Re: therapeutische Fragebögen

#31
Hallo Colour,

ich glaube eher, dass ich die ganz normalen Ängste und Probleme habe, die neun von zehn x beliebigen Studentinnen auch haben.... Zum Beispiel Schreiben von Hausarbeiten.... da haben wohl die meisten Studenten Proleme damit. Es sagt nur keiner was und alle tun so, als sei es kein Problem. Müdigkeit kennen wohl auch die meisten. (Letzten Sommer habe ich jemandem davon erzählt, dass ich ständig einschlafen könnte und dei meinte bloß "Ich auch.") Zumal viele ja noch einen Nebenhob haben. Was noch? Referate kriegen alle erst in letzter Minute gebacken. Verschieben und sich hinterher dafür hassen sind wohl auch normal. Zu dick fühlt sich zeitweise auch jede. Auch ohne Essstörung. Und Probleme mit ihren Mitmenschen haben die meisten Leute auch. Also alles normal. Das perfekte, problemfreie Leben gibt es eben nicht. Wo kämen wir da auch hin?

Als ich auf dem Fragebogen Symptome und Problemlagen ankreuzen sollte, die man so haben kann, kam ich mir echt gesund vor. das traf irgendwie zu 95% nicht zu.

lg

aire
Zuletzt geändert von aire am Di Jun 22, 2010 22:07, insgesamt 3-mal geändert.

Re: therapeutische Fragebögen

#32
Es geht nicht um die Probleme eines Studentenlebens, Aire. :roll:
Es geht um ganz andere Dinge ....

Ist irgendwie schade, daß es Deinen Blog nicht mehr gibt. Weil Du könntest ihn heute mal mit anderen Augen lesen. In diesem Blog standen sehr viele Deiner eigentlichen Probleme drin. Manche auch echt von Dir beim Wort genannt, andere eben mehr zwischen den Zeilen, wie Nads gesagt hat.

Mich wundert es immer wieder, wie Du mit aller Gewalt Dich als Ehemalig bezeichnen willst und großen Wert darauf legst, Dich von der Bulimie zu distanzieren, was de facto auch richtig ist, weil Du eigentlich nie bulimisch warst. Aber Du hattest eine Ess-Störung und Dein heutiges Essverhalten (was sich nun leider nicht mehr nachlesen läßt) ist, so glaube ich, noch fernab eines normalen Verhaltens. Also ist dieses Forum schon völlig richtig.
Dieses "ich will aber ehemalig" sein, ist etwas, was Du suchst in Deinem Leben - eine Bestätigung, einen Erfolg, etwas, worauf Du stolz sein kannst.
Und hier bin ich bei dem, was ich meine, was des Pudels Kern ist: Soziale Kompetenz. Du suchstund Du brauchst eine soziale Nähe und die fehlt Dir. Weil die Suche danach betreibst Du so exzessiv und mit aller Hartnäckigkeit, daß Du Dich in Verhaltensweisen stürzt, die andere schnell vor den Kopf stoßen. Dafür gäbe es nun genügend Beispiele in Deinem Blog, abe auch hier, wenn Du tipperst. Du kommst manchmal nicht nur mit einer Türe ins Zimmer geflogen, sondern auch noch mit dem Garagentor zusätzlich. In guter Absicht wohlgemerkt, das unterstelle ich Dir einfach. Du willst etwas beitragen oder helfen. Aber mit der Wucht Deines Wollens und Willens schlitterst Du hin und wieder quer durchs Zimmer und stößt dabei Dinge um, die der geneigte Leser aber noch heile wissen wollte.

