Hi,
naja, eigentlich hast du doch aber gewusst dass nicht alles deine 'Schuld' ist....hast ja oft genug die Sache mit deinem Onkel erwähnt oder so, oder andere Dinge. Ich würde mich nicht so reinsteigern, dass evtl. noch mehr damals war. Erst mal abwarten!
Und eines ist aber: Auch wenn du keine Schuld daran hast dass du so wurdest wie du bist - das jetzige Leben, das ist allein deines. Da hast du durchaus Verantwortung für dich. Du kannst es jetzt gestalten. Du kannst dich nicht bequem zurücklehnen und sagen: so alle haben Schuld....ich muss mich nicht mehr anstrengen...ich muss mich nicht um mein Leben kümmern...ich habe kein schönes Leben in Aussicht...JETZT kannst du es gestalten.
So wie z.Bsp. mit deiner Wohnung! Natürlich kannst du eine neue finanzieren, wozu gibt es staatliche Gelder? Und wenn du so weitermachst, wer weiß, vielleicht wirst du eines Tages wenigstens einen Minijob ausüben können! Wer weiß das schon?
Wir haben dir hier im Forum gesagt, dass du rechtzeitig mit der Wohnungssuche beginnen sollst - und nicht erst '3 Tage' vor der Kündigung/Auszugstag. Oder willst du absichtlich ins Unglück rennen? Das wäre dann aber deine Schuld. Da du nicht gehandelt hast, als du hättest können. (Notfalls mit Hilfe eines Betreuers). Das liegt dann nicht an deiner Vergangenheit.

Wegen der Beerdigung: Geh wenn du meinst gehen zu wollen; geh nicht wenn du meinst nicht gehen zu wollen. Du bist schon richtig erwachsen, könntest schon erwachsene Kinder haben, dann kannst du auch über dich entsprechend entscheiden, und Eltern Eltern sein lassen. Oder schämst DU dich wegen der anderen 'Kinder'? Und schiebst die Eltern vor? Und denke daran...die anderen, die Ärzte sind, hatten sicherlich nicht dein Leben. Sie hatten bessere Chancen als du. Wer weiß wie es ihnen ginge wenn sie dein Leben gehabt hätte! Vielleicht würden sie schon lange nicht mehr leben, oder wären völlig verrückt geworden, oder wären Verbrecher. Weiß man ja nie. Und gut, du hast keinen Mann, keine Kinder - aber vielleicht ist das dein Lebensmotto? Ich kenne so einige Frauen, die auf ewig Single bleiben wollen, und das ist ihr Motto! Notfalls kannst du dir ausdenken dass du Ex-Freunde hast und grad keine Lust auf eine Beziehung, falls irgendwie die Sprache darauf kommt. Auf der Beerdigung geht es um deine Tante. Wenn du noch einmal Abschied nehmen möchtest, tu es, wenn nicht, dann nicht. Man kann ja auch noch nach der Beerdigung alleine ans Grab, nachträglich noch Blümchen niederlegen. Viel wichtiger war doch sowieso, dass sie dich noch lebendig gesehen hatte. Oder? Und wahrscheinlich geht ihr nach der Beerdigung noch zum Leichenschmaus, oder? Du könntest ja einen Kompromiss machen: Beerdigung ja, Leichenschmaus, wo es gequatsche gibt, nein. Wie wäre das?

