Mit den Nerven komplett am Ende
Verfasst: Do Mär 07, 2013 12:02
Hallo liebes Forum...
Ich (22) weiß garnicht so recht wie ich mich erklären soll. Ich bin mit meinen Nerven komplett am Ende. Ich fühle mich momentan wie in einem Loch. Deswegen fange ich einfach mal zu erzählen. Meine nun (Ex)freundin (18) hat hat seit sie 12 ist so sagt sie selbst Bulimie. Sie erzählte mir relativ früh nachdem wir zusammen gekommen sind unten Tränen davon. Es war für sie ein ganz großer Schritt sich mir mitzuteilen da zu dem Zeitpunkt nur eine weitere person und zwar ihr Exfreund davon wusste. Ihm hat sie dies erst Monate nachdem sie zusammengekommen erzählt. Im ersten Moment wusste ich garnicht was ich sagen sollte. Ich fand es schön das Sie mir das anvertraut und ich gleichzeitig war perplex. Bulimie was ist das konkret? Die typische Modelkrankheit? Informationen die man halt iwie von den Medien mal aufgeschnappt hat und damit in Verbindung gebracht hat. Obwohl ich in dem Zusammenhang nicht viel wusste war mir trotzdem klar ich möchte mit dieser Person zusammensein ob nun mit oder ohne. Zumal ich sah das sie von vorherein mit offenen Karten spielen wollte und mir das anvertraute. Denn ihre Eltern und alle anderen wussten nichts davon. Wir unterhielten uns in den darauffolgenden Monaten sehr viel ich wollte natürlich wissen was ist das genau in wie fern schränkt das ihr Leben ein. Umso mehr ich erfuhr umso mehr wurde mir klar das Bulimie etwas ganz schlimmes ist und sie sehr krank ist. Wenn der morgige Gang auf die Digitalwaage den kompletten Tag beeinflusst. Es ging vom teilweise mehrfachen erbrechen am Tag, extremen Stimmungsschwankungen wie schlechter Laune die unerklärlich auftauchten, Medikamenten und Drogenmissbrauch,Blutauswurf beim erbrechen und Selbstverletzung. Ich muss dazu sagen das ich nie selbst mitbekommen habe wie sie bsw. erbricht das hat sie sehr geschickt gemacht. Dieser Selbsthass sich selbst zu entstellen war für mich mit am schlimmsten. Eines Tages zu bemerken als wir kuschelten und meine Hand über ihren Bauch fuhr und dieser komplett mit teilweise tiefen Ritzern übersäht war. Einer der schlimmsten Momente für mich zu sehen das jemand aus Selbstzweifel sowas macht. Zumal sie nie wirklich erklären konnte warum das geschieht. Fehler suchte ich auch bei mir. Hätte man das verhindern können? War ich zu wenig da?. Ich habe sie immer wieder diskret und einfühlsam darauf angesprochen wie es denn aussieht mal einen Arzt aufzusuchen. Ich würde auch mitkommen wenn ihr das helfen würde. Sie versprach mir das bestimmt 10 mal es auch zu machen doch sie wolle es lieber nochmal alleine probieren. Es ginge immer momentan wieder echt gut und sie habe schon seit ein paar Tagen keinen Rückfall mehr. Das war immer die Aussage. Ich dachte mir bis dahin immer ja gut gib ihr die Chance vielleicht klappt das schon zwingen kannst du sie dazu eh nicht. Doch wie ich jetzt weiß ist das immer nur rausgeschoben gewesen. Denn sich abzulenken in dem man Medikamente nimmt um den Appetit zu zügleln bsw,seltsame Diäten, exessiv Sport betreibt oder sich selbst entstellt ist nicht die Heilung. Das schlimme ist das sie selber sagt das sie krank ist und was dafür tun muss. Dunkles Blut zu erbrechen sollte doch schon das größte Warnzeichen sein das etwas nicht stimmt. Keinen Würgereiz mehr zu haben sodass sogar die Hand vom tiefen Eindringen von den Zähnen Narben hat. Doch es kam dann immernur "hey schatz das war jetz nur einmal übertreib es nicht". Sie sah nie die Sorge die ich um sie hatte. Ich war immer für sie da. Habe versucht der Brandungsfels zu sein. Ich habe sogar mein Studium hinten angestellt um tagsüber bei ihr zu sein damit wir reden können oder sie nicht rückfällig würd. (Sie arbeitet im Schichtbetrieb). Sie idealiesierte mich an manchen Tagen wo sie mich als das beste was ihr passieren konnte lobte. Andersrum warf sie mir so oft vor nicht da zu sein, die Krankheit nicht zu verstehen. Mir wurde da schnell klar egal