equilibre hat geschrieben:ich seh (zumindest in diesem thread) nicht dass du "immer" "1000" ziele hast - das ist jz das erste mal dass ich les dass du mehr als 5 aufzaehlst. kam mir grad aber auch etwas viel vor.
ich hab in den tread eh zum ersten mal geschrieben (früher mal im teil 1). Und zu hause hab ich sowieso immer listen was zu tun ist usw. Und da pack ich immer alles rauf. Mir helfen solche to-do-listen dass ich einen überblick hab, das erleichtert den stress im kopf, aber trotzdem fühl ich mich so erdrückt wenn ich weiß das und das und das und alles ist zu tun.
Wo anfangen?
Und ich glaube, bei mir ist ein großes thema immer gleich alles zu wollen und das perfekt zu schaffen. und dann die angst dass es nicht perfekt wird und deswegen geh ichs gar nicht an. ist beim lernen für prüfungen genau das gleiche... immer die selbe tortur.
equilibre hat geschrieben:also wie angehn ? wuerd sagen, wenn du eine ueberforderung spuerst, dann wuerd ich ziele/ kleine vorhaben minimieren/ runterschrauben (auch wenns manchmal schwer faellt auf etwas zu verzichten o.ae.) .. oder/ und vorhaben nicht explizit ausformulieren, sondern leise im hinterkopf behalten. wenns etwas primaer wichtiges ist wird es eh wieder kommen - unser unbewusstsein schafft das schon rauszufiltern.
ich finde es so schwer etwas wegzulassen, wüsste nicht nach welchen kriterien ich das entscheiden kann. und dann hab ich natürlich dieses blöde alles oder nichts denken, entweder nix schaffen und einen blöden tag haben oder alles vornehmen und power geben...
Heute geht es eh ganz gut. ich fange kleinigkeiten an, gehe langsam vor, und sag mir dass es NICHT PERFEKT und vollständig werden muss, sondern auch kleine dinge die den anfang ausmachen super sind. Und außerdem motiviert mich der sonnenschein!
equilibre hat geschrieben:haeuf dir nicht zu viel auf, setz dich nicht unter druck ..
kraftdruecker*
ich danke dir.
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