Und natürlich darfst du spüren, dass du alleine bist. Denn wenn man das nicht spürt, ändert man ja nichts! Und du bist doch gar nicht mehr so alleine! Du hast deine Freundin, du hast deine Exmitpatienten, du hast neue Therapeuten, du hast deinen Pfarrer, du hast mind. 2 Foren...und wenn es dir bald wieder besser geht vielleicht eine ehrenamtliche Tätigkeit! Und eigentlich hast du ja auch noch Eltern. An denen du ja doch irgendiwe zu hängen scheinst.
Tine

Hallo,
ich hab mich entschieden nicht zur Beerdigung zu gehn,da ich einfach nicht diese ganze Leute nochmal sehn will.
Mich braucht da eh keiner mehr.
Naja,wegen dem "sichalleinefühlen",das kann ich nicht so rational vom Kopf her sehn,das ist ein bohrender Schmerz,der einfach da ist,aber ich bins so gewohnt.
Aber die Diagnose (PTBS):

Ihr könnts für völlig bescheuert halten,aber erst dadurch nehm ich mir das Recht raus,wirklich Hilfe zu brauchen und ich selber hab mich da nie wirklich ernst genommen,egal,was ich hier geschrieben hab.
Natürlich lehn ich mich jetzt nicht zurück und sag,dann kann ich jetzt endlich in Ruhe untergehn.
Ich bereite mich darauf vor,endlich leben zu wollen,triffts eher

Jani

Hallo,
heute war ich bei dem Sozialarbeiter der Ambulanz und hab mit ihm die verschiedenen Möglichkeiten angeschaut,wegen weiterer Arbeitstherapie.
man,ich hab dabei erst gemerkt,wie schlecht es mir grad geht,da ich völlig dicht gemacht hab,um das durchzustehn.
er hat dann darauf reagiert und mit mir allein gesprochen.
Ich hab jetzt regelmäßige Termine bei ihm,damit er sieht,wie es mir geht.
Ich hatte mir für heute vorgenommen,den ganzen tag zu arbeiten und so,aber ich hatte nur noch Panik,super Jani..........
körperlich siehts auch mal wieder schei.. aus.
naja,hör auf zu jammern,morgen wirds schon besser sein

Jani

Hi
von 0 auf 100 geht ja wohl auch nicht wirklich gut, oder? Wie wäre es mit 2h für den Anfang???
Du bist von Ärzten umgeben - du könntest dich melden, wenn es dir körperlich nicht gut geht!
Wie geht es jetzt weiter bei dir? Wann ist das Gespräch nochmal? (bin zur Zeit etwas vergesslich, tut mir leid)
Tine

Hallo,
ich hab in genau einer Woche den Termin bei der Ärztin,Tine.
Heute hätte ich eigentlich nochmal einen Termin bei meinem Thera gehabt vorher,aber er hat alle seine Termine abgesagt,da es einen Trauerfall in seiner Familie gibt(ich schick ihm in Gedanken Kraft).
DieTrauerfeier für meine Tante ist heute und heute abend wird mir meine Mutter erzählen,wie es da abging.
Es zerreißt wieder alles,da alte Streitigkeiten hochkommen und mein Vater sowas von zwischen den Stühlen sitzt,das ich mir große Sorgen mach,das er daran kaputt geht.
es ist eine schreckliche zeit grad.

Jani

hallo jani

wünsch dir viel Kraft für dich , so dass du all die Dinge bewältigen kannst, die so um dich geschehen.
Schön, dass du schon so viel Fortschritte gemacht hast und schön, dass du doch Hilfen zur Verfügung gestellt kriegst

cogito

Hallo Jani
oh schau, da habt ihr beide jetzt ähnliches durchzustehen, dein Therapeut und du!
Also, was für dich gilt, gilt auch für deinen Vater: Er kann sich Hilfe holen! Er ist erwachsen, du musst dir keine Sorgen um ihn machen. Lebe DEIN Leben. Und notfalls verweigere dass du deiner Mutter zuhörst wie es war. Ich meine, wenn du nicht hingehst, warum sollst du dann alles haarklein berichtet kriegen ,bzw. warum hörst du es dir an?? Dann kannst du ja im Grunde gleich hingehen, kommt aufs selbe drauf raus, bzw. ist sogar besser...so siehst du alles objektiv...erzählt dir am Abend deine Mutter was war, ist es subjektiv verfärbt und du weißt nicht genau, was alles wirklich so wahr oder was dazugedichtet wurde oder umgedeutet oder fehlgedeutet wurde!
Eine grundlegende Sache in der Traumatherapie ist z.Bsp. auch: Abstand halten zu allen Menschen die mit dem Trauma zu tun haben...sonst kann man nicht gesund werden!
Tine

*Tine* hat geschrieben:Eine grundlegende Sache in der Traumatherapie ist z.Bsp. auch: Abstand halten zu allen Menschen die mit dem Trauma zu tun haben...sonst kann man nicht gesund werden!

Das stimmt nicht Tine. Sorry, aber das kannst du so nicht generalisieren. Nicht immer ist das der richtige Weg und die einzige Lösung ! Das ist auf jeden Fall individuell.


@Jani: Das mit deiner Tante tut mir Leid...Aber du darfst dich dadurch jetzt nicht unterkriegen lassen ok ? Das mit dem Termin nächste Woche ist ein super Schritt !!

Kniesie, natürlich stimmt es, dass man im Rahmen einer Traumatherapie gesagt bekommt dass man keinen Täterkontakt mehr haben sollte, da man sonst nicht gesund werden kann, und diese Therapie gar nicht möglich ist! (Es gibt sogar Theras die die Therapie dann abbrechen, wenn herauskommt, dass noch solch Kontakt besteht!) Daran wird natürlich oft auch gearbeitet, dass man diese Kontakte beendet. Ist ja wohl auch klar, wenn das kleine Mädel immer noch vom Vate.r..(beispielsweise), dann bringt naütrlich keine Therapie was! Gilt aber auch für zurückliegendes.
Tine

Das stimmt einfach nicht was du sagst Tine. Nur weil du das mal so gelernt hast, ist das nicht Gesetz.

Guck dir Naturelle an, die hat ihren Vater trotz allem bis in den Tod begleitet....

Meine Freundin hat ne Traumatherapie gemacht und ist trotzdem noch zu ihrem Vater gefahren und hat die Familie besucht.

Ich habe auch Kontakt zum Täter und ich mache nicht nur ne Traumatherapie, ich werde sogar durch eine speziell für das Thema entstandene Beratungsstelle begleitet. Und die beiden Stellen versichern mir immer wieder, dass eine Traumatisierung nicht der völlige Kontakabbruch beeinhalten muss.
Es mag vielleicht manchmal besser sein (wenn die Person sich immer noch nicht ausreichend abgrenzen kann zb), aber das ist nicht immer gleich vorraussetzung für die therapie ! Und ich finde es ziemlich blöd das hier jani so zu unterbreiten.

Ich finde sie sollte erstmal zu dem Termin gehen und selber gucken was Sache ist. Die werden keiner erwachsenen Frau über 40 Jahren vorschreiben zu wem sie Kontakt haben darf und zu wem nicht.

Kniesie, ich habe es nicht (nur) gelernt, ich weiß es aus eigenen Erfahrungen! Und von einigen anderen Betroffenen.

Ja, und warum habe ich ihr etwas dazu geschrieben? Weil ich eben genau weiß, dass das nicht besonders gesund ist! Nur weil jemand stirbt, heißt das ja nicht, dass plötzlich alle Taten vergessen sind. Würdest du dem Mörder deines Kindes auch noch im Tod beistehen, wäre er dein Bruder oder so? Alles vergessen? Ist in etwa das gleiche, wie wenn man dem Mb-Täter im Tode beisteht und alles vergisst.

Außerdem schau doch bitte mal genauer, was ich schreibe. Ich habe diese Sache nur als Beispiel geschrieben, als kleinen Hinweis, zu ihrer Beerdigungsdilemmasache! Ich habe es extra getrennt zu ihrem Termin in der nächsten Woche geschrieben. Weil ich das zarte Pflänzchen was da gerade wächst, keinesfalls kaputt machen will durch irgendetwas.

Ja schön, dann machst du es eben so. (Hast aber noch Flashbacks, denk an den Unterricht, kannst noch nicht richtig essen, und wer weiß was du noch so für Symptome hast...Vielleicht wäre es ja viel besser wenn du nicht auf diese Art an die Sache herangehen würdest! (Vielleicht könntest du dann auch öfters Texte richtig lesen...hast mich schon öfters angegangen weil du nicht richtig gelesen hast))In der Wissenschaft existieren meistens verschiedene Meinungen und Vorgehensweisen zu einem Thema. In der Religion heißt es auch so, man soll Tätern verzeihen. Also ich verzeihe niemals gewissen Menschen. Ich denke ja gar nicht daran. Ich bin sogar sehr froh wenn gewisse Menschen endlich mal sterben werden.Am Besten noch mit vieeeel leiden. Das wäre Gerechtigkeit. Und wurde in diesem Gedanken bereits unterstützt.Therapeutisch.

Hätte mich vielleicht jemand überfallen, also, z.Bsp. versucht die Handtasche zu rauben, dann wäre ich vielleicht auch bereit für eine Tätergegenüberstellung und mündl. Austausch. Kommt auf den Fall drauf an. Aber bei anderen Dingen - nein. Schon gar nicht wenn es vielleicht auch in der Familie vorkam, oder wenn es verschiedene sehr schlimme Dinge sind, die da zusammengekommen sind.

Und doch- auch Frauen im Alter von 40 wird der Vorschlag mit der Kontaktsortierung gemacht. Ich kenne jemanden. Und noch einmal, ich betone: ich meine es jetzt allgemein, und nicht auf den Termin nächste Woche bezogen!
Ich hoffe, damit ist es jetzt beendet, wäre Schade, wenn Janis Thread hier durch gegenseitiges angehen 'beschmutzt' werdne würde.
Tine

Jaja du hast Recht und ich meine Ruhe .
Warum hast du immer so ein krasses Schwarz weiß denken ? Entweder ist deins richtig, oder NICHTS.
Ich habe im Gegensatz zu dir gesagt, dass ich denke dass es mal so, mal so ist. Das kann man garnicht miteinander vergleichen.

*Tine* hat geschrieben:Weil ich eben genau weiß, dass das nicht besonders gesund ist! Nur weil jemand stirbt, heißt das ja nicht, dass plötzlich alle Taten vergessen sind.

Es hat ja auch niemand von vergeben gesprochen oder ?????? Kontakt zu haben (weil Umstände es nicht anders erlauben oder so) heißt nicht gleich dem Täter zu verzeihen ? Da ist doch ein himmelweiter Unterschied zwischen ?

*Tine* hat geschrieben: Ich habe es extra getrennt zu ihrem Termin in der nächsten Woche geschrieben

Naja, nur weil du es nicht in einem Absatz schreibst, steht es ja dennoch in Bezug ???? Denn wenn du schreibst dass es meißt so ist, dann kann sie ja automatisch damit rechnen, dass man das dort von ihr fordern wird. VOr allem wenn du schreibst, dass es Therapeutin gibt die einem die Wahl stellen. Dann hat Jani (so wie wir sie kennen) doch direkt wieder Angst vor dem nächsten Kontaktabbruch ?

*Tine* hat geschrieben:Ja schön, dann machst du es eben so. (Hast aber noch Flashbacks, denk an den Unterricht, kannst noch nicht richtig essen, und wer weiß was du noch so für Symptome hast...Vielleicht wäre es ja viel besser wenn du nicht auf diese Art an die Sache herangehen würdest!

Da muss ich dich als Übertherapeutin leider enttäuschen. Das gehört zwa nicht hierher, aber mein Essverhalten ist ausgesprochen gut Und der eine Flashback ???????????? Naja, du kennst mich auch nciht von Anfang an hier. Dann wüsstest du, dass zwischen mir heute und damals ein riesiger Graben liegt. Dass der eine Flashback, im Vergleich zu den tausenden früher, ein wirklich gutes Ergebnis ist. Es geht mir nämlich tausend mal besser als vorher. Und zwa erst seit dem ich begtiffen habe, dass ich den MB nciht offenbaren muss. Dass mit den Erinnerungen nicht ein völliger Kontaktabbruch in Verdbindung steht. Dass ich nicht riskieren muss, meine Familie zu verlierenm. Sondern schweigen DARF und den Kontakt weiter pflegen kann ! Das war FÜR MICH, der viel bessere weg. Und wie gesagt, bei Zartbitter haben die mir da echt die Augen geöffnet..und auch berichtet, dass in vielen Fällen der Kontaktabbruch nicht der richtige Weg ist. Und für mich ist es so besser. Wenn es für dich anders ist. Dann ist das genaus gut. Aber daran sieht man einfach dass es nicht die eine Lösung gibt

*Tine* hat geschrieben:Ich hoffe, damit ist es jetzt beendet, wäre Schade, wenn Janis Thread hier durch gegenseitiges angehen 'beschmutzt' werdne würde

Naja, das ist ein Thread in dem genau wie in allen andren diskutiert werden darf. Und wenn ich denke, dass etwas was du Jani schreibst einfach nicht stimmt, darf ich das wohl auch sagen.

Naja, du schreibst du kennst Leute, bei denen es so war. Ich schreibe ich kenne auch einige. Naja, dann ist es wohl doch so, dass es verschieden ist, oder ?

Mh, wenn ich dazu was sagen darf??

Ich bin fast 40 und auch mir sagt man jahrelang schon, dass ich die Täterfamilie meiden soll. Womöglich haben die Theras und Ärzte recht, doch ich habe auch aus ERfahrung gelernt, dass es eben seine Zeit braucht. Ich bin jetzt 9 Jahr ein Therapie und erst seit gut einem viertel Jahr bin ich soweit, dass ich es schaffe z.b. meine Mum nur mehr alle zwei bis drei Wochen anzurufen(davor war mindestens einmal die Woche). Erst jetrzt schaffe ich mich langsam abzunabeln. Ich glaub gerade durch die Traumas, welche man erlebt hat, ist es schwer sich los zu lösen, da das innere kleine Mädchen immer noch nach unschuldiger GEborgenheit und
Annahme sucht. (so hat er mir zumindest meine Thera erklärt). Auch ich merke aber, dass es mir jedesmal, wenn ich persönlchi in der Täterfamilie zu besuch bin, es mir danach total scheiße geht. Fazit, es wird vermutlich gut sein, wenigstens für längere Zeit den KOntakt zu meiden, es sei denn, die Täterfamilie ist irgendwann endlich soweit um sich der SAche zu stellen und eben gemeinsam aufarbeiten oder so(ist zumindest ein Wunsch von mir).

Es braucht einfach alles viel Zeit um zu heilen!!!!!!!

cogito

Wie gesagt, ich glaube dir das sehr gerne . Ich habe ja auch nie gesagt, dass das NIE vorkommt. Das ist mit Sicherheit in vielen Fällen richtig, aber halt nicht immer. Und vor allem nicht immer die Bedingung für die Therapie

Kniesi, ich habe nur etwas schroff geantwortet, weil du mich gleich so angegangen bist, mal wieder . Ich bin einfach 'allergisch' dagegen wenn jemand schreibt: Das stimmt nicht. Wenn ich genau weiß dass es sehr wohl stimmt. Man kann diesen Satz nämlich auch etwas anders formulieren. Und ebenso bin es nicht ich, die schwarzweiß denkt.....wenn du endlich mal richtig lesen würdest...aber mit dir 'streiten' oder was auch immer ist leider etwas schwierig, daher werde ich nicht weiter darauf eingehen was du geschrieben hast.
Tine