#17
Ja sooooooooooo. Und wenn du meine Äusserungen dumm findest kannst du mir das ja anders beibringen. Aber einfach mit einem Stein zu werfen ohne sich vorher selber in den Spiegel zu schaun finde ich nicht ok von dir.
http://www.youtube.com/watch?v=SzTLKAu0p8A
wahre visionen nehmen immer erst mit zunehmender anstrengung gestalt an
cherry
wahre visionen nehmen immer erst mit zunehmender anstrengung gestalt an
cherry
#18
Hallo
Also ich hab jetzt einmal 'Gesundheitsbereich' genommen, obwohl bei den Dienstleistungen auch jemand dabei wäre.
Hab eben nicht gewusst ob ich einen gewissen Menschen auch dazurechnen soll..
Finde das Thema recht interessant
lg, Schattenkind

Also ich hab jetzt einmal 'Gesundheitsbereich' genommen, obwohl bei den Dienstleistungen auch jemand dabei wäre.
Hab eben nicht gewusst ob ich einen gewissen Menschen auch dazurechnen soll..
Finde das Thema recht interessant
lg, Schattenkind
Vielleicht sind die Stricke in denen du
dich verfangen hast dein einziger Halt...
dich verfangen hast dein einziger Halt...
#19
ich bin zufrieden mit mir
ach komm kleiner, lach, du weisst genau, dass ich ned immer aus dir schlau werde

ach komm kleiner, lach, du weisst genau, dass ich ned immer aus dir schlau werde

#20
Ok...Friede,Freunde,Eierkuchen 

http://www.youtube.com/watch?v=SzTLKAu0p8A
wahre visionen nehmen immer erst mit zunehmender anstrengung gestalt an
cherry
wahre visionen nehmen immer erst mit zunehmender anstrengung gestalt an
cherry
#21
Interessantes Thema. Ich dachte immer, dass es eine genetische Disposition ist, die ausmacht, wie jmd. s*x**ll* orientiert ist. Also, dass es jede Abstufung zw. hetero- und homosexuell gibt und somit jeder Mensch mehr oder weniger bisexuell ist.
Ich habe mich allerdings auch schon gefragt, wie Homosexuelle den Ödipuskomplex bzw. Elektra-Komplex erlebt/bewältigt haben und ob dies mit dem Bild, dass sie von ihren Eltern haben, zusammenhängt. Oder ob es da überhaupt einen solchen Konflikt gab, weil sie sich ja nicht mit dem "Rivalen" identifizieren müssen und so die Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil sehr einfach ist. Oder ob der anderstgeschlechtliche Elternteil der "Rivale" bleibt, weil man sich ja nie mit ihm identifieziert hat (denke ich mal) und man den Konflikt gar nie löst. Oder vll. werden die "Rollen" der Eltern gar nie getauscht und der Konflikt läuft "normal" ab. Ist mir zu kompliziert
Ich habe mich allerdings auch schon gefragt, wie Homosexuelle den Ödipuskomplex bzw. Elektra-Komplex erlebt/bewältigt haben und ob dies mit dem Bild, dass sie von ihren Eltern haben, zusammenhängt. Oder ob es da überhaupt einen solchen Konflikt gab, weil sie sich ja nicht mit dem "Rivalen" identifizieren müssen und so die Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil sehr einfach ist. Oder ob der anderstgeschlechtliche Elternteil der "Rivale" bleibt, weil man sich ja nie mit ihm identifieziert hat (denke ich mal) und man den Konflikt gar nie löst. Oder vll. werden die "Rollen" der Eltern gar nie getauscht und der Konflikt läuft "normal" ab. Ist mir zu kompliziert

