Gemeinsam kleine Schritte in die richtige Richtung machen ;)
Verfasst: Sa Jan 28, 2006 13:36
EIn paar positive Gedanken 
Ich bin froh darüber, dass ich mein Leben selber in der Hand habe. Dass beutet zwar, dass ich für alles selber verantworlich bin aber es bedeutet auch, dass ich mein Leben ändern kann.
Ich bin froh darüber, dass meine Hoffnung auf ein normales Leben, ohne es, nicht aufgeben werde bis ich es geschafft habe.
Ich bin froh darüber, dass ich langsam wieder lerne mich an Kleinigkeiten zu erfreuen.
Ich bin foh darüber, dass ich es ab und zu schaffe die Dinge in meinem Leben mit Zuversicht anzugehen.
Selbstmitleid hilft uns nicht weiter. Eine Vergangenheit hat jeder, aber man muss lernen sie zu akzeptieren und als das anzunehmen was es ist, vergangen.
Wir dürfen die Schuld nicht bei anderen Suchen und schon gar nicht uns selber mit Schuldgefühlen runter ziehen, das wort SCHULD ist sowieso nicht passend.
Jeder muss irgendwann eine Entscheidung treffen, und ich bin mir sicher, dass niemand sein Leben lang die ES an seiner seite haben will, obwohl sie uns in schweren stunden einen Raum geschaffen hat in den wir uns zurückziehen konnten. Wir müssen also einen anderen Raum schaffen, weniger selbstzerstörrerisch sondern mehr Lebensbejahrend.
Ich weiß, dass es sehr schwer ist und ich bin auch noch mitten drin.
Aber an den Tagen an denen ich der ES widerstehe geht es mir besser und es verschafft mir einen kleinen Einblick in ein Leben wie es sein soll.
Die ES ist ein Bestandteil in unserem Leben geworden. Und jeder weiß wie schwer es ist Gewohnheiten abzulegen.
Also sollten wir beginnen Kleinigkeiten zu änd
ern.
Ich habe zum Beipiel aufgehört mich jeden morgen auf die Waage zu stellen.
Würde mich freuen wenn ihr mitmachen würdet und mir erzählt welche Kleinigkeiten ihr geändert habt und wie es euch dabei ergangen ist.
Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt und will die CHance nützen mit Menschen, die mich verstehen, kleine Schritte in die richtige Richtung zu machen.
Viel Mut und Zuversicht
Inside

Ich bin froh darüber, dass ich mein Leben selber in der Hand habe. Dass beutet zwar, dass ich für alles selber verantworlich bin aber es bedeutet auch, dass ich mein Leben ändern kann.
Ich bin froh darüber, dass meine Hoffnung auf ein normales Leben, ohne es, nicht aufgeben werde bis ich es geschafft habe.
Ich bin froh darüber, dass ich langsam wieder lerne mich an Kleinigkeiten zu erfreuen.
Ich bin foh darüber, dass ich es ab und zu schaffe die Dinge in meinem Leben mit Zuversicht anzugehen.
Selbstmitleid hilft uns nicht weiter. Eine Vergangenheit hat jeder, aber man muss lernen sie zu akzeptieren und als das anzunehmen was es ist, vergangen.
Wir dürfen die Schuld nicht bei anderen Suchen und schon gar nicht uns selber mit Schuldgefühlen runter ziehen, das wort SCHULD ist sowieso nicht passend.
Jeder muss irgendwann eine Entscheidung treffen, und ich bin mir sicher, dass niemand sein Leben lang die ES an seiner seite haben will, obwohl sie uns in schweren stunden einen Raum geschaffen hat in den wir uns zurückziehen konnten. Wir müssen also einen anderen Raum schaffen, weniger selbstzerstörrerisch sondern mehr Lebensbejahrend.
Ich weiß, dass es sehr schwer ist und ich bin auch noch mitten drin.
Aber an den Tagen an denen ich der ES widerstehe geht es mir besser und es verschafft mir einen kleinen Einblick in ein Leben wie es sein soll.
Die ES ist ein Bestandteil in unserem Leben geworden. Und jeder weiß wie schwer es ist Gewohnheiten abzulegen.
Also sollten wir beginnen Kleinigkeiten zu änd

Ich habe zum Beipiel aufgehört mich jeden morgen auf die Waage zu stellen.
Würde mich freuen wenn ihr mitmachen würdet und mir erzählt welche Kleinigkeiten ihr geändert habt und wie es euch dabei ergangen ist.
Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt und will die CHance nützen mit Menschen, die mich verstehen, kleine Schritte in die richtige Richtung zu machen.
Viel Mut und Zuversicht
Inside