ich sehe das genauso...was man als gut bezeichnet ist absolut subjektiv...
Ist immer die Frage welche Situationen man als Maßstab nehmen muss aufgrund der Erfahrungen und Probleme.
Wenn man viel Glück im Leben hat und wenig Schlimmes erfahren musste, kann es einem schon mit etwas schlecht gehen,womit anderesich im Vergleich wie im Paradies fühlen würden.
ich mag die frage auch nicht.....find es viel besser, wenn mein thera fragt, wie ich mich fühle,das kann ich wenigstens beschreiben.
Mein Psychiater hat letztens gesagt,das für mich gut,
für andere unerträglich wäre,aber es ist eben gut für mich.
ich denke,es ist auch ok so,dass du das als gut empfindest...es zeigt nur wieviel du schon mitgemacht hast, dass du schon so abgehärtet bist

ist aber vermutlich auch die einzige möglichkeit,denn sonst wäre man ja nur noch unglücklich,ich denke da lernt die psyche vermutlich irgendwann positive bewertungen zu schaffen,was andere als furchtbar empfinden würden....du kennst es nicht anders,für dich ist es in dem mom wahrscheinlich wirklich gut,weil es besser ist als das,was du sonst fühlst
wünsch dir,dass du irgendwann mal so ein gutes gefühl hast und es dir so gut geht wie es die meisten menschen erleben dürfen.
lg