Hallo ihr lieben!
folgendes....
ich kann mich noch an den tag erinnern, als ich das erste mal zu einer beratungsstelle gegangen bin. das ist jetzt knapp 2 monate her. damals war ich so aufgeregt und nervös, hab gezittert und hatte einfach nur angst. klar, ist ja auch irgendwo verständlich. genauso ging es mir vor meinem ersten gespräch mit der therapeutin. auch noch verständlich. aber irgendwie ist dieses gefühl seitdem nicht mehr weggegangen. ständig zittern meine hände, manchmal auch meine arme bzw mein ganzer körper verkrampft sich und ich kann nichts dagegen tun. und da ist immer dieses unbestimmte gefühl der angst. nicht vor einer konkreten situation oder "gefahr"...ich weiß selbst nicht genau wie ich es beschreiben soll. vielleicht macht mir einfach der umstand zu schaffen, dass ich jetzt endlich den kampf gegen die krankheit aufnehme. aber trotzdem, das kann doch nicht normal sein? dieses zittern meiner hände ist sogar schon leuten in der schule aufgefallen...und das alles erst seit ich angefangen habe mir hilfe zu suchen. was haltet ihr davon? danke euch schon mal für eure antworten. liebe grüße,
lágrima
Angst DURCH Therapie?
#1My problems hide in numbers that leave when I gag and heave
I weighed out every option, that scale's not fot for advice
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