Stationär oder nicht?
Verfasst: Mo Jul 04, 2005 18:31
Ich habe erkannt das ich etwas unternehmen muss um weiter leben zu können. Ich will und kann nicht länger mit der Bulimie leben.
Ich habe mich dazu entschieden eine Therapie zu machen.
Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten.
Möglichkeit 1:
Ich mache eine stationäre Therapie über 6-10 Wochen. Es klingt sehr vielversprechend was ich so gelesen habe und ich wäre auch bereit mich darauf einzulassen und ich glaube es könnte mir wirklich helfen. Es ist ein langer Zeitraum in dem ich mich ganz darauf konzentrieren muss gesund zu werden, aber meine Chancen werden dann warscheinlich gut stehen.
Der Nachtteil ist das ich diese Zeit eigentlich nicht habe. Ich komme jetzt in die 12. Klasse und das heißt ich muss schonmal anfangen Punkte fürs Abi zu sammeln. Ich bin recht ehrgeizig und wollte ein gutes Abi machen und die Wochen würden mich zurückwerfen und ich müsste sehr sehr viel nachholen, ich weiß nicht ob ich das schaffe. Und wenn ich es schaffe dann werden meine Noten trotzdem extrem sinken.
Außerdem muss ich dafür natürlich mit meinen Eltern reden.
Möglichkeit 2:
Ich mache eine Therapie bei einem Psychologen und gehe ca 1-2mal die Woche dorthin. Das würde mir natürlich die Möglichkeit geben weder meine Noten zu gefährden und trotzdem noch viel Zeit für meine Freunde und alles zu haben. Allerdings würde dies um einiges länger dauern und ehrlich gesagt gesagt denke ich jedenfalls im Moment das es nicht ausreichen würde... also ich meine damit das ich es mit dieser Hilfe nicht schaffen werde da ich shcon viel zu tief drin stecke.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Ich habe mich dazu entschieden eine Therapie zu machen.
Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten.
Möglichkeit 1:
Ich mache eine stationäre Therapie über 6-10 Wochen. Es klingt sehr vielversprechend was ich so gelesen habe und ich wäre auch bereit mich darauf einzulassen und ich glaube es könnte mir wirklich helfen. Es ist ein langer Zeitraum in dem ich mich ganz darauf konzentrieren muss gesund zu werden, aber meine Chancen werden dann warscheinlich gut stehen.
Der Nachtteil ist das ich diese Zeit eigentlich nicht habe. Ich komme jetzt in die 12. Klasse und das heißt ich muss schonmal anfangen Punkte fürs Abi zu sammeln. Ich bin recht ehrgeizig und wollte ein gutes Abi machen und die Wochen würden mich zurückwerfen und ich müsste sehr sehr viel nachholen, ich weiß nicht ob ich das schaffe. Und wenn ich es schaffe dann werden meine Noten trotzdem extrem sinken.
Außerdem muss ich dafür natürlich mit meinen Eltern reden.
Möglichkeit 2:
Ich mache eine Therapie bei einem Psychologen und gehe ca 1-2mal die Woche dorthin. Das würde mir natürlich die Möglichkeit geben weder meine Noten zu gefährden und trotzdem noch viel Zeit für meine Freunde und alles zu haben. Allerdings würde dies um einiges länger dauern und ehrlich gesagt gesagt denke ich jedenfalls im Moment das es nicht ausreichen würde... also ich meine damit das ich es mit dieser Hilfe nicht schaffen werde da ich shcon viel zu tief drin stecke.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?