Meine Freundin hat Bulimie brauche Rat und Hilfe
Verfasst: Sa Sep 26, 2015 16:19
Bin jetz mit meiner Freundin (21) fast 11 Monate zusammen. Doch seit ca. 2-3 Monaten hat sich meine Freundin komplett verändert. Ums kurz zu machen: Diagnose Bulimie und andere psychische Probleme die mit dieser Hand in Hand gehen. Sie hat diese Probleme zunächst vor mir verheimlichen können (ca. 5 Monate lang) und da war noch alles ok und sie war sie selbst.
Ich wusste von ihrer Vorgeschichte, dass sie das schon einmal als Jugendliche hatte. Dann ging es ihr Jahrelang gut bis dann ein neuer Auslöser in Form von Umzug und Stress durch Klausuren etc. dafür sorgte, dass es wieder anfing.
Was ich noch dazu sagen muss, ist dass ich selber recht instabil bin, ich bin extrem in mich gekehrt und Stau meine Gefühle in mir bis sie dann flutartig rauskommen dazu bin ich oftmals unsicher und sag nicht meine Meinung (was sie oftmals kritisiert hat). Also kein gutes Zusammenspiel, wenn sie abweisend ist und ich nach Gefühlen und Zuneigung förmlich verhungere und sie am Anfang bedrängt habe.
Ich habe mich wohl extrem falsch verhalten, weil es für mich auch was ganz neues und schweres war und von heut auf morgen passiert ist, dass sie nicht mehr sie selbst war.
Sie kann mich nicht einmal richtig in den Arm nehmen geschweige den ihre Liebe zu mir zeigen. Am Anfang war es noch ein hin und her. Mal war sie anhänglicher mal weniger. Momentan ist sie in einer offenen Klinik wo sie jetz schon 6 Wochen lang drin ist. Am Anfang hab ich sie oft besucht, weil sie es so wollte und am WE haben wir uns dann auch immer gesehen.
Doch nun kam es dazu, dass sie meinte sie würde Abstand brauchen und schlussendlich eine Beziehungspause wollen. Da war ich erst einmal fertig, aber irgendwie hat sich das wieder geregelt und dann doch nicht. Am nächsten Tag noch haben wir dann ganz viel geschrieben und sie hat auch am Abend gesagt dass sie jetz doch nicht mehr alleine sein will.
Momentan sieht es so aus: Ich sehe das erste mal klar und habe meine Art verändert, sprich ich sag meine Meinung etc. und das musste ich auch langsam. Ich bedränge sie zudem nicht und schreibe recht wenig.
Doch jeden Tag kommen neue Sachen womit sie mich aufregt, zB ihr Vorhaben ( zum Glück wollte sie doch nicht mehr) mit einem Freund den sie auf der Klink kennen gelernt hat zu zweit feiern zu gehen und dann noch bei ihm zu pennen (bei der Schwester wie sie sagte) und sie ist so fern von der Realität, dass das sie da nichts komische dran sieht bzw. sich wundert warum mir das nicht gefällt. Und ja momentan hatte sie keine Lust auf treffen und ist super abweisend, weiß nicht was sie mir schreiben soll und allgemein hat sie keine Gefühle mehr für mich bzw. weiß nicht ob die noch zurück kommen. Sie ist absolut Gefühlskalt und denkt nicht darüber nach was ihre Handlungen für Auswirkungen auf mich haben.
Hat jemand von euch so etwas ähnliches durch gemacht? Lohnt es sich weiter zu warten bis es eventuell besser wird? Und wie soll ich mich verhalten? Brauche dringend Hilfe.
Ich wusste von ihrer Vorgeschichte, dass sie das schon einmal als Jugendliche hatte. Dann ging es ihr Jahrelang gut bis dann ein neuer Auslöser in Form von Umzug und Stress durch Klausuren etc. dafür sorgte, dass es wieder anfing.
Was ich noch dazu sagen muss, ist dass ich selber recht instabil bin, ich bin extrem in mich gekehrt und Stau meine Gefühle in mir bis sie dann flutartig rauskommen dazu bin ich oftmals unsicher und sag nicht meine Meinung (was sie oftmals kritisiert hat). Also kein gutes Zusammenspiel, wenn sie abweisend ist und ich nach Gefühlen und Zuneigung förmlich verhungere und sie am Anfang bedrängt habe.
Ich habe mich wohl extrem falsch verhalten, weil es für mich auch was ganz neues und schweres war und von heut auf morgen passiert ist, dass sie nicht mehr sie selbst war.
Sie kann mich nicht einmal richtig in den Arm nehmen geschweige den ihre Liebe zu mir zeigen. Am Anfang war es noch ein hin und her. Mal war sie anhänglicher mal weniger. Momentan ist sie in einer offenen Klinik wo sie jetz schon 6 Wochen lang drin ist. Am Anfang hab ich sie oft besucht, weil sie es so wollte und am WE haben wir uns dann auch immer gesehen.
Doch nun kam es dazu, dass sie meinte sie würde Abstand brauchen und schlussendlich eine Beziehungspause wollen. Da war ich erst einmal fertig, aber irgendwie hat sich das wieder geregelt und dann doch nicht. Am nächsten Tag noch haben wir dann ganz viel geschrieben und sie hat auch am Abend gesagt dass sie jetz doch nicht mehr alleine sein will.
Momentan sieht es so aus: Ich sehe das erste mal klar und habe meine Art verändert, sprich ich sag meine Meinung etc. und das musste ich auch langsam. Ich bedränge sie zudem nicht und schreibe recht wenig.
Doch jeden Tag kommen neue Sachen womit sie mich aufregt, zB ihr Vorhaben ( zum Glück wollte sie doch nicht mehr) mit einem Freund den sie auf der Klink kennen gelernt hat zu zweit feiern zu gehen und dann noch bei ihm zu pennen (bei der Schwester wie sie sagte) und sie ist so fern von der Realität, dass das sie da nichts komische dran sieht bzw. sich wundert warum mir das nicht gefällt. Und ja momentan hatte sie keine Lust auf treffen und ist super abweisend, weiß nicht was sie mir schreiben soll und allgemein hat sie keine Gefühle mehr für mich bzw. weiß nicht ob die noch zurück kommen. Sie ist absolut Gefühlskalt und denkt nicht darüber nach was ihre Handlungen für Auswirkungen auf mich haben.
Hat jemand von euch so etwas ähnliches durch gemacht? Lohnt es sich weiter zu warten bis es eventuell besser wird? Und wie soll ich mich verhalten? Brauche dringend Hilfe.