Gedanken
Verfasst: So Aug 12, 2007 21:35
Verwirrung. Mir gehen momentan lauter Fragen durch den Kopf. Es ist jetzt ein Jahr her, dass ich in der Klinik war, und ich kotze immer noch. Die Krankheit hat blöderweise immer noch eine Funktion für mich. Dass ich hinterher klarer sehe, nciht merh so lustlos bin, wach, aufmerksam, Ideen habe (Briefe). Schon als Kind habe ich mir gewünscht, ich hätte irgendeine chron. Krankheit, dass die anderen mir Aufmerksamkeiot u Streicheleinheiten schenken würden. Natürlich hätte ich mich nie gewgt, mit Absicht einien Unfall zu haben oder so. Oder was zu simulieren. Ich habe mir eingeredet, dass ich dankbar bin, dass ich gesund bin, und fertig. Aebr der 'Wunsch ist irgendwie nicht gestorben. Die kranken Gedanken blieben einfach. Wenn ich so zurückdenke, habe ich mit der B quasi was ich wollte. Auch wenn ich es glei8chzeitig natürlich nciht will, und die Krnakheit geheim gehalten habe. Und es eher wahrscheinlich ist, dass ich meine Freunde verlieren werde, wenn ich weiterhin kotze. Was muss denn noch passieren? Ich habe das versucht mit der Leinwand, aber es war nur eine flüchtige Vision, während ich weiterfraß. Heute morgen hat's ein bißchen besser geklappt, statt nem großen FA war'S ein kleinerer. aber auch nciht wesentlich besser.
Das zweite sind Schuldgefühle. Bin ich Schuld, wenn ich alleine durch die Strasen spaziere, während scheinbar alle in Gruppen umherziehen und jm zum Reden haben? Ich habe verscuht, jm anzurufen, aber keienr nimmt ab. Alle ausgeflogen?! Ich schreibe Briefe an alle möglichenn Leute, es kommt nie was zurück. Warum probiere ich das noch?
Wie lernt man eigentlich Leute kennen, wenn man sechs Tage die Woche arbeitet? Warum schaffe ich es immer nur vorübergehend, meine innere Leere zu betäuben, muit Internet, Essen, Lesen, Arbeiten? Was würde mich dauerhaft erfüllern? Sollte ich studieren? Kinder kriegen? Und wo kreig ich dne Mann dafür her?
Ich weiß, ihr könnt mir das alles auch nicht sagen.. WErde ich ewig im Dunkeln tappen?
Ich weiß nicht mal, warum ich das schreibe oder was ich mir davon erhoffe...
Das zweite sind Schuldgefühle. Bin ich Schuld, wenn ich alleine durch die Strasen spaziere, während scheinbar alle in Gruppen umherziehen und jm zum Reden haben? Ich habe verscuht, jm anzurufen, aber keienr nimmt ab. Alle ausgeflogen?! Ich schreibe Briefe an alle möglichenn Leute, es kommt nie was zurück. Warum probiere ich das noch?
Wie lernt man eigentlich Leute kennen, wenn man sechs Tage die Woche arbeitet? Warum schaffe ich es immer nur vorübergehend, meine innere Leere zu betäuben, muit Internet, Essen, Lesen, Arbeiten? Was würde mich dauerhaft erfüllern? Sollte ich studieren? Kinder kriegen? Und wo kreig ich dne Mann dafür her?
Ich weiß, ihr könnt mir das alles auch nicht sagen.. WErde ich ewig im Dunkeln tappen?
Ich weiß nicht mal, warum ich das schreibe oder was ich mir davon erhoffe...