Ich halte den stationären Aufenthalt nicht mehr aus
Verfasst: Fr Mär 21, 2008 15:00
ich weiß nicht mehr weiter, was ich machen soll, und würde mich um feedback von euch sehr freuen.
bin seit ca 4 wochen im stationären thurnus des khb und ich halte es jeden tag schwerer aus.
Es liegt zum großteil an der gruppe, ich versuche sie immer mit den leuten der tagesklinik vom letzten jahr zu vergleichen, nur leider ist das nicht das gleiche. Ich komme mit ihnen nicht klar, und dadurch isolier ich mich so sehr.
Es gab ein Medl dort bei der hatte ich ein bissl das Gefühl mit der kann ich und dann war sie von einen tag auf den anderen angefressen auf mich und ignorierte mich fast eine Woche. Das machte mir den Aufenthalt noch schwerer, denn es erinnerte mich sehr an das verhalten meiner mama.
Das nächste Problem bei mir ist , dass ich nie nie nach dem Ausgang zurück möchte. jedesmal wenn ich doch wieder zurück in die klinik gehe ( meistens auch verspätet) habe ich zusätzliche eine FA und ich bin nur traurig und zurückgezogen.
ich gehe jeden tag in der früh laufen (ist zwar nicht erlaubt - aber so baue ich meine spannung ein bißchen ab) und das finden die anderen provozierend, auch dass ich eben nicht mit ihnen reden kann bzw. mag.
ich weiß auch nicht warum ich mich so verhalte und mich den regeln so stelle in meinem normalen leben ist das auch nicht der fall.
ich fühl mich einfach total unwohl in der gruppe im krankenhaus - das einzigste wo ich angagement zeige ist in den theras und dann hab ich wieder ein schlechtes gewissen, dass ich zuviel rede......
bin am überlegen abzubrechen, da meine situation für mich dort nur furchtbar ist und ich mich so nach meinem "normalen - abnormalen" Leben sehne.
bin seit ca 4 wochen im stationären thurnus des khb und ich halte es jeden tag schwerer aus.
Es liegt zum großteil an der gruppe, ich versuche sie immer mit den leuten der tagesklinik vom letzten jahr zu vergleichen, nur leider ist das nicht das gleiche. Ich komme mit ihnen nicht klar, und dadurch isolier ich mich so sehr.
Es gab ein Medl dort bei der hatte ich ein bissl das Gefühl mit der kann ich und dann war sie von einen tag auf den anderen angefressen auf mich und ignorierte mich fast eine Woche. Das machte mir den Aufenthalt noch schwerer, denn es erinnerte mich sehr an das verhalten meiner mama.
Das nächste Problem bei mir ist , dass ich nie nie nach dem Ausgang zurück möchte. jedesmal wenn ich doch wieder zurück in die klinik gehe ( meistens auch verspätet) habe ich zusätzliche eine FA und ich bin nur traurig und zurückgezogen.
ich gehe jeden tag in der früh laufen (ist zwar nicht erlaubt - aber so baue ich meine spannung ein bißchen ab) und das finden die anderen provozierend, auch dass ich eben nicht mit ihnen reden kann bzw. mag.
ich weiß auch nicht warum ich mich so verhalte und mich den regeln so stelle in meinem normalen leben ist das auch nicht der fall.
ich fühl mich einfach total unwohl in der gruppe im krankenhaus - das einzigste wo ich angagement zeige ist in den theras und dann hab ich wieder ein schlechtes gewissen, dass ich zuviel rede......
bin am überlegen abzubrechen, da meine situation für mich dort nur furchtbar ist und ich mich so nach meinem "normalen - abnormalen" Leben sehne.