wie ich es anstelle ich werde iwie immer zur Verantwortung gezogen. Ich wusste immer das sie mich liebt das aber an manchen Tagen nicht zeigen konnte da ihre Krankheit das evtl. nicht zuließ. Damit konnte ich leben. Mir wurde aber auch klar das die Krankheit generell nicht besser werden würde mit ihren Versuchen. Es ist so schwer für den jenigen der davon weiß und helfen will aber nicht helfen kann und sich niemanden mitteilen darf. Iwann musste ich aber mit jemanden sprechen. Nachdem ich teilweise nachts weinend im Bett lag und einfach nur noch Angst um die Beziehung hatte, Angst um Sie das sie wieder iwas einwirft oder ihre Organe versagen. Sie ihrem Körper als auch Geiste zuviel abverlange. Es drehen einem da die verrücktesten Sachen durch den Kopf. Ich erzählte es meiner Mutter. Es tat einfach gut das alles mal loszuwerden. Meine Mutter war natürlich entsetzt darüber und gab mir nur Recht das meine Sie ganz stark krank ist und sich viele Dinge auch nach Borderline anhörten. Immer am Limit fahren. Sich in Extreme werfen. Sie bot sich sogar an mit ihr zu sprechen. Was ich aber ablehnte. Ich erzählte dann ihr davon das ich mit meiner mom darüber sprach weil ich sie nicht anlügen wollte und das war zu krass für sie. Von Verrat und Misstrauensbruch war die Rede. Sie konnte natürlich nicht nachvollziehen das es für mich auch eine Belastung ist und ich auch mit jemanden sprechen muss. Wir waren nachdem Vorfall noch 2 Monate zusammen quasi bis vor einer Woche. Da möcht ich jetz auch ansetzen. Es ging alles iwie so schnell. Ich kam tagsüber bei ihr an und ich bemerkte sofort iwas ist komisch. Sie war sehr auf Abstand und emotionslos. Sie küsste mich zwar aber alles war iwie gestellt. Sie hat in den Tagen wieder extremst mit Sport angefangen und wollte sich mit Freunden treffen. Das alles war sehr komisch da sie in den vergangenen Monaten mit niemanden unterwegs war. (das ist traurig da wir meistens mit freunden von mir unterwegs waren) Ich fand das prinzipiell sehr gut da ich immer gesagt habe mach was mit Freunden verabrede dich mal wieder und sie dahingehend unterstützt habe. Nur war das so extrem. "Ich treffe mich jetz mit dem und dem und möchte dich aber nicht sehen". Ich sprach sie dann darauf an das ihr Verhalten doch komisch sei und stocherte solange rum bis sie mit der Wahrheit rausrückte. Sie war zudem Zeitpunkt schon seit Tagen wieder ohne Rückfall und wollte das ausbauen indem sie sich mit Sport ablenkt und andere Leuten trifft. Ich hab mit ihr darauf hin Schluss gemacht und ihr gesagt das ihr die Entscheidung abnehmen möchte da sie selbst es nicht aussprechen konnte die Beziehung zu beenden. Sie sagte an dem Tag selbst noch sie liebt mich genauso wie ich sie. Sie sagte aber danach auch sie will spontan Dinge machen die man in einer Beziehung nicht machen kann. Sie möchte Blösinn machen und und und. Es liege an der Krankheit und nicht an mir. Ich wäre ein besonderer Mensch und unsere Beziehung wäre auch besonders gewesen. Hätte ich nicht ewig rumgestochert hätte sie mir erst keine Ahnung wann davon erzählt. Ich wusste aber auch das sie zuvor 4 Wochen krankgeschrieben war erst Grippe und dann danach gleich Bronchitis im Verbund mit viel rauchen. Parallel extremer Sport und wieder iwelche extremen Diäten. Dazu wieder erbrechen mit Blut. Ich hatte extreme Angst das jetzt wo ich nicht mehr meine Hand über sie habe sie Dummheiten anstellt. Ich sprach mit meiner mom darüber und sie meinte kurzum dadurch das wir davon Wissen und im schlimmsten Fall wirklich etwas passieren könnte man den Verantwortungsbereich einfach den Eltern übertragen müsse. Ich wusste das ich mit dieser Entscheidung sie nie wieder zurückbekommen würde und ich mein damaliges Versprechen nochmals breche. Nur stand für mich unsere Bezeihung nicht mehr im Vordergrund sondern nur noch die Sorge um Sie. Selbst meine Mutter empfand das alles als so schlimm das sie weinen musste. Ich wusse Sie selbst würde niemals einen Arzt oder wen