
Irgendwie kann ichs gut verstehen, dass Du Dir jetzt so einen Druck machst. *mal umarm, wenn Du magst* Aber damit machst Du Dir das Leben nur selbst schwer und könntest sogar im schlimmsten Fall die Ressourcen blockieren, den Du für den anspruchsvollen Job brauchst. (Ich bin überzeugt, dass Du den schaffst! Denn Du warst es in der Bewerbungsphase ja auch!


Also: Du hast das Potential, den Job zu meistern!
Was könntest Du tun, um Dich dabei zu untersützen? Gibt es ältere Kolleginnen, die Dir vielleicht in der Phase der ersten Unsicherheit eine Mentorin sein könnten? Kannst Du Dich mit wem, der nicht dort arbeitet, etwas nach der Arbeit über Deine neue Tätigkeit unterhalten (und berichten, was Du an diesem Tag geschafft hast... und auch was noch Herausforderungen sind)?
Wenn Du niemanden zum Reden haben solltest: vielleicht könntest Du Dir selber so eine Begleiterin sein? Statt immer wieder die Stellenanzeige zu lesen, könntest Du versuchen, im Jetzt -- in Deinem Job -- anzukommen.




So blöd es klingen mag: sei fair zu Dir selbst! Verbringe mindestens auch die Zeit, die Du mit Befürchtungen verbringst, damit, dass Du Dir ausmalst, wie es gelingen kann, wie Du schwierige Arbeitsstituationen meisterst! Sonst manipulierst Du Dich nur selbst.


Die Gedanken an den FA könnten vielleicht Verzweiflung sein, weil Dir keine andere Strategie eingefallen ist. Hoffe, Dir helfen die Ansätze etwas, davon wegzukommen und Dich den Dingen gedanklich zu widmen, die Dich voranbringen.
*ontopic*
Ich denke manchmal viel zu kompliziert! Man kann Dinge auch telefonisch klären!
