Tipps gegen die Sucht

#1
Hey alle zusammen,
ich wollte mal fragen ob ihr ein paar nützliche Tipps habt um FAs zu vermeiden und da möchte ich bitte keine so "geistreichen" Beiträge wie: Es einfach lassen. Ich bin ernsthaft verzeifelt. Würd mich freuen, wenn jemand schreibt. :)

lieben gruß
Ich gehe diese Weg nur ein einziges Mal; alles Gute und Freundliche, das ich irgendeinem Menschen erweisen oder bezeigen kann, lasst mich deshalb sogleich tun.

Re: Tipps gegen die Sucht

#2
Hey :),

ich weiß ja nicht ob du ein Instrument spielst, aber ich finde es immer ganz nützlich (um zumindest den FA aufzuschieben) darauf zu spielen. Ich hämmer dann immer wie eine Beklopte auf meiner Gitarre rum :D ... und dabei vergesse ich meist total die Zeit ... und die letzten 2 Tage habe ichs auch (eben dadurch) ohne Ko**en geschafft.
Oder wenn man diesen Druck bekommt, einfach raus und Sport machen. Hilft sicher nicht immer aber ein Versuch ists ja wert :).
Achso ... Zähneputzen :D ... dann ists bei mir auch manchmal besser :D.
Vllt kannst ja damit was anfangen :).

LG

Re: Tipps gegen die Sucht

#3
hi schattenelfe,


also die allerwichtigsten und hilfreichsten tipps sind

- therapie machen (machst du schon wie du in deinem vorstellungsthread schreibst), dahinter kommen warum man bestimmte und welche emotionen/ gedanken/ situationen mit essen verbindet sodass dann ein essdruck entsteht und hinter diesem druck stehende konflikte aufarbeiten, zu loesen versuchen, lernen mit ihnen umzugehen. wenn ambulante therapie als hilfe nicht ausreicht ist stationaere therapie auch immer eine sehr gute option.

plus

- ausreichend (auf dein alter, deine groeße und dein durchschnittliches aktivitaetslevel abgestimmt), im richtigen naehrstoffverhaeltnis und regelmaeßig zu essen (alle drei punkte sind sehr wichtig).

tust du das alles ?
wenn nicht hast du hier die wichtigsten tipps die anstoß und hilfe geben von dieser krankheit loszukommen.
sun will set

Re: Tipps gegen die Sucht

#4
Hallo,
umso mehr du versuchst es zu unterdrücken, umso schwieriger wird es. Fixier dich nicht auf die Anfälle, das ist nicht dein Problem. Lass es zu und schau, was passiert.
Ich habe manchmal richtig schlimme Stunden mit vielen Anfällen gehabt, aber im Nachhinein kann ich sagen, dass ich in der Zeit mich am meisten kennen gelernt habe. Es hat alles seinen Sinn, die Einsamkeit und Isolation gibt dir die Chance raus zu finden, was du wirklich brauchst.
Kinder dürfen nur leise weinen, damit sie keiner hört. Damit niemand merkt, dass sie gerade sterben. Kinder sterben leise und allein.

Re: Tipps gegen die Sucht

#5
Hallo ihr drei :)
schonmal ganz lieben Dank, dass ihr auf meine Frage reagiert habt. Als erstes zu lientje: Ich bin so ziemlich der unmusikalischste Mensch den es auf der Welt gibt. :D ich habe mal in einem Anfall von kreativität versucht Gitarre zu lernen, was aber gründlich in die Hose gegangen ist. Ich zeichne dagegen sehr viel. Mangas, Portraits, Bilder die mir einfach so im Kopf rumgehen, so ziemlich alles also. :D ich muss sagen das hat auf mich wahrscheinlich dieselbe wirkung wie auf die das Musik machen. Ich fühl mich danach auch immer unheimlich ruhig und versuche mich damit abzulenken. Allerdings ist das ist eine 50/50 chance, dass es auch irgendwas verhindert-.-
Zu equi: es ist so, dass ich im normalfall eigentlich ein ganz gutes Verhältnis zum essen habe. Man kann sagen, dass das essen und ich keine Todfeinde sind und ich an guten Tagen auch einigermaßen normal esse. Leider ist selberkochen oder eine sehr gesunde ernährung nicht immer drin, weil ich alleine lebe und man ja leider sagen muss, dass gesund ernähren oft auch teurer ist.
zu sed: ich weiß, dass hinter meinen FAs eigentlich ein ganz anderes Problem liegt und ich versuche auch immer das essen nicht größer werden zu lassen als mich selber, nur manchmal (vielleicht kennen einige das gefühl ja auch) falle ich einfach in eine art rausch und kann dann einfach nicht anders. ich hab wieder angefangen meine gedanken und gefühle aufzuschreiben. wie ich mich selber sehe, welche meinung ich von mir hab und ich denke auch immer sehr viel nach, wodurch ich schon manchmal die auslöser feststellen kann. aber dann kommen wieder so tage, wo eigentlich nichts gravierendes passiert ist und ich dafür aber umso schlimmer esse und erbreche.