Manchmal habe ich das Gefühl, durch Dein Studium und die verabreichte Fachlektüre neigst Du gerne zur Selbsttherapie. Du weißt ja nun schon so viel über Psychologie und Verhaltensmuster, daß Du Dich ja ganz gut selber verarzten kannst. Ein ganz fataler Fehler in meinen Augen. Gerade auf dem Gebiet der Psychologie ersetzt Fachwissen und -literatur niemals das, was ich einen gesunden Menschenverstand und Lebenserfahrung nenne. Nicht hinter den Büchern verschanzen, Aire ! Augen aufmachen und mal sehen, wie das Leben wirklich ist, ohne Druckbuchstaben. Und auch mal sich selbst hinterfragen, ohne daß ein Fragebogen neben einem liegt, oder man auf Seite 4711 eines tollen Buches nachlesen kann, oder in Form eines wissenschaftlichen Interviews.

Sei einfach ehrlich zu Dir selbst - das bringt einem mehr, als dauernde Fehleinschätzung und mit verbundenen Augen loszulaufen.

lG
Caruso
Die Weisheit lief mir nach, doch ich war schneller .....

Re: therapeutische Fragebögen

#33
Ja, ich gebe Caruso da Recht und möchte dir auch mal widersprechen; nein, es geht den wenigsten Studenten so.

Ich kenne nämlich auch haufenweise Leute, die keine Angst vor Hausarbeiten und Klausuren haben, die auch einen anstrengenden Nebenjob machen, nicht dauernd müde sind und auch keine nennenswerten sozialen Probleme haben - die habe ich übrigens auch nicht.
Und ich würde diese Leute jetzt durchaus als sehr normal bezeichnen. Genauer gesagt, ist es bei uns eher unnormal, dass jemand Panik hat und sich selbst hasst, wenn man irgendetwas nicht schafft. (Ja, wir haben K. gestern ziemlich komisch angeschaut, als sie meinte, dass die Angst habe durch ihr Wahlfach (!!!) zu fliegen. Da ist NOCH NIE jemand durchgefallen.)
Klar, wir machen auch viel. Und kriegen auch viel Verantwortung, und machen Fehler, aber hey, davor hat aber kaum jemand Angst.

Und ja, dein eigentlich Problem liegt woanders. Ich finde, dass Caruso das schön gesagt hat. Und niemand stirbt davon, wenn er aufhört sich selbst etwas vorzumachen. Es fühlt sich nur, zugegeben, manchmal so an. Und ich finde das, was du schreibst schon widersprüchlich.

OT: Fällt mir das eigentlich nur auf, oder laufen hier gerade unverhältnismäßig viele Leute immer wieder gegen die sprichwörtliche Wand? Und weigern sich umzudrehen und vielleicht mal zu überlegen, ob es auch einen anderen Weg gibt?

Alles Liebe, Colour
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: therapeutische Fragebögen

#34
aire hat geschrieben:wenn ich eine andere Person wäre, würde ich mir erst mal schreiben, dass das ein Bulimie forum ist und ich seit eineinhalb Jahren hier nichts mehr zu suchen habe. Wenn dann bräuchte ich ein Hypochonderforum oder ein mysteriöses Problem in unterschiedlicher Ausprägung Forum oder so was.... :roll:
Nein, aire. Das würdest du nicht. 100% nicht. Wann hast du jemals jemand aus diesem Forum gejagt, weil er/sie keine B hatte???? Ich könnte mich daran nicht erinnern?! Und überhaupt: Wieso denkst du, dass man hier nur sein darf, wenn man B hat? Nur weil's in der Adresszeile steht? Ist doch ein Blödsinn!!!!

Achja - und aire: Kurze Nachdenkminute: Was glaubst du, warum ich gerade hier in deinem Thread ab und an mal schreibe, obwohl ich eigentlich weniger im Forum unterwegs bin? Weil ich mir denke, dass der Thread unnötig ist und du dich nur aufspielst? Oder doch eher, weil ich mir denke, dass du Hilfe brauchst und zu dir durchdringen möchte, dass du es schaffst diese Hilfe auch in Anspruch zu nehmen?

gglg, versuch nicht gar so sehr abzublocken, was dir die Leute hier in deinem Thread zu sagen versuchen, auch wenn mir klar ist, dass das schwer ist...

