Ich überleg immer noch, wie's nun weitergehen soll. Nächste Woche hab ich nen Termin bei ner Beratungsstelle. Bin einfach nicht sicher, ob ich Hilfe brauch.
Jedenfalls wäre die Form der Hilfe wohl eine Psychoanalyse, da ich schon ne Verhaltenstherapie hatte und nun nur diese Form der Therapie hinten anhängen kann.
Eigentlich wollte ich wissen: Wie läuft eine PA ab? Stimmt das mit der Couch

Geht der/die Thera da mehr auf Kindheitserlebnisse ein als bei einer Verhaltenstherapie? Wäre mir eigentlich ziemlich recht, da ich glaube, dass in meiner Vergangenheit viel Unaufgearbeitetes lauert. Was habt ihr für Erfahrungen mit PA?
Weiterhin hab ich Angst vor Psychoanalytikern. Hatte mal eine, die gleichzeitig Neurologin war, bzw. MEINE Neurologin, nicht meine Therapeutin. War aus rein medizinischen gründen bei ihr. Die war jedoch ziemlich dominant, wollte mir immer ihre Meinung aufzwingen und hat sich eher mit meiner Psyche beschäftigen wollen, als mit meinen "Gehirnströmen" und der Neigung zu Krampfanfällen, die ich damals hatte.
Sind alle Psychoanalytiker so dominant? Oder war diese Frau nur ein besonderes Exemplar?
Wäre sehr froh um Antworten

LG Naturelle