Hallöchen .. ich hab mal die Frage an euch ob ihr mir irgendwelche Erfahrungen zum Thema Therapiepause erzählen könnt.. meine Situation:
letztes Jahr im Januar Klinikaufenthalt, danach "das schwarze Loch" zum hineinpurzeln... dann bis jetzt ambulante Therapie mit einer so genialen Therapeutin, dass es mir im ersten Moment den Boden unter den Füßen weggerissen hat, als sie mir vor 3 Wochen eröffnete, dass wir es bei den 50 Stunden belassen sollten ( sind jetzt bei 46 oder so)... ich war total fertig aber inzwischen versteh ich es ganz gut und find die Idee gar net so schlecht.. ich bin vom Kopf her so verdammt weit.. ich kann ZUR ZEIT nicht mehr erreichen .. auch wenn die Symptomatik nicht weg ist...sie meinte, ich solle in 2 Jahren vielleicht, wenn soweit bin .. und das würde ich merken ( bin inzwischen MEisterin der Selbstreflexion) nochmal ne Thera machen ..aber mit jemand anderem... nun, die Idee ist gut, nur die Welt noch nicht soweit, wie Tocotronic einst so schön sangen... ich kann mir die Pause gut vorstellen..aber ich habe so verdammt Angst vor dem Abschied/ der Trennung von meiner Therapeutin.. sie war die erste in meinem Leben, die mir wirklich das Gefühl gegeben hat, das jemand mir wirklich zuhört, auf meiner Seite ist mich versteht.. verständnis...
Hat einer von euch schon solche"Therapeutentrennungen" durchgemacht? Wie ist es euch danach und dabei ergangen?
Wär schön wenn ihr mir schreibt wie ihr das erlebt habt..
Eure joe
Therapiepause
#1Der Weg ist das Ziel. Es gibt keinen einfachen Weg und niemand, der ihn für mich gehen kann.. aber ich weiß, ich werde ankommen.