Hörnchen
Bild

Re: therapeutische Fragebögen

#35
Colourful hat geschrieben:
OT: Fällt mir das eigentlich nur auf, oder laufen hier gerade unverhältnismäßig viele Leute immer wieder gegen die sprichwörtliche Wand? Und weigern sich umzudrehen und vielleicht mal zu überlegen, ob es auch einen anderen Weg gibt?

Alles Liebe, Colour
Nein Süße, das fällt ganz und gar nicht nur Dir auf!

Re: therapeutische Fragebögen

#39
Hallo Caruso,

danke für Deinen Beitrag und Deine Sicht. Allerdings kann ich mir nicht verkneifen, zu fragen, was Dich auf die spekatakuläre These bringt:
Caruso hat geschrieben:Mich wundert es immer wieder, wie Du mit aller Gewalt Dich als Ehemalig bezeichnen willst und großen Wert darauf legst, Dich von der Bulimie zu distanzieren, was de facto auch richtig ist, weil Du eigentlich nie bulimisch warst.
Es gibt hier so viele Beiträge, die genau meiner Vergangenheit gleichen. Aus aktuellem Anlass nehme ich mal den von Steppenwölfin. Im Zug ist mir auch grundsätzlich das gleiche passiert. Heute käme ich nicht mal mehr auf die Idee, da zu fressen. Geschweige denn, zu fressen wie blöd und zu kotzen. Zugegebenermaßen habe ich in jedem Zug nur ein Mal gekotzt. Aber das lag eher daran, dass bei mir zwischen zwei Fres-Kotzanfällen mindestens zwei Stunden meistens lagen. Bis auf die drei Mal im Jahr, wo das nicht so war. Da war ich aber immer zu Hause.

Außerdem bin ich da gar nicht so stolz drauf, ehemalig zu sein, wie Du das hier schreibst. Zugegebenermaßen, mein Essverhalten plus die wechselnden Gedanken dazu ist vielleicht nicht ganz normal. Aber bei wem ist es das schon? :roll:

Mir fehlt auch keine soziale Nähe. Anfang des Monats hatte ich mal zwei Tage intensiv mit anderen Leuten zu tun. Früher wäre ich danach, wenn ich wieder alleine wäre, in ein Loch gefallen. Das war diesmal nicht der Fall. Ich brauche keine soziale Nähe. Da habe ich mich eindeutig gebessert. Ich arbeite zwar noch daran, nicht zu kletten, aber im Großen und Ganzen passt's schon. Ich träume zwar immer noch davon, ein Kind zu kriegen. Aber irgendwann habe ich auch das Geld für künstliche Befruchtung. :twisted:

Und um noch auf Dich, kleine Colour zurück zu kommen: Ich glaube Dir nicht, dass ihr alle angstfrei seid. Bärtha hat Kugel erst geschrieben, dass jeder vor Prüfungen Schiss bekommt....

lg

aire

Ps: Wieder nichts fürs Referat gemacht.
Zuletzt geändert von aire am Mi Jun 23, 2010 11:35, insgesamt 2-mal geändert.

Re: therapeutische Fragebögen

#40
Weißt du, eigentlich müsste ich jetzt nur Jani zitieren, es geht dir gut, du liebst dein Leben, du magst ist und die Herausforderungen sind deinen Möglichkeiten angemessen. Wenn das so ist, dann ist das ja alles kein Problem.
aire hat geschrieben:Mir fehlt auch keine soziale Nähe. Anfang des Monats hatte ich mal zwei Tage intensiv mit anderen Leuten zu tun. Früher wäre ich danach, wenn ich wieder alleine wäre, in ein Loch gefallen. Das war diesmal nicht der Fall. Ich brauche keine soziale Nähe. Da habe ich mich eindeutig gebessert. Ich arbeite zwar noch daran, nicht zu kletten, aber im Großen und Ganzen passt's schon. Ich träume zwar immer noch davon, ein Kind zu kriegen. Aber irgendwann habe ich auch das Geld für künstliche Befruchtung.
Nur widerspricht das dem irgendwie. Für mich liest sich das eher so, als würdest du dir einreden, dass du keine soziale Nähe brauchst, damit es dir besser geht. Und ich weiß nicht, vielleicht bin ich ja die Einzige, die das komisch findet, dass man sich ein Kind hauptsächlich mit künstlicher Befruchtung und ohne Partner vorstellen kann. Das zeugt für mich doch auch von Angst und einer schwierigen Beziehungsproblematik.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das nicht allein komisch finde.