würd mich um rückmeldungen freuen

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Re: Tipps gegen die Sucht

#6
hey hab nur ganz kurz zeit, muss gleich zur uni.. :wink:

mir geht momentant ähnlich, bin am herausfinden was am effektivsten hilft.
Therapie mach ich natürlich auch und ich muss sagen, nach einem längeren tief gehts wieder in
die richtige richtung.. 8) was mir hilft: sich jedes mal zu fragen "Willst du das?" "Versuche es heute EINEN tag
zu schaffen!" "Was gibst du dafür auf? (Geld, Zeit, Freunde etc.)" "Wo möchtest du hin? (zukunft etc.)"

Jeder hat da so seine persönlichen Fragen und Themen, die ihn noch an die Es klammern, aber ich denke
jeder kann nur selbst beurteilen wo die Verbindung noch am stärksten ist. ich hatte lange mühe mit dem zunehmen,
doch dann kam der tag, an dem ich gesagt habe, jetzt probierst dus einfach aus, normal essen und schauen was passiert.
klar, das ging auch nur schrittweise, konnte nicht gleich tellerweise essen, aber ich hab mir gesagt, dass ist jetzt ein versuch und du
gibst nicht so schnell auf, es muss ja nicht gleich endgültig sein. und ich hab mir aufgeschrieben, warum ich heute nicht k* möchte, zb weil ich das geld echt anders brauche, weil ich keine dicken backen mehr haben möchte, weil ich ein aufgeräumtes zimmer haben möchte, weil ich einen gesunden, sportlichen körper haben möchte etc.
und am ende des tages, wenns gut lief, mach ich mir in meiner agenda einen kleinen farbigen, fröhlichen kreis um den tag. das hat echt meinen ehrgeiz geweckt, aber ich kämpfe tag für tag, schritt für schritt, mit dem gedanken ab jetzt keine es mehr, wär ich glab zuu fest unter druck...

mäld mich später nochmal, jetzt muss ich los... 8)

byeee leaniluuu

Re: Tipps gegen die Sucht

#7
Hallo Schattenelfe!
Das hört sich doch super an! Ich finds sinnvoll, die Gefühle aufzuschreiben.
Es geht mir oft genauso, dass ich denke, na der FA hätte eigentlich nicht sein müssen, aber irgendwann, manchmal auch nach Wochen oder Monaten, machts dann doch Sinn... Und eigentlich ists ja auch logisch, dass man allein, durch die Erkenntnis, dass man weiß, was einen dazu treibt, noch lange nicht geheilt ist... Es geht ja darum, dass wir diese Gefühle in der Situation auch fühlen, erkennen und bestenfalls dann direkt ausdrücken können, damit wir sie nicht mehr mit Essen unterdrücken müssen, weil sie uns Angst machen und wir ein Ventil dafür brauchen! Ich habe z.B. total Angst davor, wenn ich wütend werde oder noch schlimmer - dass andere wütend werden und ihre Wut an mir auslassen. Ich wurde früher verprügelt und jedes Mal, wenn jemand wütend wird, dann habe ich Angst, wieder hilflos zu sein und mich nicht wehren zu können und auch Angst, dass jemand wütend auf mich ist, obwohl ich nichts falsch gemacht habe... Und ich selbst will einfach nicht zu so einem Monster werden, so wie die Person, die ihre Wut und Macht gegen mich zu Unrecht ausgespielt hat... Dabei weiß ich, dass es okay ist auch mal wütend zu sein und dass Wut auch ein Gefühl und auch ein gutes Gefühl sein kann, z.B. kann sie einem die Kraft geben weiter zu machen.
Deswegen finde ich es völlig okay, wenn man trotzdem einmal nicht anders kann und dann nen FA braucht, was bringt es uns denn, wenn wir uns dafür auch noch schuldig fühlen? Ich denke, jeder hier hat seine guten Gründe, dass er die Es hat und dass es Zeit und Geduld braucht, um seelische Schäden zu verstehen und zu reparieren und die Zeit sollten wir uns geben!
(Außerdem macht es ja wohl keinen Spaß, zu spucken, aber wir machen es trotzdem immer wieder, oder?)

Liebste Grüße und viel Kraft und Klarheit wünsch ich dir :wink:
Kinder dürfen nur leise weinen, damit sie keiner hört. Damit niemand merkt, dass sie gerade sterben. Kinder sterben leise und allein.

