erster besuch in der klinik bei unserer tochter
Verfasst: Mi Nov 29, 2006 11:35
tja.....am samstag war es soweit! nach 4 wochen durften mein mann und ich unsere tochter in der klinik in villach besuchen........
natürlich war es für uns alle "aufregend" und mit sehr vielen emotionen verbunden.
doris hat sich sehr gefreut und total offen und ehrlich mit uns über die
therapie, die gespräche und inhalte und den ganzen ablauf in der klinik gesprochen. sie meinte, daß die ersten 14 tage für sie sehr hart waren
(der entzug). doch jetzt, wo sie durchgehalten hat sieht sie selbst ein, daß das einzig und allein der richtige weg für sie ist, sich von der bulimie zu verabschieden. sie ist von der methode dort sehr überzeugt. sie hat gesagt, daß sie bis jetzt noch nie so einen menschen wie den dr. w
kennengelernt hat. ihrer meinung nach kennt er sich wirklich mit dem umgang mit eßgestörten mädels sehr gut aus.......und weiß ganz genau, wie er jede einzelne behandeln muß. er ist ausgesprochen konsequent und läßt sich nicht besch****en. er kommt auf alles drauf und läßt nicht locker, bis die wahrheit am tageslicht ist. (das sind ihre worte)
für doris ist das nicht leicht, zumal sie sich ja nie mit dingen wahrheitsgemäß beschäftigt hat...für sie war ja immer der weg zum kühlschrank die lösung.....und dort kann sie eben nicht aus.....
ja, was für mich ganz wichtig war, war, daß hr. dr. w. sich für mich und meinen mann zeit genommen hat. wir haben ausführlich darüber gesprochen, wie wir uns in zukunft verhalten müssen, damit wir unserer tochter helfen können.
ihr werdet jetzt wieder sagen, ich bin euphorisch........
doch die aussage meines mannes lautete: das gibt es doch nicht.....
vor mir sitzt eine neue doris!!!
wir wissen alle miteinander, daß ein großes, hartes stück arbeit vor uns liegt......doch durch den aufenthalt in der klinik ist doris sicher
einen riesen schritt weitergekommen .......
euer schmetterling1
natürlich war es für uns alle "aufregend" und mit sehr vielen emotionen verbunden.
doris hat sich sehr gefreut und total offen und ehrlich mit uns über die
therapie, die gespräche und inhalte und den ganzen ablauf in der klinik gesprochen. sie meinte, daß die ersten 14 tage für sie sehr hart waren
(der entzug). doch jetzt, wo sie durchgehalten hat sieht sie selbst ein, daß das einzig und allein der richtige weg für sie ist, sich von der bulimie zu verabschieden. sie ist von der methode dort sehr überzeugt. sie hat gesagt, daß sie bis jetzt noch nie so einen menschen wie den dr. w
kennengelernt hat. ihrer meinung nach kennt er sich wirklich mit dem umgang mit eßgestörten mädels sehr gut aus.......und weiß ganz genau, wie er jede einzelne behandeln muß. er ist ausgesprochen konsequent und läßt sich nicht besch****en. er kommt auf alles drauf und läßt nicht locker, bis die wahrheit am tageslicht ist. (das sind ihre worte)
für doris ist das nicht leicht, zumal sie sich ja nie mit dingen wahrheitsgemäß beschäftigt hat...für sie war ja immer der weg zum kühlschrank die lösung.....und dort kann sie eben nicht aus.....
ja, was für mich ganz wichtig war, war, daß hr. dr. w. sich für mich und meinen mann zeit genommen hat. wir haben ausführlich darüber gesprochen, wie wir uns in zukunft verhalten müssen, damit wir unserer tochter helfen können.
ihr werdet jetzt wieder sagen, ich bin euphorisch........
doch die aussage meines mannes lautete: das gibt es doch nicht.....
vor mir sitzt eine neue doris!!!
wir wissen alle miteinander, daß ein großes, hartes stück arbeit vor uns liegt......doch durch den aufenthalt in der klinik ist doris sicher
einen riesen schritt weitergekommen .......
euer schmetterling1