Wie vielleicht einige von euch schon wissen, studier ich Theologie.
Mir hat mein Glaube sehr viel geholfen, und viel Kraft gegeben, aber ich bin ja nicht direkt von der Krankheit betroffen.
Und ich grüble schon des längeren darüber nach, wo Glaube/ Religiosität/ Spiritualität überhaupt Potential hätte, euch ( Angehörige und Betroffene) mit in eurer speziellen Lage (na, das is jetz ganz schön geschwollen ausgedrückt, aber ich hoff ihr wisst, was ich meine) anzusprechen, und auch, welche Themen negativ darauf wirken würden.
Oder sind solche Themen sowieso uninteressant?
Liebe Grüße
Re: Glauben
#2hallo mortl!
Sorry, aber momentan total auf der leitung steh...
was war nochmal deine Frage?
Sorry, aber momentan total auf der leitung steh...



was war nochmal deine Frage?
Re: Glauben
#3[quoteOder sind solche Themen sowieso uninteressant?][/quote]
Nein, ich finde es nicht uninteressant... obwohl ich eher ein Vertreter von der "Kontingenzbewältigung" bin, mich demnach nicht wirklich als Christ bezeichnen kann..
ich finde diese religion aber sehr toll, ich finde es wunderbar, wie Nächstenliebe in die Tat umgesetzt wird von der Diakonie oder caritas zum Beispiel... Ich finde es auch faszinierend, aus welchen Gründen Menschen glauben...
Dass uns Gott bei der Krankheit nicht "hilft", erkläre ich mir persönlich dadurch, dass ich an diese Erscheinung nicht sooo sehr glaube, es folglich für mich keinen "Gott" gibt (wobei ich auch nicht denke, dass es nichts gibt^^)...
Ich hoffe, dass das jetzt nicht beleidigend ist... 
Wie die Religion ausgelebt wird finde ich wunderbar!!!
Nein, ich finde es nicht uninteressant... obwohl ich eher ein Vertreter von der "Kontingenzbewältigung" bin, mich demnach nicht wirklich als Christ bezeichnen kann..
ich finde diese religion aber sehr toll, ich finde es wunderbar, wie Nächstenliebe in die Tat umgesetzt wird von der Diakonie oder caritas zum Beispiel... Ich finde es auch faszinierend, aus welchen Gründen Menschen glauben...
Dass uns Gott bei der Krankheit nicht "hilft", erkläre ich mir persönlich dadurch, dass ich an diese Erscheinung nicht sooo sehr glaube, es folglich für mich keinen "Gott" gibt (wobei ich auch nicht denke, dass es nichts gibt^^)...


Wie die Religion ausgelebt wird finde ich wunderbar!!!
Zuletzt geändert von CoCoRiCo am Do Feb 26, 2009 0:13, insgesamt 1-mal geändert.
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.
.Descartes.
.Descartes.
Re: Glauben
#4@ sun: ich hab mich des öfteren ärgern müssen, wenn ein Pfarrer so daherredet, von wegen, wir sollen nachdenken, was wir unserem nächsten zugefügt habe, wie wir dem gegenüber besser helfen könne, wie wir uns schuldig gemacht haben. Wenn ich da an meine Freundin denke, würd ich jedesmal am liebesten Schreien, denn das sind ja die Sachen, die sie nicht braucht, weil sie schaut ja zu wenig auf sich...
Aber ich noch auf keinen grünen Zweig gekommen, was man dagegensetzten könnte. Und da dacht ich halt, ich frag euch mal.
@CoCoRiCo:
Danke für die Antwort! Wieso sollt ich beleidigt sein? ich find das spannend, aber was verstehtst du genau unter "Vertreter der Kontingenzbewältigung"? Und wenn du weder an "Gott" (meinst du damit den christlichen?) noch an nichts glaubst, an was dann?
Liebe Grüße und bin schon gespannt auf eure Antworten
Aber ich noch auf keinen grünen Zweig gekommen, was man dagegensetzten könnte. Und da dacht ich halt, ich frag euch mal.
@CoCoRiCo:
Danke für die Antwort! Wieso sollt ich beleidigt sein? ich find das spannend, aber was verstehtst du genau unter "Vertreter der Kontingenzbewältigung"? Und wenn du weder an "Gott" (meinst du damit den christlichen?) noch an nichts glaubst, an was dann?
Liebe Grüße und bin schon gespannt auf eure Antworten
Re: Glauben
#5Mortl!
Interessantes Thema! Ich habe auch Theology studiert und würde mich als gläubige Christen bezeichnen.
Klar muss man vorsichtig mit dem Thema umgehen, da es ja verschiedene Meinungen und Glauben im Forum gibt.
