Liebe, Liebe, Liebe
Verfasst: Do Nov 25, 2010 20:40
N' Abend,
die Begrüßung klingt lockerer als ich es grade bin.
Es geht darum, dass meine Familie und ich (auch aufgrund der Therapie) nun ein sehr liebevolles Verhältnis pflegen, uns umarmen, überraschen, zusammen essen.
Nur hab ich das Gefühl diese Liebe und Wärme gar nicht verdient zu haben. Einfach ein ambivalentes Streben in meinem Inneren- zum Einen will ich meine Mutter, meinen Vater, meinen Bruder umarmen und gar nicht mehr loslassen, zum Anderen will ich, nein kann ich nur in mein Zimmer, wo ich allein bin- mit dem Ticken meiner Uhr, dem Rauschen meines PCs, den Schulsachen, die ich zu lernen habe- und dazu kann ich mich nicht aufraffen. Ein Wunder, dass ich halbwegs gute Noten schreibe, obwohl es mitunter schwer fällt nicht den ganzen Unterricht mit dem Kopf auf den Tisch zu liegen.
Mir fällt nicht ein, welche Frage ich dazu überhaupt stellen kann. Es soll aufhören!
die Begrüßung klingt lockerer als ich es grade bin.
Es geht darum, dass meine Familie und ich (auch aufgrund der Therapie) nun ein sehr liebevolles Verhältnis pflegen, uns umarmen, überraschen, zusammen essen.
Nur hab ich das Gefühl diese Liebe und Wärme gar nicht verdient zu haben. Einfach ein ambivalentes Streben in meinem Inneren- zum Einen will ich meine Mutter, meinen Vater, meinen Bruder umarmen und gar nicht mehr loslassen, zum Anderen will ich, nein kann ich nur in mein Zimmer, wo ich allein bin- mit dem Ticken meiner Uhr, dem Rauschen meines PCs, den Schulsachen, die ich zu lernen habe- und dazu kann ich mich nicht aufraffen. Ein Wunder, dass ich halbwegs gute Noten schreibe, obwohl es mitunter schwer fällt nicht den ganzen Unterricht mit dem Kopf auf den Tisch zu liegen.
Mir fällt nicht ein, welche Frage ich dazu überhaupt stellen kann. Es soll aufhören!