Alles Liebe, Colour

P.S. Panik und Existenzängste bezüglich des Studiums würde ich nicht mit ein bisschen Schiss verwechseln und das sehe ich nicht als Semantik an. ^^
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: therapeutische Fragebögen

#41
Das ist doch wundervoll!!! Die zweite Person bei der ich heute lese, dass doch im Grunde alles Bestens ist. Da frag ich mich, wie wir denn alle so verblendet sind, einen anderen Eindruck zu haben und es dann auch noch wagen diesen zu formulieren und zu artikulieren....also bitte :roll: Ich halte mich besser raus, sonst werde ich das fließend ironisch sprechen nicht mehr los. Jeder so, wie ers braucht und möchte. Amen.

Re: therapeutische Fragebögen

#43
Hallo aire,
ich weiß,das ich Dich sehr,sehr wenig kenne.
Deswegen kann ich absolut nichts dazu sagen,was gut,oder schlecht für Dich sein könnte,egal was Du für Entscheidungen triffst.
was ich spüre, ist einfach so verdammt viel Verbitterung,Abwehr,dann wieder kurz die Sehnsucht nach Hilfe und einer eigenen Familie.
Was aber dann wieder ins totale Gegenteil umschlägt.
Und,das ich Dir einfach weiter zuhören möchte.....

Janigrüße
ich bin kein Opfer!!!

wer soll die Antwort wissen,wenn nicht Du?
von "Jan Eisklar"

Die wirkliche Macht haben Jene,die nichts mehr zu verlieren haben

Re: therapeutische Fragebögen

#44
Liebe Aire,
interessiert verfolge ich diesen Thread mit - und du weißt, dass ich wirklich nur noch sehr selten hier bin.
Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr dich all die, die dir hier ziemlich direkt und unverblümt schreiben (oder an dir rütteln) sehr mögen, dass du ihnen sehr wichtig bist und dass sie dir echt helfen wollen!

Ich bin nicht sicher, ob dir das so klar ist, denn ich kann mir vorstellen (so wie ich dich "kenne"), dass dich das Lesen der Antworten eher aggressiv oder wütend macht, oder dir Gedanken kommen: "Ist mir doch scheißegal - die haben keine Ahnung, die kennen mich eh nicht richtig usw..".
Stimmt.
Keiner kennt dich besser als du selbst.

Aber ich glaube auch, dass dich all das hier nicht so sehr berühren würde (viel Emotion!), wenn es nicht genau deinen wunden Punkt treffen würde.
Und um darauf nochmal zu kommen: Ist dir klar, wie sehr dich alle mögen, die gerade vieles evt. auf den Punkt bringen?
Sonst würden sich kaum alle so viel Mühe machen, so viel Emotion in dieses Thema reinbringen.

Es geht doch nicht darum was nun normal ist und was nicht.
Normal ist das, mit dem sich Mensch wohl fühlen kann, was ihn nicht einschränkt, mit dem er umgehen kann, woran er sich entwickeln kann.
Unnormal wird es dann, wenn sich etwas unkontrolliert "in dir" ausbreitet, wenn du leidest, wenn du immer wieder an einen Punkt kommst, aus dem du einfach nicht heraus findest, wenn du keinen Ausweg siehst, einfach nicht so recht weiter weißt usw, es dir immer wieder und häufig nicht gut geht...
(Meine persönliche Definition von unnormal).