In all den Jahren wo ich gegen meine ES gekämpft habe, habe ich mich oft gefragt warum Gott sowas zulässt!? Ich meine, Gott liebt uns so sehr, dass er sogar sein einzigen Sohn auf die Welt geschickt hat, um ihn als Opfer für MEINE Sünden zu geben. Man sagt, dass Gott barhermzig sei, aber oft habe ich gedacht das ich durch die ES nur noch verrotten würde! Ich wollte nie einsehen, dass meine ES keine Krankheit (also, dass ich kein opfer eines unglücklichen Situation bin), sonder eine Sucht (hier bin ich die täterin) war. Meine Furcht, Gefühle von zweifel, schuld und unwürdigkeit, die Menschen die ich dadurch verletze, die viellen Lügen die ich erzählte, usw. waren/ sind alle Dinge die ich unbewusst/ bewusst wählte. Gott hat mich nicht mit Bulimie geschaffen aber ich habe es vielle Jahre lang, über alles bevorzugt.
Es gibt was das Willensfreiheit heisst. Dadurch, dass uns Gott die möglichkeit gibt, unsere eigenen Endscheidungen zu treffen, müssen wir auch mit den Konsequenzen leben. Wir können uns für gute Dinge endscheiden, aber auch für böse. Gott steht daneben und bietet seine Hilfe an und erlaubt uns ihn zu ignorieren. Aber da, ist er trotzdem noch.
Ich glaube, dass vielle Menschen sich nur dann an Gott wenden, wenn alles irgendwie schief gelaufen ist (stossgebet!!). So wie ne himmlische ADAC service. Ich bin nicht Gott, kann also nicht sagen wie er die Gebete erhöhrt, aber antworten tut er immer! Oft wollen wir einfach keinen "Nein" oder "Warte" akzeptieren.
Ich habe tatsächlich immens Freiheit durch Gott gefunden. Bin natürlich nicht fehlerfrei, habe aber auf jeden Fall viel Hoffnung durch meine Beziehung zu Ihn erhalten.
Ich hoffe ich bin Keinen auf dem Fuss getreten. Es soll keine Predigt sein, eher ein Versuch etwas von dem Christlichen Glauben zu erklären.
Cheers!
Interessantes Thema! Ich habe auch Theology studiert und würde mich als gläubige Christen bezeichnen.
Klar muss man vorsichtig mit dem Thema umgehen, da es ja verschiedene Meinungen und Glauben im Forum gibt.
In all den Jahren wo ich gegen meine ES gekämpft habe, habe ich mich oft gefragt warum Gott sowas zulässt!? Ich meine, Gott liebt uns so sehr, dass er sogar sein einzigen Sohn auf die Welt geschickt hat, um ihn als Opfer für MEINE Sünden zu geben. Man sagt, dass Gott barhermzig sei, aber oft habe ich gedacht das ich durch die ES nur noch verrotten würde! Ich wollte nie einsehen, dass meine ES keine Krankheit (also, dass ich kein opfer eines unglücklichen Situation bin), sonder eine Sucht (hier bin ich die täterin) war. Meine Furcht, Gefühle von zweifel, schuld und unwürdigkeit, die Menschen die ich dadurch verletze, die viellen Lügen die ich erzählte, usw. waren/ sind alle Dinge die ich unbewusst/ bewusst wählte. Gott hat mich nicht mit Bulimie geschaffen aber ich habe es vielle Jahre lang, über alles bevorzugt.
Es gibt was das Willensfreiheit heisst. Dadurch, dass uns Gott die möglichkeit gibt, unsere eigenen Endscheidungen zu treffen, müssen wir auch mit den Konsequenzen leben. Wir können uns für gute Dinge endscheiden, aber auch für böse. Gott steht daneben und bietet seine Hilfe an und erlaubt uns ihn zu ignorieren. Aber da, ist er trotzdem noch.
Ich glaube, dass vielle Menschen sich nur dann an Gott wenden, wenn alles irgendwie schief gelaufen ist (stossgebet!!). So wie ne himmlische ADAC service. Ich bin nicht Gott, kann also nicht sagen wie er die Gebete erhöhrt, aber antworten tut er immer! Oft wollen wir einfach keinen "Nein" oder "Warte" akzeptieren.
Ich habe tatsächlich immens Freiheit durch Gott gefunden. Bin natürlich nicht fehlerfrei, habe aber auf jeden Fall viel Hoffnung durch meine Beziehung zu Ihn erhalten.
Ich hoffe ich bin Keinen auf dem Fuss getreten. Es soll keine Predigt sein, eher ein Versuch etwas von dem Christlichen Glauben zu erklären.
Cheers!
"Courage is contagious. When a brave man takes a stand, the spines of others are often stiffened."
