meine freunin hat bulimie und ich brauche eure Ratschläge
Verfasst: Fr Mär 18, 2005 18:20
Hallo zusammen,
das ist mein erster Eintrag hier und hoffe, dass ihr mir ein paar Ratschläge geben könnt.
Seit einigen Tagen bin ich mit einer Kollegin zusammen. Vor 2 Tagen hat sie mir gestanden, dass sie unter Bulimie leidet und sich für eine stationäre Therapie angemeldet hat.
Ich möchte ihr helfen wieder gesund zu werden, und habe ihr auch das auch gesagt, und das ich immer für sie da bin und wir das schon zusammen schaffen.
Sie ist erst vor einem halben Jahr hier her gezogen und ist mit ihrem Problem ziemlich allein. Mit ihrer Familie kann sie nicht wirklich über ihre Probleme sprechen, ihre Mutter ist überfordert und der Vater hat keinerlei Verständnis und sagt einfach sie wäre blöd, soetwas zu tun und sollte es einfach lassen.
Sie ist schon in einer ambulaten Therapie aber diese hat wenig gebracht, deswegen will sie ja die stationäre Therapie wagen.
Bis jetzt konnte ich ihr immer einigermaßen helfen, das ganze zu organisieren ( ihre Lehre auszusetzen und wie sie es ihren Eltern beibringen kann, dass sie nun eine stationäre Therapie macht)
Aber im Grunde bin ich relativ hilflos und weiß nicht wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. Ich will ihr auf jedenfall helfen, und für sie da sein, aber ich möchte sie auch nicht mit meiner Hilfe bedrängen.
Schwierig ist es auch, einzuschätzen was sie von mir erwartet und ob es richtig ist was ich tue.
An manchen Tagen ist sie auch abweisend und geht mir aus dem Weg und ich frage mich dann immer, ob ich etwas falsch mache...
Es wäre schön, wenn ich mir ein paar Ratschläge und vielleicht eure eigenen Erfahrungen in solchen Situationen schildern könntet...
Vielen Dank schon mal im vorraus!
das ist mein erster Eintrag hier und hoffe, dass ihr mir ein paar Ratschläge geben könnt.
Seit einigen Tagen bin ich mit einer Kollegin zusammen. Vor 2 Tagen hat sie mir gestanden, dass sie unter Bulimie leidet und sich für eine stationäre Therapie angemeldet hat.
Ich möchte ihr helfen wieder gesund zu werden, und habe ihr auch das auch gesagt, und das ich immer für sie da bin und wir das schon zusammen schaffen.
Sie ist erst vor einem halben Jahr hier her gezogen und ist mit ihrem Problem ziemlich allein. Mit ihrer Familie kann sie nicht wirklich über ihre Probleme sprechen, ihre Mutter ist überfordert und der Vater hat keinerlei Verständnis und sagt einfach sie wäre blöd, soetwas zu tun und sollte es einfach lassen.
Sie ist schon in einer ambulaten Therapie aber diese hat wenig gebracht, deswegen will sie ja die stationäre Therapie wagen.
Bis jetzt konnte ich ihr immer einigermaßen helfen, das ganze zu organisieren ( ihre Lehre auszusetzen und wie sie es ihren Eltern beibringen kann, dass sie nun eine stationäre Therapie macht)
Aber im Grunde bin ich relativ hilflos und weiß nicht wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. Ich will ihr auf jedenfall helfen, und für sie da sein, aber ich möchte sie auch nicht mit meiner Hilfe bedrängen.
Schwierig ist es auch, einzuschätzen was sie von mir erwartet und ob es richtig ist was ich tue.
An manchen Tagen ist sie auch abweisend und geht mir aus dem Weg und ich frage mich dann immer, ob ich etwas falsch mache...
Es wäre schön, wenn ich mir ein paar Ratschläge und vielleicht eure eigenen Erfahrungen in solchen Situationen schildern könntet...
Vielen Dank schon mal im vorraus!