nach 6 Jahren Bulimie (zum 2.Mal) habe ich mich endlich dazu entschieden, in eine Klinik zu gehen. Zuvor war ich bereits in therapeutischer Behandlung, habe gute Fortschritte gemacht..wir rechnen mit 6-8 Wochen Aufenthalt.
Nun treibt mich ein peinliches Thema um bzw andere empfinden es sicherlich als das geringste Problem..ich habe seit einem halben Jahr einem kleinen Kater, der wild und extrem verängstigt zu mir kam..
Nun soll sich die Vermieterin um ihn kümmern und wir üben gerade schon, dass er sich von ihr füttern evtl sogar anfassen lässt.
Ich habe ein extrem schlechtes Gewissen, fühle mich völlig egoistisch und wie eine Raben-Katzenmama. Sicher ist das übertrieben, aber er liegt mir halt so am Herzen, hat mir viel Trost in dunklen Stunden gespendet. Ich hab solch eine Angst, dass er weg läuft

Kann mir jemand von seiner Klinik-Haustier-Geschichte erzählen?