-Billy Graham
-Billy Graham
Re: Glauben
#6missheidicoffee, kann dir nur zustimmen, hast du schön erklärt. Trotzdem glaube ich aber, dass die Bulimie meist eine Nebenerscheinung von was Anderem ist.
Mehr dazu nicht sagen kann, sorry!
cogito
Mehr dazu nicht sagen kann, sorry!
cogito
Re: Glauben
#7Ich glaube nicht, dass da oben einer sitz und alles bestimmt.
Warum ist mir dann so viel schlechtes passiert.
Ich glaube, dass das alles schon vorherbestimmt ist, wie in einem Buch.
Warum ist mir dann so viel schlechtes passiert.
Ich glaube, dass das alles schon vorherbestimmt ist, wie in einem Buch.
Das Leben ist zu kurz um es aufzugeben!
Re: Glauben
#8sorry, wenn ich im reli LK doch nicht sooo gut aufgepasst habeich find das spannend, aber was verstehtst du genau unter "Vertreter der Kontingenzbewältigung"?



Ich bilde mir ein, dass mein Lehrer gesagt hat, dass Kontingenzbewältigung folgendes bedeutet:
Wenn der Mensch sich etwas nicht erklären kann, weil es sowieso "unerklärlich" ist (übersinnliche dinge oder fragen wie "warum leben wir?" zum beispiel), dann glaubt er eben daran...
Da es unmöglich ist, den Sinn der Existenz von Leben zu "beantworten", widmet sich der Mensch dem Glauben zu, also dem Glauben an Gott, dass dies so gewollt ist... Und hat somit eine "Erklärung" für Metaphysisches, mit der er sich zufrieden gibt...
ist mir peinlich, wenn ich da was falsch verstanden habe


jedenfalls bin ich eben der meinung: Wenn sich der mensch etwas nicht erklären kann, dann gibt er sich damit zufrieden zu denken, dass dies Gott oder eine andere Macht so "gewollt" hat.
Ob ich an Gott glaube? Also nein, nicht so wie es im Christentum oder Islam oder sonst wo der Fall ist... Ich mache mir zwar viele Gedanken darum, aber ich komme damit nicht klar bzw. ich kann mich damit nicht zufriedengeben, dass es ein Gott alles geschaffen hat etc.
Aber wie gesagt, das Christentum ist eine tolle Religion. Ich mag es sehr, mit Kirchengemeinden zusammenzuarbeiten... Der Sinn für Soziales und für Nächstenliebe ist wirklich klasse!
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.
.Descartes.
.Descartes.
Re: Glauben
#9Echt? Dann haben wir, als Menschen, keinen Sinn auf der Erde. Dann kann uns doch die Umwelt, das Hungern und Not anderer Länder total egal sein. Ich meine, wenn wir sowieso alles nach dem Drehbuch machen, würden wir uns wohl kaum um Andere kümmern wollen.Schlumpfine hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass da oben einer sitz und alles bestimmt.
Warum ist mir dann so viel schlechtes passiert.
Ich glaube, dass das alles schon vorherbestimmt ist, wie in einem Buch.
Ich bin der Meinung, dass es ein Gott gibt, der aus Liebe uns die Freiheit gibt eigene Endscheidungen zu treffen. Er will uns nicht zwingen Ihn zu lieben, denn was wäre das schon für ne Liebe?
Schlechte Dinge passieren uns alle. Endweder, weil wir uns es selber angtun oder weil andere Menschen Dinge gemacht haben, die auf uns eine Wirkung haben.
Egal wie wir es sehen, wage ich es zu sagen, dass wir alle Sinn haben wollen. Und, ein Leben die vorbestimmt ist, hat wenig Zweck (und natürlich auch ein Gott der theoretisch alles für uns geplant hat). Ich glaube Gott hat bestimmte Absichten für uns, lässt uns aber die Möglichkeit was anderes zu wählen.
"Courage is contagious. When a brave man takes a stand, the spines of others are often stiffened."
-Billy Graham
-Billy Graham
Re: Glauben
#10Das ist meine Meinung.
Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu, dass Menschen verhungern und das es Kriege gibt?
Ich glaube nach wievor, dass das Leben vorbestimmt ist.
An Wiedergeburt glaube ich schon, weil wo sollen sonst die ganzen Seelen hin?
Für alles schlechte was man erlebt, erlebt man was gutes.
Da habe ich schon viele Bespiele erlebt.
Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu, dass Menschen verhungern und das es Kriege gibt?
Ich glaube nach wievor, dass das Leben vorbestimmt ist.
An Wiedergeburt glaube ich schon, weil wo sollen sonst die ganzen Seelen hin?
Für alles schlechte was man erlebt, erlebt man was gutes.
Da habe ich schon viele Bespiele erlebt.