anders konsultieren. So rief meine Mutter ihre an um neutral darüber zu sprechen und sich evtl. zu treffen um gemeinsam darüber zu sprechen. Natürlich ging nicht ihre Mutter ran sondern Sie sah es. Das was eigtl. vermieden werden sollte. Meine (Ex)freundin und ich haben dann gemeinsam telefoniert und mehr oder weniger ausgehandelt zusammen einen Arzt zu besuchen. Für sie war der Versuch ihre Eltern zu informieren natürlich das allerletzte. Sie verstand natürlich in keinster Weise die Sorge um Sie und das man ihr damit nichts böses wolle. Ich sei für sie gestorben, sie Hasse mich, ich hätte die Krankheit nie verstanden, sie hätte mir nie davon erzählen dürfen, ich sei ein W***er und es lag doch an mir das meine Blicke sie nur noch genervt hätten bzw. wenn ich etwas länger zum antworten auf bestimmte Fragen brauchte es sie nur noch angekotzt hätten waren die Kernaussagen. Das Telefonat war so durchwachsen von weinen über Stille über schreien. Sie hatte so natürlich keine Wahl. Der Arzt wurde ihr so aufgezwungen vllt. muss man manch einen zu seinem Glück zwingen. Ich hoffe das sie das wenn wir da sind als Hilfeschritt sieht. Wenn es denn jetz die Tage ganz gut ging ohne Rückfälle sie den Arztbesuch positiv mitnehmen soll. Sie löst damit endlich ihr Versprechen ein. Ich weiß iwo kann man niemanden dazu zwingen iwas machen. Aus Liebe ist Hass geworden. Ich bin traurig aber auch froh darüber in der Hoffnung das sich vllt. iwas ändert. Sie wirkte auch iwo erleichert zum Arzt mit mir zu gehen. Auch schrieb sie mir nach dem Telefonat das man nochmal alleine sprechen muss über Dinge die nur uns was angehen. Es ist einfach alles so verwirrend im diesem Moment. Ich würde mir es niemals verzeihen wenn ihr etwas passieren würde und keiner wenigstens den Versuch unternommen hat etwas zu unternehmen. Ich wollte mich hier einfach mal anonym mitteilen und hören was andere dazu denken. Einfach mal alles von der Seele zu schreiben...

Ich (22) weiß garnicht so recht wie ich mich erklären soll. Ich bin mit meinen Nerven komplett am Ende. Ich fühle mich momentan wie in einem Loch. Deswegen fange ich einfach mal zu erzählen. Meine nun (Ex)freundin (18) hat hat seit sie 12 ist so sagt sie selbst Bulimie. Sie erzählte mir relativ früh nachdem wir zusammen gekommen sind unten Tränen davon. Es war für sie ein ganz großer Schritt sich mir mitzuteilen da zu dem Zeitpunkt nur eine weitere person und zwar ihr Exfreund davon wusste. Ihm hat sie dies erst Monate nachdem sie zusammengekommen erzählt. Im ersten Moment wusste ich garnicht was ich sagen sollte. Ich fand es schön das Sie mir das anvertraut und ich gleichzeitig war perplex. Bulimie was ist das konkret? Die typische Modelkrankheit? Informationen die man halt iwie von den Medien mal aufgeschnappt hat und damit in Verbindung gebracht hat. Obwohl ich in dem Zusammenhang nicht viel wusste war mir trotzdem klar ich möchte mit dieser Person zusammensein ob nun mit oder ohne. Zumal ich sah das sie von vorherein mit offenen Karten spielen wollte und mir das anvertraute. Denn ihre Eltern und alle anderen wussten nichts davon. Wir unterhielten uns in den darauffolgenden Monaten sehr viel ich wollte natürlich wissen was ist das genau in wie fern schränkt das ihr Leben ein. Umso mehr ich erfuhr umso mehr wurde mir klar das Bulimie etwas ganz schlimmes ist und sie sehr krank ist. Wenn der morgige Gang auf die Digitalwaage den kompletten Tag beeinflusst. Es ging vom teilweise mehrfachen erbrechen am Tag, extremen Stimmungsschwankungen wie schlechter Laune die unerklärlich auftauchten, Medikamenten und Drogenmissbrauch,Blutauswurf beim erbrechen und Selbstverletzung. Ich muss dazu sagen das ich nie selbst mitbekommen habe wie sie bsw. erbricht das hat sie sehr geschickt gemacht. Dieser Selbsthass sich selbst zu entstellen war für mich mit am schlimmsten. Eines Tages zu bemerken als wir kuschelten und meine Hand über ihren Bauch fuhr und dieser komplett mit teilweise tiefen Ritzern