ich und mein neuer glaube
Verfasst: Fr Jul 06, 2007 14:18
hallo meine lieben!
ich möchte hier mal erklären, was mich dazu treibt, von der katholischen kirche abstand zu nehmen und in die neuapostolische kirche einzutreten:
ich hab ja vor einem jahr meinen freund kennengelernt. ich liebe ihn sehr und er hat mir von seinem glauben erzählt.
er ist neuapostolisch (was ich noch nie vorher gehört hatte). seine familie und auch vertrauen sehr auf gott. ich war von klein auf katholisch und kannte auch nichts anderes so richtig.
ich quälte mich (wenn überhaupt) in die kirche und konnte mit der ganzen heuchelei (bei uns ist das leider so) nichts anfangen.
er hat mich nie zu was überredet. er ging immer am MI und SO in die kirche und ich blieb zuhause. irgendwann hab ich mich dazu entschlossen, mal mitzukommen, nur um zu sehen, was ihn da so fasziniert.
ich war hin und weg. kein runtergeleier von gebeten und alle leute da kannten sich persönlich und gaben mir (als fremder, die sie nie zuvor gesehen hatten) die hand und waren super freundlich.
von da an wollte ich immer mitgehen, da es mir irrsinnig viel gibt und ich dadurch, wie ich meine, ein besserer mensch geworden bin..
ich will nicht als fanatiker dastehen, aber ich möchte diese glaubenserlebnisse nicht missen und nach jedem gottesdienst bin ich so fröhlich wie nie zuvor.
irgendwie denke ich sogar, es ist gottgewollt, dass wir und kennengelernt haben. wie sonst kann man einen menschen im internet kennenlernen, sich sofort wie verrückt verlieben und dann zieht er ein jahr danach aus D nach Ö, wegen mir und wir verstehen und blendend. es ist, als hätte ich immer auf diesen menschen gewartet.
ich überlege sogar, ihn zu heiraten.
auch bei meiner bulimie steht er mir so zur seite, wie nie jemand zuvor. er stützt mich, wo er kann und ich hab sogar mit den afm aufhören können.
so, cih schreib hier mal nicht mehr, weil ich denke, dass diesen roman eh keiner lesen will. falls doch, wäre ich um eure meinung dazu dankbar.
lg, lills
ich möchte hier mal erklären, was mich dazu treibt, von der katholischen kirche abstand zu nehmen und in die neuapostolische kirche einzutreten:
ich hab ja vor einem jahr meinen freund kennengelernt. ich liebe ihn sehr und er hat mir von seinem glauben erzählt.
er ist neuapostolisch (was ich noch nie vorher gehört hatte). seine familie und auch vertrauen sehr auf gott. ich war von klein auf katholisch und kannte auch nichts anderes so richtig.
ich quälte mich (wenn überhaupt) in die kirche und konnte mit der ganzen heuchelei (bei uns ist das leider so) nichts anfangen.
er hat mich nie zu was überredet. er ging immer am MI und SO in die kirche und ich blieb zuhause. irgendwann hab ich mich dazu entschlossen, mal mitzukommen, nur um zu sehen, was ihn da so fasziniert.
ich war hin und weg. kein runtergeleier von gebeten und alle leute da kannten sich persönlich und gaben mir (als fremder, die sie nie zuvor gesehen hatten) die hand und waren super freundlich.
von da an wollte ich immer mitgehen, da es mir irrsinnig viel gibt und ich dadurch, wie ich meine, ein besserer mensch geworden bin..
ich will nicht als fanatiker dastehen, aber ich möchte diese glaubenserlebnisse nicht missen und nach jedem gottesdienst bin ich so fröhlich wie nie zuvor.
irgendwie denke ich sogar, es ist gottgewollt, dass wir und kennengelernt haben. wie sonst kann man einen menschen im internet kennenlernen, sich sofort wie verrückt verlieben und dann zieht er ein jahr danach aus D nach Ö, wegen mir und wir verstehen und blendend. es ist, als hätte ich immer auf diesen menschen gewartet.
ich überlege sogar, ihn zu heiraten.
auch bei meiner bulimie steht er mir so zur seite, wie nie jemand zuvor. er stützt mich, wo er kann und ich hab sogar mit den afm aufhören können.
so, cih schreib hier mal nicht mehr, weil ich denke, dass diesen roman eh keiner lesen will. falls doch, wäre ich um eure meinung dazu dankbar.
lg, lills