Hallo larissa,
ich glaub,bei dir gehts um die Psychotherapie und nicht generell um ärztliche Versorgung.
Bei psychischen Erkrankungen,wird ein Thera natürlich nur bezahlt,wenn Aussicht auf Besserung besteht.
Vieleicht so,als wenn ein Sterbendskranker nicht noch ein Spenderherz kriegt,wenns eh nicht nützt.

Ich versuch aber grad zu verstehen,wie es Dir mit so einer aussage gehen muss.....

Hallo jnik!

Das du versuchst zu verstehen wie es mir gehen könnte, finde ich toll, besser gesagt es freut mich irgendwie (komisch)...
Würdest du mir sagen was/wie du dich fühlst, bessergesagt was du dabei fühlst wenn du versuchst das zu verstehen was ich alles beschreibe, in Bezug meinen finanziellen Problemen!?
-wäre schön zu wissen wie andere damit umgehen...
(muss aber nicht sein, gar nicht, nur wenn es für dich nicht zu schwer ist)

ps: ach ja Jnik, was ich dich noch fragen wollte ist: wie war das bei dir damals als das ganze Prozedere war der Versicherung betreffend?


Liebste Grüsse, Larissa

Ich hatte auch nach ner Klinik,die ich selbst abgebrochen hatte,keine Thera mehr genemigt bekommen............

Und was tatest du dann? Wie ging das denn finanziell?

Hatten die dann später bei dir alles mit "Ja und Amen" beantwortet und genehmigt?

Lg

ich bin dann völlig durchgedreht,hab keine hilfe mehr bekommen.
Wollte mich dann zugrunderichten......
hab ich auch fast geschafft,bis die Zwangsmaßnahme kam......

das kann sehr schnell gehen und muß nicht beantragt werden........

ja,ne,is klar hat geschrieben:das kann sehr schnell gehen und muß nicht beantragt werden........

Ja das stimmt.
Nur...ist ja auch nicht die Lösung.

Aber, denkst du wirklich dass die bei mir sagen dass ihnen das "Risiko" zu hoch ist/wäre, dass sie mich mein Leben lang "unterstützen" werden müssen? ...-und sie deshalb den Antrag ablehnen?

Larissa

kann durchaus sein...........

meinst du?

Ich habe mich das gefragt weil ich keine andere Begründung für das Schreiben finde/fand.

wie kommst Du damit klar?

Ich komm gar nicht klar...

weil ich es nicht verstehe. Vorallem weil ich mit dem Vorwurf meiner Mutter (das wir bald, wohl wegen mir, bankrott sein werden) nicht umgehen kann.
Es zerreist mich fast, vor Wut, vor Schuld, vor Unzufriedenheit...

glaubst du denn,das echt alles allein deine Schuld ist?

mehr oder weniger, ja.

Wem seine Schuld soll es den ausser mir sein? -darauf finde ich leider keine Antwort, weil ja alles wegen mir so ist.

dann musst du also die ganze Verantwortung für die Probleme,Deiner Familie übernehmen?

Hmmm "Verantwortung für Probleme in meiner Familie"...?

Naja, so würde ich das schon nicht grad sagen. Doch nach der Aussage meiner Mutter betreffen scheint es so, als wenn ich es bin die schlussendlich dafür schuld ist wenn wir nicht mehr hier wohnen können.

ps: hast du es etwa anders gemeint als ich es verstanden habe?

ich hab grad Angst.
Fühl mich hilflos und bin traurig.........

wie willst Du da rauskommen?