übersäht war. Einer der schlimmsten Momente für mich zu sehen das jemand aus Selbstzweifel sowas macht. Zumal sie nie wirklich erklären konnte warum das geschieht. Fehler suchte ich auch bei mir. Hätte man das verhindern können? War ich zu wenig da?. Ich habe sie immer wieder diskret und einfühlsam darauf angesprochen wie es denn aussieht mal einen Arzt aufzusuchen. Ich würde auch mitkommen wenn ihr das helfen würde. Sie versprach mir das bestimmt 10 mal es auch zu machen doch sie wolle es lieber nochmal alleine probieren. Es ginge immer momentan wieder echt gut und sie habe schon seit ein paar Tagen keinen Rückfall mehr. Das war immer die Aussage. Ich dachte mir bis dahin immer ja gut gib ihr die Chance vielleicht klappt das schon zwingen kannst du sie dazu eh nicht. Doch wie ich jetzt weiß ist das immer nur rausgeschoben gewesen. Denn sich abzulenken in dem man Medikamente nimmt um den Appetit zu zügleln bsw,seltsame Diäten, exessiv Sport betreibt oder sich selbst entstellt ist nicht die Heilung. Das schlimme ist das sie selber sagt das sie krank ist und was dafür tun muss. Dunkles Blut zu erbrechen sollte doch schon das größte Warnzeichen sein das etwas nicht stimmt. Keinen Würgereiz mehr zu haben sodass sogar die Hand vom tiefen Eindringen von den Zähnen Narben hat. Doch es kam dann immernur "hey schatz das war jetz nur einmal übertreib es nicht". Sie sah nie die Sorge die ich um sie hatte. Ich war immer für sie da. Habe versucht der Brandungsfels zu sein. Ich habe sogar mein Studium hinten angestellt um tagsüber bei ihr zu sein damit wir reden können oder sie nicht rückfällig würd. (Sie arbeitet im Schichtbetrieb). Sie idealiesierte mich an manchen Tagen wo sie mich als das beste was ihr passieren konnte lobte. Andersrum warf sie mir so oft vor nicht da zu sein, die Krankheit nicht zu verstehen. Mir wurde da schnell klar egal wie ich es anstelle ich werde iwie immer zur Verantwortung gezogen. Ich wusste immer das sie mich liebt das aber an manchen Tagen nicht zeigen konnte da ihre Krankheit das evtl. nicht zuließ. Damit konnte ich leben. Mir wurde aber auch klar das die Krankheit generell nicht besser werden würde mit ihren Versuchen. Es ist so schwer für den jenigen der davon weiß und helfen will aber nicht helfen kann und sich niemanden mitteilen darf. Iwann musste ich aber mit jemanden sprechen. Nachdem ich teilweise nachts weinend im Bett lag und einfach nur noch Angst um die Beziehung hatte, Angst um Sie das sie wieder iwas einwirft oder ihre Organe versagen. Sie ihrem Körper als auch Geiste zuviel abverlange. Es drehen einem da die verrücktesten Sachen durch den Kopf. Ich erzählte es meiner Mutter. Es tat einfach gut das alles mal loszuwerden. Meine Mutter war natürlich entsetzt darüber und gab mir nur Recht das meine Sie ganz stark krank ist und sich viele Dinge auch nach Borderline anhörten. Immer am Limit fahren. Sich in Extreme werfen. Sie bot sich sogar an mit ihr zu sprechen. Was ich aber ablehnte. Ich erzählte dann ihr davon das ich mit meiner mom darüber sprach weil ich sie nicht anlügen wollte und das war zu krass für sie. Von Verrat und Misstrauensbruch war die Rede. Sie konnte natürlich nicht nachvollziehen das es für mich auch eine Belastung ist und ich auch mit jemanden sprechen muss. Wir waren nachdem Vorfall noch 2 Monate zusammen quasi bis vor einer Woche. Da möcht ich jetz auch ansetzen. Es ging alles iwie so schnell. Ich kam tagsüber bei ihr an und ich bemerkte sofort iwas ist komisch. Sie war sehr auf Abstand und emotionslos. Sie küsste mich zwar aber alles war iwie gestellt. Sie hat in den Tagen wieder extremst mit Sport angefangen und wollte sich mit Freunden treffen. Das alles war sehr komisch da sie in den vergangenen Monaten mit niemanden unterwegs war. (das ist traurig da wir meistens mit freunden von mir unterwegs waren) Ich fand das prinzipiell sehr gut da ich immer gesagt habe mach was mit Freunden verabrede dich mal wieder und sie dahingehend unterstützt habe. