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Hi!

...würd mich mal interessieren...

gglg, Hörnchen

ich habe mir gedacht, ich antworte dir gleich mal..
zur Zeit noch Schülerin (bis 4. Mai) dann hab ich matura...

Dann hätte ich vor entweder psychologie zu studieren oder Sozialpädagogik

glg

Ich finde das sehr interessant, nur, man sieht, worauf die hinauswillst. Die eigentliche Frage ist doch, warum wollen wir alle eigentlich in soziale Berufe gehen und unbedingt anderen Menschen helfen, obwohl wir uns selbst manchmal so schlecht helfen können?

Wenn du es offener lässt, da hat Bärta Recht, ist das noch allgemeiner...

Alles Liebe, Colourful

wirtschaft fehlt auch

ich find die idee sehr gut, das ergebnis ist sicher interessant. kannst du die umfrage noch modifizieren? oder einen MOD ans werk lassen, also quasi alles noch mal von vorne starten?
wie gesagt, finde ich sehr interessant!

Hi ihrs!

Ich hab die 3 Studienrichtungen gewählt, weil ich glaube, dass durch die ES das die drei Richtungen sind, die am ehesten vertreten sind. Weil man sich ja oft für das interessiert, was einem selber betrifft- Hab also solche Sachen wie "Wirtschaft" absichtlich raus gelassen. (Ja stimmt schon, eine ES kann recht teuer werden und damit auch wirtschaftlich interessant, aber ich glaube das ist dann doch zu weit her geholt...) Colourful hat das glaub ich schon ganz richtig erkannt! Wenn euch aber bestimmte Studienrichtungen noch sehr interessieren, kann ich sie gerne noch einbauen (ich glaub, das sollte auch jetzt noch gehen...)

gglg und Danke! für das rege Interesse!
Hörnchen

Erziehungswissenschaft und Philosophie

Erziehungswissenschaft und Philosophie

---> und was kann man damit im Doppelpack so machen??? *interessiertbin*

Um deinen Test zu untermauern, will ich gern was hinzufügen.
Ich selbst studiere so was ähnliches wie Ernährungswissenschaften. Als ich neu angefangen hab, hat einer mal gemeint, "wie seien die Magersüchtigen". Nun ja, wie bei so vielen Vorurteilen ist auch beidiesem Vorurteil sehr iel Wahrheit dran. Ich hab mich mal umgehört und sehr viele mitkommilitonen haben ein Essproblem , sei es stark oder schwach ausgeprägt.

Ich selbst studiere so was ähnliches wie Ernährungswissenschaften. Als ich neu angefangen hab, hat einer mal gemeint, "wie seien die Magersüchtigen". Nun ja, wie bei so vielen Vorurteilen ist auch beidiesem Vorurteil sehr iel Wahrheit dran. Ich hab mich mal umgehört und sehr viele mitkommilitonen haben ein Essproblem , sei es stark oder schwach ausgeprägt.

(sry, ich kann leider nicht zitieren, scheiß internet -.-)

Ich kenn auch sehr sehr viele bzw. habe sehr viele in der Klinik kennen gelernt, die im Gesundheitswesen, Gastronomie oder in sozialen Bereichen arbeiten.
Und ich kenn auch viele, die in diesen Bereichen arbeiten wollen...

Da frag ich mich echt manchmal: Hatten denn alle Therapeuten, Psychologen oder Ärztinnen ne ES...? (natürlich ist das nicht so, aber sooo viele ESler starten eine Karriere als solche... daher..)
irgendwie seltsam... kann ich mir gar nicht vorstellen

ich kann mir gut vorstellen, dass sich das Studium aufs essverhalten auswirkt! wenn man genauestens über die einzelnen dinge bescheid weiß, ist es glaub ich nicht unwahrscheinlich, wenn man sich in details verrennt und den blick fürs gesamte verliert.

als wir in der schule das fach ernährung neu bekommen haben und ich über kalorien, kohlenhydrate, fette und co detailliert erfahren hab, ist meine essstörung auch erst richtig ausgebrochen. ich bin davon überzeugt, dass das sicher ein "unterstützender" faktor war ...

ich studiere geschichte und englisch.
meine thera hat auch vorher geschichte und englisch studiert und bei ihrer eigenen langjährigen therapie ihr talent(?)/interesse/was immer entdeckt, hat danach umgesattelt und ist jetzt mit leib und seele thera...
und seit ich so viel über die menschliche psyche gelernt hab, die zusammenhänge und manche mechanismen, finde ich es auch voll interessant...
da frag ich mich schon was mit mir abgeht

Ich habe in 3 Monaten Abschlussprüfung, dann bin ich ausgelehrnte Zahnarzthelferin.
Ich will das aber nicht bleiben und nochmal auf eine Schule gehen

cute_dragon hat geschrieben: ein gesangsstudium imit schwerpunkt oper/musical

hmm hallo cute!!!

tja, das war auch eines meiner Themen, dich ich im Kopfal gehabt hab...

Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, WAS ich überhaupt machen will nach der Matura

Hörnchen hat geschrieben:Weil man sich ja oft für das interessiert, was einem selber betrifft-

DAS stimmt!!!! ich könnte mir auch eine spätere Zukunft in einem sozialen Bereich vorstellen.. sprich... momentan ist in meinem Kopf die Richtung klinische Psychologie, Soziales oder auch Musik (was sich halt auch dazu geschlichen hat) vertreten.....

Felidae hat geschrieben:ch kann mir gut vorstellen, dass sich das Studium aufs essverhalten auswirkt! wenn man genauestens über die einzelnen dinge bescheid weiß,

das war auch ein Teil meiner Überlegung... wenn ich in den Bereich klinische Psychologie gehe, dann kann ich vll einiges besser verstehen und kann mich dann auch selbst therapieren....

rainbowbrite hat geschrieben:ich studiere geschichte und englisch.

cool! ich brauch Englisch Nachhilfe! Na? wie wärs???

Hey,
ich muss sagen, mir hilft mein studium eher, dinge zu unterlassen.
Bevor ich angefangen hab, hatte ich sehr angst, dass ich nur was mit essen studieren will, weil ich eben essgestört bin. nun ja, teilweise stimmt es , teilweise nicht.
Mein traumberuf wäre eh konditorin gewesen, aber das hab ich wegen denschlechten arbeitsbedingungen nicht gemacht.
Nun ja, mein Studium ist es auch letzlich das, was mir wieder den Anlass gibt, um gegen diese scheiß essstörungen zu kämpfen.
Man kann es also so oder so sehen