Hey Swoon,
Ich schlag dich nich, kei Angst, bleib ruhig da ,-)
Swoon hat geschrieben:Ich: Schwäche, Verletzlichkeit, Abhängigkeit, Äusserlichkeit, Dummheit, Gefühlsduselei..
Ich erweitere mal um: Sensibilität, Überängstlichkeit und Nie-weiter-wissen, Jammern, zu krasse Emotionen, Nachgiebigkeit, "Lieb-sein", prüde, brav,...
So und dann hab ich das Bild, was ich von meiner Mutter hatte/habe.
So wollte ich nie sein.
Ich haknn auch net sagen "Ich bin ne Frau". Waaahhhhh.... klingt so seltsam. Dachte immer es läge daran, dass ich mich mit meinen 23 Jahren noch net damit abfinden kann nun "erwachsen" zu sein. Kann ich auch irgendwie nicht so ganz.... hmmm.... Ne Frau.....
Aber alle die so denken wie du und ich, Swoon, müssen sich klar drüber werden, dass unser Frauenbild geprägt wurde (z.B. durch die Frauen die uns durch unsere kindheit begleitet haben, durch gängige Klischees Z.B. Frauen sind handwerklich nicht begabt, das eine ist Frauensache, das andere Männersache, etc.).
Ey, es gibt Männer die gern und gut kochen und Frauen die net mal imstande sind ne Dosensuppe aufzuwärmen, es gibt Männer die keinen Nagel in ne Wand bekommen und Frauen die Waschmaschinen reapieren ohne jemals zuvor das Innenleben dieses Teils gesehn zu haben (hier sitzt eine *wink*)
Ich sag mir halt, es gibt nichts was typisch Mann oder typisch Frau ist. Jeder kann was er kann und hat Eigenschaften die er hat und fertig ists.
Seither fällt es mir auch leichter mich als Frau zu akzeptieren.
Ich bin gern ne Frau und auch gerne weiblich - so lange ich es ncht mit meinem Frauenbild, was oben beschrieben ist assoziier
Ich zieh gern romantische Klamotten und Kleider an, aber genausogern heimwerkere ich

Da widerspricht sich im Grunde gar nix, wenn man sich vom typischen Frauenbild und vom typischen Männerbild lossagt.
LG Naturelle