job - was muß ich mir gefallen lassen?
Verfasst: Mo Aug 02, 2010 17:58
so, weils mir langsam echt reicht hätt ich gern eure meinung dazu.
in meinem letzten job hatte ich gegen ende nur noch 10 stunden pro woche. ich wollte wieder auf 20, das wurde mir mündlich zugesagt von der chefin, ab februar sollte ich 20 kriegen. weil wir personalknapp waren hab ich im dezember und jänner schon mehr gearbeitet, das hätte ich dann ab februar ausgleichen können, indem ich eben nicht jede woche 20 sondern etwas weniger mache. es ging hier um 50 überstunden, innerhalb von 2 monaten.
es kam natürlich anders, ich mußte bei meinen 10 bleiben und saß nun auf diesem riesigen berg, den ich nicht abbauen konnte. meine mich mobbende kollegin lief zu allen chefs als sie gesehn hat, daß ich im februar als einzige 10 minusstunden habe und jammerte ihnen die ohren voll, daß meine mutter mich bevorzugt... der plan wurde geändert, aus fairneß den kollegen gegenüber hieß es.
ich hab ende märz gekündigt weil es einfach nicht mehr ging. von den überstunden wurde mir keine einzige bezahlt, das haben die mir alles mit der überstundenpauschale weggerechnet, jede einzelne stunde....
jetzt hab ich seit einem monat einen neuen job, der anstrengend ist und eigentlich so garnicht meins, aber das einzige was ich kriegen konnte. ich mach mich mittlerweile ganz gut, kann sogar spaß dran finden manchmal, aber es ist heftigst anstrengend und mies bezahlt, mir war es auf jeden fall zu krass, noch einen monat lang 32 stunden pro woche (hin und wieder wirds ja auch mehr, wenn wer krank ist oder so) zu arbeiten. ich wollte ursprünglich gleich nur 24, wurde dann gebeten, zu erhöhen, da mein anderer job ja im sommer pause hat, und dachte mir "okay, je mehr ich arbeite, desto schneller lerne ich das alles."
stimmte auch, aber war mir eben zu krass, und es ging laut chefin auch okay, wenn ich nicht erst im september zurückgehe sondern ab august. schön.
das wurde aber im PC nicht geändert, da ist mein soll noch 32, und in der ersten augustwoche bin ich mit fast 40 stunden eingeteilt!!
ich bin zur chefin als ich gesehen hab, daß mein soll noch bei 32 ist, weil ich mir dachte, daß da was danebenging, am ende der woche steht beim planzähler 30,5 und ich dachte mir "okay, 5 überstunden, egal, sowas kommt vor, hauptsache sie ändert mein soll und meine bilanz stimmt am ende des monats!"
ja schmecks, ich hab auch nen dienst in ner anderen filiale, den das system nicht zählt, und insgesamt hab ich nun als 24 stunden barista ne 38 stunden woche...
ich hab eben nochmal bei der chefin angerufen, die mir nie zuhört, sonst hätte sie nämlich was gesagt als es das erste mal darum ging und ich gemeint habe, daß es mir nicht um 5 überstunden geht sondern um die bilanz, und versucht ihr klarzumachen, daß ich erst jetzt gecheckt hab daß mir der dienst morgen garnicht mitgezählt wird. ein fehler im plan, sonst sollte das addiert werden. ich hab ihr gesagt, daß ich erst jetzt gesehn hab, wie viel das diese woche wirklich ist und daß mir ne fast 40 stunden woche zu krass ist (ich mein hallo, ich sag ihr daß 32 zu viel sind für mich und dann sowas?)
sie meinte "es ist ja nur diese eine woche!"
naja, sie wird schauen ob sich was machen läßt.
ich will jetzt nicht als faul dastehn oder so, es macht mir nix aus, mal ein paar stunden mehr zu arbeiten, aber 15?
und daß ich zurückgehe weiß sie seit mehr als 2 wochen, ich hab ja die unterschrift, und sie sagte da, daß es kein problem ist.
ist es unverschämt von mir zu sagen, daß mir das zu viele überstunden sind? muß ich sowas einfach schlucken oder ist es okay, etwas zu sagen? immerhin hätte sie den dienstplan auf richtigkeit prüfen müssen, da kann das ja auffallen, daß bei einem außendienst ne stundenzahlt fehlt?
ich weiß daß sie mich jetzt noch mehr haßt als vorher, aber ich weiß auch, daß ich so eine woche nicht schaffen kann und will. okay, ich will nicht. das ist schwer genug für mich alles, aber gut, manchmal ist es so, ich beiße mich eben durch.
aber das hier grade, das ist zu viel für mich...
was denkt ihr? was würdet ihr tun? bin ich im recht oder doch ein unmotiviertes unkollegiales miststück?
in meinem letzten job hatte ich gegen ende nur noch 10 stunden pro woche. ich wollte wieder auf 20, das wurde mir mündlich zugesagt von der chefin, ab februar sollte ich 20 kriegen. weil wir personalknapp waren hab ich im dezember und jänner schon mehr gearbeitet, das hätte ich dann ab februar ausgleichen können, indem ich eben nicht jede woche 20 sondern etwas weniger mache. es ging hier um 50 überstunden, innerhalb von 2 monaten.
es kam natürlich anders, ich mußte bei meinen 10 bleiben und saß nun auf diesem riesigen berg, den ich nicht abbauen konnte. meine mich mobbende kollegin lief zu allen chefs als sie gesehn hat, daß ich im februar als einzige 10 minusstunden habe und jammerte ihnen die ohren voll, daß meine mutter mich bevorzugt... der plan wurde geändert, aus fairneß den kollegen gegenüber hieß es.
ich hab ende märz gekündigt weil es einfach nicht mehr ging. von den überstunden wurde mir keine einzige bezahlt, das haben die mir alles mit der überstundenpauschale weggerechnet, jede einzelne stunde....
jetzt hab ich seit einem monat einen neuen job, der anstrengend ist und eigentlich so garnicht meins, aber das einzige was ich kriegen konnte. ich mach mich mittlerweile ganz gut, kann sogar spaß dran finden manchmal, aber es ist heftigst anstrengend und mies bezahlt, mir war es auf jeden fall zu krass, noch einen monat lang 32 stunden pro woche (hin und wieder wirds ja auch mehr, wenn wer krank ist oder so) zu arbeiten. ich wollte ursprünglich gleich nur 24, wurde dann gebeten, zu erhöhen, da mein anderer job ja im sommer pause hat, und dachte mir "okay, je mehr ich arbeite, desto schneller lerne ich das alles."
stimmte auch, aber war mir eben zu krass, und es ging laut chefin auch okay, wenn ich nicht erst im september zurückgehe sondern ab august. schön.
das wurde aber im PC nicht geändert, da ist mein soll noch 32, und in der ersten augustwoche bin ich mit fast 40 stunden eingeteilt!!
ich bin zur chefin als ich gesehen hab, daß mein soll noch bei 32 ist, weil ich mir dachte, daß da was danebenging, am ende der woche steht beim planzähler 30,5 und ich dachte mir "okay, 5 überstunden, egal, sowas kommt vor, hauptsache sie ändert mein soll und meine bilanz stimmt am ende des monats!"
ja schmecks, ich hab auch nen dienst in ner anderen filiale, den das system nicht zählt, und insgesamt hab ich nun als 24 stunden barista ne 38 stunden woche...
ich hab eben nochmal bei der chefin angerufen, die mir nie zuhört, sonst hätte sie nämlich was gesagt als es das erste mal darum ging und ich gemeint habe, daß es mir nicht um 5 überstunden geht sondern um die bilanz, und versucht ihr klarzumachen, daß ich erst jetzt gecheckt hab daß mir der dienst morgen garnicht mitgezählt wird. ein fehler im plan, sonst sollte das addiert werden. ich hab ihr gesagt, daß ich erst jetzt gesehn hab, wie viel das diese woche wirklich ist und daß mir ne fast 40 stunden woche zu krass ist (ich mein hallo, ich sag ihr daß 32 zu viel sind für mich und dann sowas?)
sie meinte "es ist ja nur diese eine woche!"

naja, sie wird schauen ob sich was machen läßt.
ich will jetzt nicht als faul dastehn oder so, es macht mir nix aus, mal ein paar stunden mehr zu arbeiten, aber 15?
und daß ich zurückgehe weiß sie seit mehr als 2 wochen, ich hab ja die unterschrift, und sie sagte da, daß es kein problem ist.
ist es unverschämt von mir zu sagen, daß mir das zu viele überstunden sind? muß ich sowas einfach schlucken oder ist es okay, etwas zu sagen? immerhin hätte sie den dienstplan auf richtigkeit prüfen müssen, da kann das ja auffallen, daß bei einem außendienst ne stundenzahlt fehlt?
ich weiß daß sie mich jetzt noch mehr haßt als vorher, aber ich weiß auch, daß ich so eine woche nicht schaffen kann und will. okay, ich will nicht. das ist schwer genug für mich alles, aber gut, manchmal ist es so, ich beiße mich eben durch.
aber das hier grade, das ist zu viel für mich...
was denkt ihr? was würdet ihr tun? bin ich im recht oder doch ein unmotiviertes unkollegiales miststück?