Re: Tipps gegen die Sucht

#8
an leaniluu: das problem ist, dass ich in dem mom wo ich kurz vor einer FA stehe IMMER denke: JAAAA das brauchst du jetzt, das willst du jetzt. Manchmal betrüge ich mich ja auch selber indem ich mir vormache, dass ein tag in der woche vollkommen ok ist. aber sobald es alles drinnen ist, will ich es wieder raushaben, egal was ich mir vorher gedacht oder vorgenommen habe. mittlerweile ist es ja sogar so, dass ich selbst manchmal normale portionen oder 5 minuten gerichte nicht in mir behalten kann, egal wie wenig oder viel kalorien dadrin sind. meine innere stimme schreit da immer sozusagen gegen eine wand.
an sed: ich finde es schrecklich wie du behandelt wurdest und ich hoffe du weißt wie ich dir nachfühlen kann. bei mir war es so dass ich immer von allen gehänselt wurde, weil ich so ziemlich immer die dickste in der klasse war und von meinen eltern hab ich zu hören bekommen, dass ich selbstsüchtig und unsensibel wäre und immer nur an mich denke. also habe ich mich versucht zu ändern und das ergebnis ist, dass ich mittlerweile meine eigenen bedürfnisse und meine gesundheit hinter die von anderen stelle und mich selber für alle probleme von anderen mit verantwortlich mache. ich belaste mich mit dingen, die garnicht meine sind und ich gebe mir an allem die schuld. bei streit oder auch nur bösen worten werde ich komplett still und habe nichts entgegenzusetzen und wenn ich dann allein bin brech ich in mir zusammen.
Ich finde es ist schon mal ein großer schritt nach vorn, dass wir das beide eingesehen haben und ich versuche auch wirklich daran zu arbeiten und wünsche dir ebenfalls die nötige kraft dazu :)

alles liebe
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Re: Tipps gegen die Sucht

#9
Ich glaube das geht vielen so.
Mir hilft aufjedenfall eine ausgewogene Ernährung und lange Spaziergänge mit dem Hund.

Vielleicht hilft es dir ein FA-Tagebuch zu führen. Wieso brauchst du das jetzt? Wie fühlst du dich? Sowas ähnliches. Vielleicht bekommst du nur in bestimmten Situationen dieses Verlangen. Bei mir wars immer nach der Arbeit, da mich die Arbeit psychisch sehr belastet hat und meine FA's immer geplant habe, weil ich dachte es ist das einzig schöne, mich jetzt vollzustopfen. Danach natürlich sehr schlechten gewissen und peng! Immer wieder dieser Kreislauf. Ihn zu durchbrechen ist sehr schwer. Mir hilft gerade dass ich krankgeschrieben (also von der Arbeit erst mal befreit) bin und dass ich neue Perspektiven für mein Leben ins Auge gefasst habe und sie schritt für schritt verwirkliche.

Liebe Grüße,

Pretty-Face
Es gibt keinen Applaus für die Vergangenheit.

Re: Tipps gegen die Sucht

#10
hey pretty face :)

erstaunlicherweise geht es mir im mom ähnlich wie dir. Wenn ich zur schule gehe, dann ist die FA eigentlich immer vorprogrammiert. gestern z.b. bin ich zuhause geblieben und volare! ich hatte mich unter kontrolle. das ist auch der grund, warum ich erstmal bis zu den sommerferien die schule verlassen will um mein leben zu ordnen und dann frisch ins abitur zu starten. ;) komischerweise half mir gestern zum beispiel das putzen. ich hab meine komplette bude von oben bis unten sauber gemacht und war danach auch voll stolz.
Ich gehe diese Weg nur ein einziges Mal; alles Gute und Freundliche, das ich irgendeinem Menschen erweisen oder bezeigen kann, lasst mich deshalb sogleich tun.

Re: Tipps gegen die Sucht

#11
bei mir war es so dass ich immer von allen gehänselt wurde, weil ich so ziemlich immer die dickste in der klasse war
Tut mir voll leid :| ich wurde auch mal gehänselt, aber nicht wegen Figur, sondern meiner Persönlichkeit :roll: war aber früher halt so eine Erscheinung, ist wohl heute dann auch so..., dass Leute, die irgendwie aus der Norm fallen, gehänselt oder ausgeschlossen werden :evil:

Ist es denn noch immer so?

