Wer hat Therapieerfahrung und kann mir die Angst nehmen???

#1
Hallo an alle!!

Ich habe nun ein Anliegen, mit welchen ich bei euch sicher auf gehör stosse und der eine und andere mir auch ein wenig "helfen" kann. Es handelt sich darum, dass ich ja nun nach einigen Monaten - in denen ich dachte - meine MS+B besiegt zu habne ienen vollkommenen rückfall habe. Er kam und ich konnte ihn übehraupt ncith verhindern und das ganze bereitet mir immer mehr Angst weil ich gegen diese krankheit so machtlos bin. Das habe ich erst jetzt - nach sechs jahren mit dieser krankheit - behirnt (was ja wohl schon einmal ein großer vorteil ist oder nicht?). auf jedne fall war meine MS+B vor ca. 1 1/2 jahren auf ihrem höhepuntk und damals war es das erstemal das ich mich zu einem Gespräch mit eienm Therapeuten überreden lies. Die geschah auf der "Universitätsklinik für Psychiatrie" im Wiener AKH. Der Therapuet war echt sehr nett und das gespräch mit ihm sehr angenehm. Er hat mich über meine Krankheit seinem Verlauf, mein leben usw. gefragt. nach einer Stunde meinte er, dass es sehr wichtig für mich wäre in Therapie zu gehen. Dort bieten sie dann eine stationäre Therapie an. Diese läuft über acht wochen in denen du im AKH bist. Der Tag sieht verschiedene Therapien vor (Musiktherapie, Einzeltherapie usw.) die therapiefreiezeit darfst du sogar das Spital verlassen musst aber spätestens um 21 uhr zurück sein. und am wochenende hast du dann nachtausgang. Er meitne diese therapie würde er mir sehr ans herz legen. natürlich war ihc ja damals der meinung ich bin nciht krank udn brauche auch keien hilfe, also meitne ich ich überlege es mir - sagte aber natürlich einige tage später dann ab. Dann kam die zeit wo ich echt gekämpft habe -einige mnate kotzfrei war und sogar zugenommen habe. Dacht ist eh alles im lot - taj und jetzt bin ich eigentlich wieder da wo ich angefangen habe. Mir kam diese Therapie wieder in den sinn. Die erste angst war aber natürlich - ide nehmen mich ja nie auf, da ich ja zugenommen ahbe. Das heitß ich bin nciht mehr extrem untergewichtig - eben schlank - aber das sind ja viele. habe mich jedoch vor einigen tagen aufrappeln können und habe angerufen. Der therapeut konte isch gleich an mich erinnern und meinte, das eine Essstörung ja nicht alleine mit dem Gwicht zu tun hat - sondern ja haupts#chlich vom kopf ausgeht und man dort sozusagne "Arbeiten" muss. Und er sagte, dass am 31. Oktober die nächste therapie anfängt und er mich dabei gerne sehen wrüde. So und jetzt fängt natürlich emein panik an. Acht wochen - acht wochen weg von meinem liebsten menschen mit dem ich gerade verusche ein gemeinsames leben aufzubauen udn der für mich die einzgie stütze in meinem leben überhaupt ist. Acht wochen ohne menschen die ich kenne - was bei mir ja so schwer ist,d a ich so schlecht neue kontakte knüpfen kann. Acht wochen mein tiefstes inneres ausschütten usw. usw. soviele gedanken gehen durch meinen kopf di emir auch angst bereiten. Ich würde echt endlich gerne gesund werden - dcoh habe ich kraft solche acht wochen zu überleben???
Und hier wprde ich gerne um euer hilfe bitten. hat von euch vielleiht schon jemand erfahrung mit solchen Therapien?? habt ihr acuh eure liebsten "zurückgelassen"? Wie war das? Was kommt auf mich zu? Wie kann cih mich darauf vorbereiten?? Kennt vielleicht sogar jemand ide Therape im AKH??? Ich würd emich echt frueen, wenn ihr mir in diesem Bereich helfen könntet - ich möchte so gerne gesund werden!!!
Danke im voraus
LG
Floh

#2
lieber floh!
ich bin seit etwa 5-6 monaten in therapie, aber nicht stationär!
bin anfangs der ferien 2 mal wegen schwächeanfall im kh gelandet und dort haben sie mich in die jugendpsychiatrie weitergeschickt (ich bin noch nicht volljährig also hab ich auch nicht sagen können das ich nicht hin will- meine eltern sind auch dafür gewesen)
naja, dort habe ich die schlimmsten 24 stunden meines lebens verbracht- und ich hab mir gesagt: NIE WIEDER!!
sie wollten alle dass ich die paar wochen (!!) durchziehe- die therapie dort mache- also stationär!
ich habe mich aber von vorn herein so dagegen gewehrt, dass ich es dann doch geschafft habe mit meiner anderen therapie weiterzumachen! und das ist echt super!!

weißt, wenn du nicht hinwillst, dann wird es schätzungsweise auch keinen sinn haben- du musst es eben wirklich WOLLEN!!
aber wenn du bereit bist für eine ambulante therapie- dann nütze die chance! ich bin echt soooooooo froh, dass ich meine therapeutin habe- es hilft mir so sehr weiter!
also nütze die chance und rede mit dem psychologen ob du es nicht mal auch ambulant versuchen kannst?? es ist zwar ein noch viel längerer weg-aber jeder kleinste schritt dieses weges lohnt sich!!

wünsche dir alles gute und lass mal hören für was du dich entschieden hast!!

alles liebe,
lisa