Echt nicht? Du warst 1 1/2 Jahre in Therapie und weißt nicht, sie sie dir helfen könnten? Wie wär's mit Reden, dabei helfen das Erlebte, die Gefühle einzuordenen, es zu verarbeiten. Ich will nicht ironisch sein, aber du weißt, was ich meine, oder? Vielleicht hilft dir folgender Artikel besser zu verstehen, was ich dir sagen will:piccola hat geschrieben:Ich wüßte ehrlich gesagt nicht was die tun könnten um mir zu helfen, bei dieser Hotline...
http://www.fr-online.de/sport/professio ... index.html
Natürlich kannst du nicht umziehen, das ist ja nicht Sinn der Sache - aber vielleicht kannst du dir beim Wiederanfreunden Unterstützung holen.
Wobei ich gerade merke, dass ich genau das selbe mache, wie meine Mutter und meine Großmutter: Ich dränge dir Hilfe auf. Ich sollte da echt an mir arbeiten. Verzeih, ich lass es dennoch stehen, aber ich sehe es natürlich ein, wenn du das nicht willst.
Das mit dem "da hast du nochmal Glück gehabt"-Ausspruch, von dem du geschrieben hast, kam bei mir übrigens auch, allerdings vom Inspektor von der Spusi. Der meinte allen ernstes, ich solle nicht von Glück im Unglück, sondern bloß von Glück reden, er hätte da noch ganz andere Tatorte gesehen und ich solle Gott danken. Ich bin ja auch dankbar, aber trotzdem wurde eingebrochen, das ist für gewöhnlich nichts, was ich als Glück bezeichne.
Ich hoffe du kannst schlafen - wann sind denn die 2 Nächte?
gglg, Kibi