das reden ist einfach so schwer

#1
ich weis nicht ob es euch auch so geht, aber jedesmal bevor ich zur thera gehe, überlege ich mir über was ich alles sprechen will aber sobald ich dort bin, bekomme ich kaum ein wort über meine lippen. es fällt mir so unheimlich schwer überhaupt über etwas zu sprechen besonders natürlich über die B*
auf der einen seite bin ich froh nach vier jahren endlich eine thera angefangen zu haben, aber andererseits weis ich nicht, wie die mir wirklich helfen soll. hinzu kommt, das die abstände zwischen den terminen derzeit ziemlich groß sind. 2-3 wochen. das macht es noch schwerer für mich.
hinzu kommt, dass ich seit nunmehr zwei wochen nachts überhaupt nicht schlafen kann. mich beschäftigen so viele sachen. vielleicht komm ich deshalb nicht zur ruhe. ich bin momentan so unausgeglichen und hab auf den ganzen scheiß einfach keinen bock mehr.
vielleicht geht es jemandem von euch auch so. ich weis einfach nicht mehr weiter

#2
oh summ..
ich schließ mich deinen aussagen an..
ich weiß auch nich wie ich über meine probleme reden soll.
allerdings warte ich noch auf meine erste richtige tharastunde (war nur zu erstegesprächen, so probegespräche..., aber hab ich ja schonmal erwähnt). mein psych. weiß aber nochnich mal was v meiner b und dem zeug, ich weiß auch nich wie ich es hm sagen soll....
dass mit dem nachts nich schlafen is bei mir auch so... ich lieg wach,m bin müde aber kann nicht schlafen vor lauter gedsanken, am nächsten tag gehts mir noch schlechter...total assi

meinste nich du könntest das mal zur sprache bringen, dass 2-3wochen zu lang sind, viell kann man ja was machen?
wenn du vielleicht dein problem dass du nich über was sprechen kannst bei der thera erzählst könnt ihr viell gemeinsam ne lösung finden...
aber wahrscheinlich kannste darüber auch net reden oder? :)

lg, butt

#3
der therapeut weis schon das es mir unheimlich schwer fällt zu reden. er versucht mich auch immer erst über allgemeines blabla... zum reden zu bringen. das ist auch nicht schwer, aber sobald es ums essen geht, fällt ein vorhang runter und ich will nicht mehr.
ich weis nicht wie es bei anderen ist, aber ich habe schon für das ganze jahr im vorfeld meinen theraplan bekommen. ich habe dann ab ende august regelmäßig aller zwei wochen eine stunde. in den nächsten monaten jeweils nur einmal pro monat. ich kann mir nicht vorstellen wie mir das überhaupt helfen soll.
der therapeut meinte zu mir, er sei so ausgebucht, das es schon gar nicht möglich wäre termine zu verschieben, also hat sich das sowieso erledigt ihm zu sagen, das mich die großen abstände zwischen den terminen einfach nerven.
ich fühl mich so schlecht und einsam :cry:

#4
hi summsumm.
kann nur sagen- mir geht es genauso.
bei mir kommen noch viele hintergründe dazu, die verdammt schmerzhaft für mich sind.
nach der therastunde fühl ich mich immer sehr miserabel :evil: (hab da eh schon einen treat darüber aufgemacht...)
das thema _ES_ steht bei mir eher im hintergrund...
und das mit den schlafstörungen kenn ich nur allzu gut :roll:
am abend, wenn ich mich hundemüde ins bett lege, kann ich erst recht nicht schlafen. denke dann über _alles und nichts_ nach.
teilweise über sachen, die mir einfach so in den kopf schießen. muss sich garnicht um die ES handeln oder so...
kann dir leider auch keinen tipp geben :(
Lg und viel kraft

#5
hm, kannst du denn nicht zu einem anderen gehn?
klar ist des blöd, ich weiß. aber wenn du dass gefühl hast dass es so nichts bringt ist es ja auch scheiße...
lg