Es geht auch garnicht mehr darum, ob du jetzt ne Therapie machst oder nicht, oder später oder überhaupt.
Sondern es geht darum, dass es dir GUT GEHEN SOLL!!!
Es geht darum, dass dir alle wünschen, dass es dir gut geht.
Das du irgendwie mit dir selbst zufrieden bist, mit dir ins Reine kommst usw...
Wie du dahin kommen wirst, dass wirst du sowieso selbst herausfinden und entscheiden was zu tun ist.
Ich weiß, du weißt das alles (mein Lieblinssatz).
Trotzdem will ich es dir nochmal bewusst machen.


Du brauchst dich doch überhaupt nicht und in keiner Weise rechtfertigen! (Nur wer den Ball hat, den greift man auch an).
Wofür?
Du musst nicht erklären oder darlegen oder "beweisen", dass du soziale Kontakte hast, dass du eine "normale" Angst hast (die Angst vor Prüfungen empfindet eh jeder anders, aber wie soll man ein Gefühl beschreiben, so dass es ein anderer versteht, der so in der Form überhaupt noch nie gefühlt hat??), dass es dir gut geht, dass du "gesund" bist.

Nimm das, was dir alle geschrieben haben mit und an. Was du daraus machst, dass ist ganz allein deine persönliche Entscheidung.
Vielleicht gelingt es dir ja, das einfach mal als ein Geschenk zu betrachten. Ein ziemlich wertvolles Geschenk (klingt vielleicht bescheuert, oder übertrieben oder anderes - EGAL!).
Schmeiß es nicht weg, sondern pack es erst mal aus. Und stell es hin und wirf immer wieder mal einen Blick darauf.
Vielleicht kannst du dann Dinge daran erkennen, die du beim Auspacken noch nicht erkennen konntest (weil du z. B. wütend warst).
Vielleicht erkennst du Dinge, die dir gefallen und die dir nicht gefallen.
Dinge, die mit dir zu tun haben und die auch nichts mit dir zu tun haben.
Geh Achtsam damit um - es ist einfach zu wertvoll, um es wie eine zunächst häßlich erscheinende Vase auf den Boden zu knallen, die sich im Nachhinein als eine der kostbarsten auf der Welt herausgestellt hat.

Hach - ich hoffe, ich konnte dir damit ein bischen HELFEN!

Bitte liebe Aire - es geht hier nicht darum dich anzugreifen, dass will niemand und das weißt du auch.
Es geht hier darum, dass dich alle auf ihre Art "lieb haben". Und jemandem den man lieb hat, dem wünscht man das Allerbeste! Und da versucht man einfach irgendwie für da zu sein.
Manchmal auch mit einem (schmerzhaften) Schubs.

LIEBE Grüße
Flo
Entweder man lebt, oder man ist Konsequent. (Erich Kästner)

Re: therapeutische Fragebögen

#45
Ach gute Flo, mit den Leuten hier habe ich es mir doch schon längst auf ewig verdorben. Für die Mods bin ich doch nur jemand, dem man mal was schreibt in der Hoffnung, er gibt irgendwann mal Frieden und hört somit auf, Arbeit zu verursachen. Ist aber auch okay, ich habe meine Gefühle im Umkehrschluss auch von denen abgelöst. :| Und bekanntermaßen lassen sich Sympathie und Zuwendung nicht erzwingen. Amen.

Du, Hörnchen und Jani sind die Leute in dem Thread, die von oben gesagtem ausgenommen sind.

Tja, was ich sagen wollte: Aufgrund mehrer Faktoren habe ich wieder angefangen zu hungern. Ich zähl jetzt nicht alles auf, wer weiß, wer mitliest. :roll: Ich denke sowieso, das „Problem“, was ich derzeit als keines sehe, wird ein zeitlich begrenztes bleiben. Aber derzeit bin ich irgendwie froh, dass ich diesen Halt im Leben wieder habe.

Lg

aire
Zuletzt geändert von aire am So Jun 27, 2010 17:46, insgesamt 1-mal geändert.