerüttelt was das regelmässige essen angeht
praktiziere es zwar erst wieder seit gestern wirklich
und siehe da es sind wieder spuckfreie tage
ich weiss das es auch wieder schwerer werden wird nicht zu spucken doch die 3 mahlzeiten plus 2 zwischenmahlzeiten helfen wirklich
gab auch schon das erste problem:
wollte mit jemand weggehen und da es aber an der zeit war mir mein mittagessen zuzubereiten konnte ich nicht
graust es schon vor besuchen, familienfesten
es ist seltsam
mir fällt imer nur in der "freien" zeit auf wieviel zeit sie mich kostet
und etb/darüber quatschen/kochen...verbraucht sicherlich weniger als das symptom an sich
na ja, versuche alles um nicht zu spucken in der nächsten zeit um mal wieder ein bischen kraft und selbstbewustsein zu bekommen und da mich grade der kleinste stress umhaut verbring ich eigentlich die meiste,
na ja mag nicht lügen alle zeit in der wohnung (seit 2 1/2 wochen)
davor war ich nicht viel unterwegs,
nur in den paar kurzurlauben und hier und da mit meinem hund der jetzt leider auch nicht mehr da ist..schnief...
das seltsame ist mir fällt weder die decke auf den kopf...hab das gefühl mir wird vieles klarer und ab und zu husche ich nicht nur an mir selbst vorbei sondern fühle mich für ein paar minuten/stunden wieder als das wesen das ich eigentlich bin
hört sich das seltsam an?
hoffe bin noch nicht komplett durchgeklatscht
würde mich sehr über eine antwort freuen
#2
Na ja, über den Satzbau reden wir besser nicht, aber im Großen und Ganzen glaub ich, ich weiß was du meinst.
Ich hab mich auch größten teils selbst therapiert. Ich hatte bis Frühsommer letzen Jahres Therapie - aber es hat immer ein Schritt gefehlt.
Ich wusste, was bei mir schief läuft und warum. Aber cih habe mir das nie bewusst gemacht bis ins letzte Detail und auch gar nicht begriffen, dass es in meiner Macht liegt das zu ändern.
Damit habe ich angefangen. Ich habe normal essen geübt und normale denken. Das geht, allerdings würde ich sagen braucht man immer erst mal eine gute Therapie um zu wissen, was schief gelaufen ist.
Das ändern geht aber nur selber. Und da muss man dann auch ncoh vieles ergründen, was in der Therapie verschleiert blieb.
Was das essen angeht...klingt ein bisschen nach meinem Plan, kann das?
Inzwischen halte ich das so, dass ich nicht ganz so fest bin was das angeht - so wäre das Optimum, aber wenn es mal anders sein muss kann es. Wobei ich die letzten tage auch durcheinander gekommen bin, weil ich unterwegs war wegen Zimmersuche usw.

Ich hab mich auch größten teils selbst therapiert. Ich hatte bis Frühsommer letzen Jahres Therapie - aber es hat immer ein Schritt gefehlt.
Ich wusste, was bei mir schief läuft und warum. Aber cih habe mir das nie bewusst gemacht bis ins letzte Detail und auch gar nicht begriffen, dass es in meiner Macht liegt das zu ändern.
Damit habe ich angefangen. Ich habe normal essen geübt und normale denken. Das geht, allerdings würde ich sagen braucht man immer erst mal eine gute Therapie um zu wissen, was schief gelaufen ist.
Das ändern geht aber nur selber. Und da muss man dann auch ncoh vieles ergründen, was in der Therapie verschleiert blieb.
Was das essen angeht...klingt ein bisschen nach meinem Plan, kann das?
Inzwischen halte ich das so, dass ich nicht ganz so fest bin was das angeht - so wäre das Optimum, aber wenn es mal anders sein muss kann es. Wobei ich die letzten tage auch durcheinander gekommen bin, weil ich unterwegs war wegen Zimmersuche usw.
#3
Das stimmt,man muss es in die eigene Hand nehmen.
Anfangs war ich frustiriert,weil es mir nach den Klinikaufenthalten noch nicht besser ging,aber jetzt denke ich ,es wird mir besser gehen,wenn
ich jetz all das ,was ich gelernt habe ,in meinem normalen alltäglichen Leben mit festem Willen anwende.
Zuerst muss man wissen,warum man wie handelt,um zu erkennen,was man anders machen kann.Dann erst kann man sein Wissen praktisch umsetzen . Und das allein.
Oh,vielleicht versteht man mich ja jetzt nicht.es ist so schwer,das auszudrücken,was ich eigentlich sagen möchte.
Aufjedenfall kannst du,Insaja, stolz sein auf deinen festen Willen und deine schrittweisen erfolge.Schön,dass du dich manchmal wieder so fühlst und wahrnimmst,wie der mensch ,der du wirklich bist.
Alles Gute weiterhin!
Anfangs war ich frustiriert,weil es mir nach den Klinikaufenthalten noch nicht besser ging,aber jetzt denke ich ,es wird mir besser gehen,wenn
ich jetz all das ,was ich gelernt habe ,in meinem normalen alltäglichen Leben mit festem Willen anwende.
Zuerst muss man wissen,warum man wie handelt,um zu erkennen,was man anders machen kann.Dann erst kann man sein Wissen praktisch umsetzen . Und das allein.
Oh,vielleicht versteht man mich ja jetzt nicht.es ist so schwer,das auszudrücken,was ich eigentlich sagen möchte.
Aufjedenfall kannst du,Insaja, stolz sein auf deinen festen Willen und deine schrittweisen erfolge.Schön,dass du dich manchmal wieder so fühlst und wahrnimmst,wie der mensch ,der du wirklich bist.
Alles Gute weiterhin!