Das Leben ist zu kurz um es aufzugeben!
Re: Glauben
#11Vielleicht steht das auch in dem "Drehbuch"? Das man sich trotzdem drum kümmern will, obwohl es ja vlt vergebens sein könnte?missheidicoffee hat geschrieben: Dann haben wir, als Menschen, keinen Sinn auf der Erde. Dann kann uns doch die Umwelt, das Hungern und Not anderer Länder total egal sein. Ich meine, wenn wir sowieso alles nach dem Drehbuch machen, würden wir uns wohl kaum um Andere kümmern wollen.
Ach ich weiß nich..neuerdings sehne ich mich irgendwie an Glauben, hab mir mal Gedanken gemacht. Aber wie ich es auch drehe, es ergibt keinen Sinn. Für mich persönlich.
isa
All your cutting down to size. All my bringing you down.
Re: Glauben
#12Ja genau so sehe ich das auch!
Vielleicht glaube ich auch mal wieder? Aber ich war noch NIE der Kirchgänger.
Glaube ist doch relativ!
Vielleicht glaube ich auch mal wieder? Aber ich war noch NIE der Kirchgänger.
Glaube ist doch relativ!
Das Leben ist zu kurz um es aufzugeben!
Re: Glauben
#13hm, glaube ist keineswegs relativ.
alles was mit glauben zu tun hat, hat mit einer klaren entscheidung zu tun. die entscheidung dafür, jesus das eigene leben zu übergeben oder eben nicht. wenn ich jesus mein leben übergebe, dann muss ich mich auch an seine gebote halten - folglich die bibel. es geht nicht darum, mal wieder zu glauben und dann mal wieder nicht...
tja, und warum geschieht leid? ich habe dazu mehrere theorien:
1. weil wir es uns selber zufügen und gott gegenüber ungehorsam sind
2. weil gott möchte das wir wachsen und lernen ihm zu vertrauen. das erfordert nun mal opfer! aber in diesem fall wissen wir, dass wir die auferlegten lasten tragen können. leid ist ja auch nicht immer was schlimmes. wie sollten wir ohne leid die guten dinge des lebens schätzen lernen???
alles was mit glauben zu tun hat, hat mit einer klaren entscheidung zu tun. die entscheidung dafür, jesus das eigene leben zu übergeben oder eben nicht. wenn ich jesus mein leben übergebe, dann muss ich mich auch an seine gebote halten - folglich die bibel. es geht nicht darum, mal wieder zu glauben und dann mal wieder nicht...
tja, und warum geschieht leid? ich habe dazu mehrere theorien:
1. weil wir es uns selber zufügen und gott gegenüber ungehorsam sind
2. weil gott möchte das wir wachsen und lernen ihm zu vertrauen. das erfordert nun mal opfer! aber in diesem fall wissen wir, dass wir die auferlegten lasten tragen können. leid ist ja auch nicht immer was schlimmes. wie sollten wir ohne leid die guten dinge des lebens schätzen lernen???
Re: Glauben
#14Gott ist keine Person, die feste Eigenschaften hat oder nach festen Bestimmungen verfährt. Es gibt verschiedene Religionen und Gemeinschaften, die "ihren" Gott/Götter haben...Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu, dass Menschen verhungern und das es Kriege gibt?
Ich glaube nach wievor, dass das Leben vorbestimmt ist.
An Wiedergeburt glaube ich schon, weil wo sollen sonst die ganzen Seelen hin?
Für alles schlechte was man erlebt, erlebt man was gutes.
Was diese Religionen und Gemeinschaften gemeinsam haben, ist der Glaube... der Glaube an eine übergeordnete Macht. Ob diese Macht Allah, Gott oder Zeus heißt, ist nebensächlich.
Wenn du glaubst, das Leben sei vorbestimmt, dann glaubst du dennoch an "etwas"... Ich finde es nur schade, dass man das Christentum auf Kirchengänge, Gebote befolgen etc. reduziert und behauptet, nicht gläubig zu sein, weil man die Kirche nie von Innen sieht.
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.
.Descartes.
.Descartes.
Re: Glauben
#15Ich bin sowieso gegen die Kirche, weil der Papst predigt immer, gegen Aids, aber Kondome sind verboten, damit bringt er doch so viele Menschen um.
Die verstricken sich ständig in Wiedersprüche.
Meint Ihr dann echt, dass Ihr dann in den Himmel kommt.
Das ist doch nur eine Flucht, weil man Angst vor dem Tod hat!
Die verstricken sich ständig in Wiedersprüche.
Meint Ihr dann echt, dass Ihr dann in den Himmel kommt.
Das ist doch nur eine Flucht, weil man Angst vor dem Tod hat!
Das Leben ist zu kurz um es aufzugeben!