huhu=)
..ablauf...es war schon sehr hart...du musst dich jeden tag m it deinen problemen auseinandersetzen,doch natürlich gibt es auch ausgleiche...sport...ergo..ausgang hat man auch...bei mir waren es 2 stunden am tag..manchmal bekam man auch sonderausgang.das muss man sich allerding verdien.
ich fand das essen immer anstrengend und unangenehm,denn die schwestern schauen den essgestörten immer beim essen zu,notieren alles.
und es gibt jeden tag ein bericht von jedem,sodass die therapeten immer plan ham...

..man gewöhnt sich dran...aber wo ich lange gebraucht hab...die kameras..im flur..nich im zimmer oder bad..
es gibt halt ein geregelten tagesabluf,was sehr gut ist...in der therapie kam dann irgenwann mal der punkt,wo ich die klinik als zu hasue gesehen hab...doch ein monat später woll ich nur noch weg,,alles war öde..immer das selbe..bin therapie müde geworden....deslab warn die wochenendbeurlaubungen ganz gut..anfangs nich.da lief bei mir mit dem essen alles schief....aber irgendwann hats geklappt...

das war ein unglaublich tolles gefühl...
ich würd sagen,am anfang is alles schlimmer...doch mit der zeit geht es dann

...ich habs durchgezogen,weil ich meine ziele verfolgen will...und ich glaub,das ist wichtig...das wurde mir in der ggruppentherapie klar,als wir den sinn des lebens hatten...keiner hat ein wirklichen sinn gefunden...als dann meine therapeutin raushaute."...die fortpflanzung is der sinn des leben"..ja..alle ham geschmunselt..irgendwo hatse recht..aber solange man ein ziel ,wünsch ,träume hat,...weiß man für was man kämpft und steht auch die klinikszeit durch!!
liebe grüße chrissi