#22
also bella luna, du musst auch jeden thread von mir sprengen, was?
schießt euch im chat an ihr zwei gören.
nun zum eigentlichen - - swoon, das etwa ist es was mich bewogen hat, mal hinter den rand der dispositionen zu schauen, oder dies zumindest zu versuchen.nun, es gibt frauen die sind auf den ersten zweiten und dritten blick so lesbisch, dass physiognomie und orientierung hand in hand gehen - sagen wir mal die 90-100% kandidaten (beiderlei geschlechts), für die auch nichts anderes in frage kommt als gleichgeschlechtliche bindung. hier brauchen wir uns die frage nach ursachen nicht stellen, weil weder genpool noch hormonhaushalt hinreichend auf diese ausprägnung hin untersucht sind - auf den längenunterschied zwischen index und ringfinger würde ic gern verzichten
alle anderen aber (mal abgesehen von den "iech hab im suff meinen besten freund niedergeknutscht" verzweiflungstätern / Täterinnen) "benötigen" für die ausprägung der grundsätzlich ja eher ungeplanten HS dann meiner meinung nach doch ein dem förderliches umfeld -- und wie es scheint ist da ein nicht bearbeiteter Ödipuskomplex bzw. Elektra-Komplex durchaus wirkungsvoll.
"bisexualität" würde ich gern mal dahingehend klären, ob wir von reiner körperlichkeit sprechen oder amouröse / romantische gefühle mit einbeziehen - für mich bedeutet sie, dass der "betroffene" sich sowohl in männer als auch in frauen verlieben kann und das inklusive körperlicher anziehung und dem schrecklich schönen gefühl im bauch - um mit jemandem zu schlafen reicht ersteres, um jemanden zu lieben letzteres, aber meine freundin die mich liebt und mit den unter frauen üblichen zärtlichkeiten beschenkt ist weder bi noch homo (manchmal glaubt sie allerdings asexuell zu sein)
in diesem zusammenhang ist das größere nähebedürfnis und das in kauf nehmen des eigentlich falschen geschlechtes sicherlich gut aufgehoben -"ich will nähe also hol ich sie mir, geschlecht ist egal, haut bleibt haut"
die frage ist aber, welcher natur die gefühle sind, die dadurch entstehen - körperliches wohlbefinden oder seelische nähe?
schießt euch im chat an ihr zwei gören.
nun zum eigentlichen - - swoon, das etwa ist es was mich bewogen hat, mal hinter den rand der dispositionen zu schauen, oder dies zumindest zu versuchen.nun, es gibt frauen die sind auf den ersten zweiten und dritten blick so lesbisch, dass physiognomie und orientierung hand in hand gehen - sagen wir mal die 90-100% kandidaten (beiderlei geschlechts), für die auch nichts anderes in frage kommt als gleichgeschlechtliche bindung. hier brauchen wir uns die frage nach ursachen nicht stellen, weil weder genpool noch hormonhaushalt hinreichend auf diese ausprägnung hin untersucht sind - auf den längenunterschied zwischen index und ringfinger würde ic gern verzichten

alle anderen aber (mal abgesehen von den "iech hab im suff meinen besten freund niedergeknutscht" verzweiflungstätern / Täterinnen) "benötigen" für die ausprägung der grundsätzlich ja eher ungeplanten HS dann meiner meinung nach doch ein dem förderliches umfeld -- und wie es scheint ist da ein nicht bearbeiteter Ödipuskomplex bzw. Elektra-Komplex durchaus wirkungsvoll.
"bisexualität" würde ich gern mal dahingehend klären, ob wir von reiner körperlichkeit sprechen oder amouröse / romantische gefühle mit einbeziehen - für mich bedeutet sie, dass der "betroffene" sich sowohl in männer als auch in frauen verlieben kann und das inklusive körperlicher anziehung und dem schrecklich schönen gefühl im bauch - um mit jemandem zu schlafen reicht ersteres, um jemanden zu lieben letzteres, aber meine freundin die mich liebt und mit den unter frauen üblichen zärtlichkeiten beschenkt ist weder bi noch homo (manchmal glaubt sie allerdings asexuell zu sein)
in diesem zusammenhang ist das größere nähebedürfnis und das in kauf nehmen des eigentlich falschen geschlechtes sicherlich gut aufgehoben -"ich will nähe also hol ich sie mir, geschlecht ist egal, haut bleibt haut"
die frage ist aber, welcher natur die gefühle sind, die dadurch entstehen - körperliches wohlbefinden oder seelische nähe?
"Gott ist tot." Nietzsche
Nietzsche ist tot. Gott.
Nietzsche ist tot. Gott.