hello!
ich bin seit über einem jahr in behandlung. hab in dieser zeit sehr viel gelernt, über mich, über die krankheit. nur dzt. bin ich an einem punkt angelangt, wo ich das gefühl habe, dass mir die therapie/die einrichtung nichts mehr geben kann. ich merke einen widerwillen, sprich .. will nicht mehr zur stunde, hab das gefühl d. stillstandes. ich will endlich aus der schleife raus u. jedes mal, wenn ich dort war, dann fühl ich mich wieder nicht gut. so nach d. art: eine bestätigung, dass ich krank bin u. krank sein MUSS!! ich versteh das überhaupt nicht u. kann es auch nicht zuordnen. bin am überlegen, ob ich abbreche, nur hab ich angst, dass and. dann glauben, dass ich aufgebe od. nicht mehr aktiv was mache. wie sind eure erfahrungen, welche phasen durchläuft ihr. was ist das richtige? od. ist das richtige, selbst zu entscheiden .. denn genau das sollen wir ja lernen, auf das zu schauen, was ICH selber will. hm.. danke!
#2
ich würd dir erstmal empfehlen mit deinem therapeuten darüber zu reden..
hat sich dein gesundheitszustand denn verbessert?
Fühlst du dich besser?
Es ist schwer dir was zu raten ohne dich genauer zu kennen und genaueres über deine Krankheit zu wissen.
Mir ging es ähnlich als ich in der Klinik war, es hat mich einfach nur noch fertig gemacht andere zu sehen die mitten drinn waren und sie über dinge reden zu hören die mal ein teil von mir waren.
Sie hatten Gedanken wie ich vorher, aber ich fühlte mich viel weiter..ich merkte dass es mir viel besser geht und es zum größten teil meiner vergangenheit angehört.
Aber wenn dich die Therapie noch runter zieht kann es nicht auch daran liegen dass es noch viel unverarbeitetes gibt was in der Therapie angesprochen wird? wenn es so ist würd ich dir raten weiter zu machen, denn auch wenn du manche dinge vielleicht lieber aufschieben würdest und gar nicht mehr drüber reden willst, irgendwann kommt das meiste unerwartet wieder hoch und zieht dich dann total unvorbereitet runter und dir gehts noch schlechter..
aber ich kenne ja deine hintergründe und den ablauf deiner therapie nicht. ALso weiß nicht ob ich dir helfen konnte.. liebe grüße
hat sich dein gesundheitszustand denn verbessert?
Fühlst du dich besser?
Es ist schwer dir was zu raten ohne dich genauer zu kennen und genaueres über deine Krankheit zu wissen.
Mir ging es ähnlich als ich in der Klinik war, es hat mich einfach nur noch fertig gemacht andere zu sehen die mitten drinn waren und sie über dinge reden zu hören die mal ein teil von mir waren.
Sie hatten Gedanken wie ich vorher, aber ich fühlte mich viel weiter..ich merkte dass es mir viel besser geht und es zum größten teil meiner vergangenheit angehört.
Aber wenn dich die Therapie noch runter zieht kann es nicht auch daran liegen dass es noch viel unverarbeitetes gibt was in der Therapie angesprochen wird? wenn es so ist würd ich dir raten weiter zu machen, denn auch wenn du manche dinge vielleicht lieber aufschieben würdest und gar nicht mehr drüber reden willst, irgendwann kommt das meiste unerwartet wieder hoch und zieht dich dann total unvorbereitet runter und dir gehts noch schlechter..
aber ich kenne ja deine hintergründe und den ablauf deiner therapie nicht. ALso weiß nicht ob ich dir helfen konnte.. liebe grüße
Warum fallen wir? Damit wir lernen, uns wieder aufzurappeln.
Antwort
#3Ich kenne das Gefühl, wenn man an der Therapie zweifelt und eigentlich keine Lust mehr hat hinzugehen....
Ich war 3 Jahre in Therapie und es gab viele Momente, wo ich einfach nicht mehr weiter gewusst habe.
Ich hab es dann ganz einfach gemacht, ich habe mich noch 3 Mal hingezwungen und mir dann angeschaut ob es mir noch etwas bringt, beim drittenmal hab ich mich dann dagegen entschieden, doch es kann auch genau in die andere Richtung ausschlagen. Vielleicht merkst du nach dem 3 Versuch, dass es dir sehr viel bringt!
Nicht aufgeben! Gut Ding braucht Weil!!!
LG Aboutagirl
Ich war 3 Jahre in Therapie und es gab viele Momente, wo ich einfach nicht mehr weiter gewusst habe.
Ich hab es dann ganz einfach gemacht, ich habe mich noch 3 Mal hingezwungen und mir dann angeschaut ob es mir noch etwas bringt, beim drittenmal hab ich mich dann dagegen entschieden, doch es kann auch genau in die andere Richtung ausschlagen. Vielleicht merkst du nach dem 3 Versuch, dass es dir sehr viel bringt!
Nicht aufgeben! Gut Ding braucht Weil!!!
LG Aboutagirl
Stop hurting yourself!
Antwort
#4Ich kenne das Gefühl, wenn man an der Therapie zweifelt und eigentlich keine Lust mehr hat hinzugehen....
Ich war 3 Jahre in Therapie und es gab viele Momente, wo ich einfach nicht mehr weiter gewusst habe.
Ich hab es dann ganz einfach gemacht, ich habe mich noch 3 Mal hingezwungen und mir dann angeschaut ob es mir noch etwas bringt, beim drittenmal hab ich mich dann dagegen entschieden, doch es kann auch genau in die andere Richtung ausschlagen. Vielleicht merkst du nach dem 3 Versuch, dass es dir sehr viel bringt!
Nicht aufgeben! Gut Ding braucht Weil!!!
LG Aboutagirl
Ich war 3 Jahre in Therapie und es gab viele Momente, wo ich einfach nicht mehr weiter gewusst habe.
Ich hab es dann ganz einfach gemacht, ich habe mich noch 3 Mal hingezwungen und mir dann angeschaut ob es mir noch etwas bringt, beim drittenmal hab ich mich dann dagegen entschieden, doch es kann auch genau in die andere Richtung ausschlagen. Vielleicht merkst du nach dem 3 Versuch, dass es dir sehr viel bringt!
Nicht aufgeben! Gut Ding braucht Weil!!!
LG Aboutagirl
Stop hurting yourself!
