fühle mich verarscht
Verfasst: Sa Apr 09, 2005 20:00
hallo!
ich war ja jetzt schon lang nicht mehr hier, bzw. nicht mehr so oft. es ging die letzten wochen ganz gut, aber zurzeit ist alles wieder - weiß nicht wie ich es sagen soll.
am schlimmsten ist es im bezug auf eine ehemalige klassenkameradin, die ich mit in meine tanzgruppe genommen habe. ich war eines der "gründungsmitglieder", habe dort neue freunde gefunden, leute, die echt wichtig für mich geworden sind. sie haben mir irgendwie halt gegeben (tun es noch - aber es ist nicht mehr dasselbe) in diesem uni-wirr-warr, als ich (wie jeder student) von seinen gewohnten freunden weggerissen wird und alles drumherum. besonders mit 2 von ihnen habe ich schnell enge freundschaft geschlossen, wobei bei einer irgendwo eine noch tiefere freundschaft enstanden ist, weil wir gleich alt sind und irgendwie beide ziemlich ahnungslos waren, was wir mit unserem leben anfangen sollen.
wir haben nächtelang geredet, weil wir einfach fast dasselbe dachten und haben uns so gut verstanden, wie ich es so schnell noch nie erlebt habe.
ich war richtig "stolz" auf diese freundschaft, einfach neue leute, denen ich auch wichtig bin, die mich auch ernst genommen haben. davor war ich eigentlich immer nur die blöde, bei der sich andere ausgeheult haben, die immer alles für andere gemacht hat und schlussendlich doch auf die nase gefallen ist. ok, nicht bei allen, aber bei vielen "freunden" war es so.
und dann habe ich fälschlicherweise dieser klassenkameradin, mit der ich nicht wirklich befreundet war, von der tanzgruppe erzählt. sie wollte sofort mitmachen. mittlerweile ist sie seit 1 1/2 jahren dabei und hat mir sozusagen diese freundin weggenommen.
es hört sich an, als wäre ich ein eifersüchtiger liebhaber, aber es ist einfach so: ich weiß bzw. erfahre immer im nachhinein, dass sie sich getroffen haben, dass sie gemeinsam fortgegangen sind etc. und das tut so weh. ich habe einen derart wichtigen menschen mehr oder weniger "verloren" - ich hab schon ewig nicht mehr mit ihr geredet, wie es ihrer oma geht (die operiert wurde), ihrer mutter mit deren freund etc.
heute wollte ich mit ihr ins kino gehen, und 2 sekunden später wollte diese klassenkameradin auch mitgehen. deshalb bin ich jetzt hier. ich ertrag es einfach nicht, dass sie immer dabei sein muss, dass sie "alles zerstört". ich weiß, dass das natürlich nicht stimmt, aber es tut einfach so weh.
auf der anderen seite spielt sie sich immer als supertolle lebensberaterin auf, eben wegen der essstörung und dem studium bei mir. und dann nimmt sie mir mehr oder weniger eine meiner besten freundinnen weg. und sie merkt nicht einmal, dass es mir wehtut, wenn sie sich immer dazwischendrängen muss.
ich fühl mich echt so blöd und gleichzeitig verarscht von ihr. ich will einfach nur mehr, dass sie mich in ruhe lässt und sich nicht immer dranhängt, wenn ich einmal was mit dieser freundin unternehmen möchte. gottverdammt, sie hat selber ihre freunde, die alle in ihrer umgebung wohnen (aus der schule), was bei mir nicht der fall ist, bei mir sind alle irgendwo.
dann fühlt sie sich auch so supertoll, wenn männliche bekannte von mir interesse an ihr zeigen, dann fragt sie mich so scheinheilig, ob diese eine bekannte von mir nicht so und so heißt. wenn ich dann sage, ja, wieso? - naja, der hat mir eine sms geschrieben...
gott, ich halt das nicht mehr aus!
ich war ja jetzt schon lang nicht mehr hier, bzw. nicht mehr so oft. es ging die letzten wochen ganz gut, aber zurzeit ist alles wieder - weiß nicht wie ich es sagen soll.
am schlimmsten ist es im bezug auf eine ehemalige klassenkameradin, die ich mit in meine tanzgruppe genommen habe. ich war eines der "gründungsmitglieder", habe dort neue freunde gefunden, leute, die echt wichtig für mich geworden sind. sie haben mir irgendwie halt gegeben (tun es noch - aber es ist nicht mehr dasselbe) in diesem uni-wirr-warr, als ich (wie jeder student) von seinen gewohnten freunden weggerissen wird und alles drumherum. besonders mit 2 von ihnen habe ich schnell enge freundschaft geschlossen, wobei bei einer irgendwo eine noch tiefere freundschaft enstanden ist, weil wir gleich alt sind und irgendwie beide ziemlich ahnungslos waren, was wir mit unserem leben anfangen sollen.
wir haben nächtelang geredet, weil wir einfach fast dasselbe dachten und haben uns so gut verstanden, wie ich es so schnell noch nie erlebt habe.
ich war richtig "stolz" auf diese freundschaft, einfach neue leute, denen ich auch wichtig bin, die mich auch ernst genommen haben. davor war ich eigentlich immer nur die blöde, bei der sich andere ausgeheult haben, die immer alles für andere gemacht hat und schlussendlich doch auf die nase gefallen ist. ok, nicht bei allen, aber bei vielen "freunden" war es so.
und dann habe ich fälschlicherweise dieser klassenkameradin, mit der ich nicht wirklich befreundet war, von der tanzgruppe erzählt. sie wollte sofort mitmachen. mittlerweile ist sie seit 1 1/2 jahren dabei und hat mir sozusagen diese freundin weggenommen.
es hört sich an, als wäre ich ein eifersüchtiger liebhaber, aber es ist einfach so: ich weiß bzw. erfahre immer im nachhinein, dass sie sich getroffen haben, dass sie gemeinsam fortgegangen sind etc. und das tut so weh. ich habe einen derart wichtigen menschen mehr oder weniger "verloren" - ich hab schon ewig nicht mehr mit ihr geredet, wie es ihrer oma geht (die operiert wurde), ihrer mutter mit deren freund etc.
heute wollte ich mit ihr ins kino gehen, und 2 sekunden später wollte diese klassenkameradin auch mitgehen. deshalb bin ich jetzt hier. ich ertrag es einfach nicht, dass sie immer dabei sein muss, dass sie "alles zerstört". ich weiß, dass das natürlich nicht stimmt, aber es tut einfach so weh.
auf der anderen seite spielt sie sich immer als supertolle lebensberaterin auf, eben wegen der essstörung und dem studium bei mir. und dann nimmt sie mir mehr oder weniger eine meiner besten freundinnen weg. und sie merkt nicht einmal, dass es mir wehtut, wenn sie sich immer dazwischendrängen muss.
ich fühl mich echt so blöd und gleichzeitig verarscht von ihr. ich will einfach nur mehr, dass sie mich in ruhe lässt und sich nicht immer dranhängt, wenn ich einmal was mit dieser freundin unternehmen möchte. gottverdammt, sie hat selber ihre freunde, die alle in ihrer umgebung wohnen (aus der schule), was bei mir nicht der fall ist, bei mir sind alle irgendwo.
dann fühlt sie sich auch so supertoll, wenn männliche bekannte von mir interesse an ihr zeigen, dann fragt sie mich so scheinheilig, ob diese eine bekannte von mir nicht so und so heißt. wenn ich dann sage, ja, wieso? - naja, der hat mir eine sms geschrieben...
gott, ich halt das nicht mehr aus!