ich bin schon länger nicht mehr im forum gewesen und habe auch länger nicht viel geschrieben. einen richtigen grund kann ich gar nicht nennen. ich habe mich sehr zurückgezogen in den letzten wochen. ich hänge mich voll in mein studium rein. vergrabe mich wahrscheinlich oft zu sehr unter arbeit.
im großen und ganzen würde ich schon sagen, dass es mir ganz gut geht. aufs essen bezogen habe ich keinerlei FAs oder "vorfälle". ich komme sehr gut mit meiner therapeutin zurecht. und mein studium gefällt mir im großen und ganzen auch, klar gibt es den einen oder anderen kurs, den ich nicht so gerne machen aber wo ist das nicht so.
hier in meinem "zu hause" läuft es durchwachsen. ein daheim-gefühl stellt sich nicht ein, doch ich komme meist damit klar.
hm, aber trotzdem laufe ich nicht als strahlemann durch die welt. leider zu oft überkommt mich...ja was? es fällt mir schwer das zu beschreiben. bin oft traurig aber meist kann ich den grund nicht finden.
ich reagiere darauf mit rückzug. gehe nicht unter menschen, die uni ist dann der einzige ort wo menschen um mich sind, doch das sind alles fremde.
darum sollte ich mich nicht beklagen, wenn ich mich einsam fühle. es fällt mir oft schwer menschen um mich zu haben.
wie schön es aber sein kann freunde, mir vertraute menschen, um mich zu haben und mich zu unterhalten, habe ich in den letzten tagen wieder gemerkt. letzte woche hatte ich ein ganz schönes treffen mit der lieben cocorico und am wochenende war ich mit freunden abends endlich wieder weg.
ich sehe es selbst, dass ich da ganz stark an mir arbeiten muss. mich nicht zu isolieren und freundschaften zu pflegen ist wichtig für mich und mein befinden und außerdem habe es die menschen auch verdient, weil sie gute freunde sind!
ich hab das forum nicht vergessen!
lg
p.s. danke für die grüße peter und caruso!
) cafés zu gehen 