Weiß nicht, wenn man jünger ist, also halt noch mitten in der Schulzeit, versucht man dann alles, um die Hänseleien zu beenden, also abnehmen so wie Du usw. und verbiegt sich für andere. Naja, ist eher der falsche Weg. Lieber sollte man Leute finden, die einen akzeptieren. Und das geht! Ich dachte auch immer: Muss doch unmöglich sein, wie soll ich Freunde in meiner Klasse nur finden?? aber dann habe ich sie halt auf einer anderen Schule und andere Weise gefunden :)

LG
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: Tipps gegen die Sucht

#12
CoCoRiCo hat geschrieben:
versucht man dann alles, um die Hänseleien zu beenden, also abnehmen so wie Du usw. und verbiegt sich für andere. Naja, ist eher der falsche Weg
LG
leider war es aber genau so. wurde magersüchtig und danach haben alle ihre klappe gehalten.....aber wie gesagt ist der falsche weg. :(
was soll denn an deiner persönlichkeit so schlimm sein? :) mir ist noch nichts aufgefallen und ich glaube, das wäre auch persönlich nicht der fall ;) bin selber komisch :D
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Re: Tipps gegen die Sucht

#13
Ok, das ist gut, dass sie aufgehört haben!!! Hast aber i-wo geschr., dass Du noch immer Essanfälle nach der Schule hast.... Weißt Du vllt., warum das so sein könnte???

Also das mit meiner Persönlichkeit und dem Hänseln: Das war in der 6. Klasse :wink: und da sind Kinder wohl einfach so. Bin halt neu in die Klasse, hab halt die falsche Musik cool gefunden und später mit vielen Jungs rumgemacht und so :oops: :oops: usw. ... Dann hab ich mega Stress zu Hause gehabt, mich geritzt & schwarz angezogen usw., und klar dachten die dann eher: Die hat ein Rad ab :D :D

Ist heute ja alles nicht mehr so, aber Schulzeit vergisst man dann doch nicht :wink: Man wird halt doch reifer :D und toleranter mit der Zeit ;)

GLG
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: Tipps gegen die Sucht

#14
nach der schule kommt das meistens vor, weil ich mir mal wieder dinge in der schule anhören musste: warum warst du gestern nicht da? was stimmt nicht mit dir? wäre cool wenn du mal einen ganzen schultag dableibst....und so weiter udn so fort.

ähm ja, die schwarz-phase und komische musik phase kenn ich auch nur zu gut. ich war mit 14 immer mit punkern unterwegs, hab sher laute, aggressive musik gehört und war gegen alles und jeden, auch gegen mich selbst, da hab ich angefangen mich zu ritzen. alles nur oberflächlich und wohl auch mehr aus dem grund aufmerksamkeit zu bekommen. da war ich die einzelgängerin in meiner klasse. diese phase hat dann aber nachgelassen, als ich meinen ersten freund hatte, dann wurde ich magersüchtig, dann wurde ich noch komischer für alle anderen menschen um mich herum, weil ich es mit der sexualität nicht mehr so verklemmt sehe. ich spreche offen darüber zu meinen mitschülern und habe auf der klassenfahrt (wir sind auf einem boot an der ostsee hochgesegelt) einfach mal eine alte flamme von mir flachgelegt. ich schäme mich nicht und bereue es nicht, und du solltest das auch nicht. wenn es sich in dem moment richtig angefühlt hat, dann kann es nicht hinterher falsch sein. ;)
mittlerweile haben alle gelernt nett über mich zu lächeln, nur zwei freundinnen halten mich momentan aus. mit frauen kann ich einfach nicht so wie mit männern weil ich wegen meiner ausdruckweise und meinen wilden geschichten als schlampe abgestepelt werde. nun ja.... :D

aber wie du schon sagst, man wird toleranter. mir ist es egal was sie von mir halten, solange sie mich mit ihrem getratsche nicht in schwierigkeiten bringen. ;)
Ich gehe diese Weg nur ein einziges Mal; alles Gute und Freundliche, das ich irgendeinem Menschen erweisen oder bezeigen kann, lasst mich deshalb sogleich tun.

Re: Tipps gegen die Sucht

#15
Schattenelfe hat geschrieben: mittlerweile haben alle gelernt nett über mich zu lächeln, nur zwei freundinnen halten mich momentan aus. mit frauen kann ich einfach nicht so wie mit männern weil ich wegen meiner ausdruckweise und meinen wilden geschichten als schlampe abgestepelt werde. nun ja.... :D

aber wie du schon sagst, man wird toleranter. mir ist es egal was sie von mir halten, solange sie mich mit ihrem getratsche nicht in schwierigkeiten bringen. ;)
Oh du sprichst mir aus der Seele, ich kann mit Frauen auch nicht gut! Fast nur männliche Freunde. Die meisten Frauen halten mich für merkwürdig und suspekt. Vielleicht weil ich im Leben immer ein Stück weiter war und viele Dinge mit anderen Augen gesehen habe. Wer weiß. Ich finds ok. Ich fühle mich gut so wie es ist und wie ich bin. Die die mich wirklich kennen, schätzen mich sehr und das ist das einzige was zählt :D
Es gibt keinen Applaus für die Vergangenheit.