bulimie.at - das Forum

Huhu zusammen,

wie wäre es mit dem zusammen eine Geschichte schreiben?

Regeln:
- Mind. 2 Sätze
- keine Doppelposts
- kein Off-Topic


Naja, dann fange ich mal einfach an:


Ronya war allein zuhause. Ihre Eltern waren auf einer Feier, doch sie wollte nicht mit. Sie schaute auf die Uhr. Sie schlug 12.

ah fein

...
Ronya fühlte sich, als würde ihr das Herz stehen bleiben, vor freude. Nun war es 12. Ihre Eltern vergnügten sich wohl auf der Feier und würden so schnell nicht wieder heim kommen. Nun hatte sie endlich Zeit das zu tun, wonach ihr schon so lange war.

Sie zündete ein Räucherstäbchen mit Vanilleduft an - ihre Lieblingsräucherstäbchen - und legte sich auf das rote Samtsofa. Sie schloss die Augen und dachte an...

...an kommenden schul-sommerfest. sie hat mit ihrer mutter schon ein kleid ausgesucht und plötlich sprang sie auf um dieses wunderschöne hellblaue mit schwarzen blümchen bestickte kleid noch mal vor dem spiegel anzuprobieren, auf dem weg in ihr zimer wurde sie durch das klopfen an der tür aufgehalten....

Ronya öffnete die Tür. Sie erstarrte und ließ vor Schreck das Kleid fallen. Das konnte einfach nicht wahr sein! Vor ihr stand...

Viktor! Ihr Onkel der seit Jahren vermisst wurde. Er war damals in Afrika unterwegs und dort spurlos verschwunden. Er lebte! Ronya fiel ihm um den Hals....

Er stank erbärmlich nach Bananenschalen. "Oh mein Gott du lebst!" stieß Ronya unter Tränen hervor. Sie schaute ihn an, doch seine Miene war versteinert. Mit leeren Augen blickte er sie an.

(ja der gute viktor wurde zu einem zombie, die bösen afrikaner haben ihn fertig gemacht.... NEIN! das war nur ein scherz)

Ronja führte ihn in das haus hinein , nahm seinen mantel und rücksack ab, sie half ihm sich im wohnzimmer hinzusetzten, dabei sprach sie immer wieder wie sehr sie sich freut, dass er wieder da ist und wo er denn die ganze zeit gewesen war und dass sie gleich die eltern anruft um viktors ankunft zu verkünden.
viktor sagte aber noch immer kein wort....

Ronya hielt inne und musterte ihn forschend. Nein, das konnte nicht wahr sein An seinem rechten Ohr sah sie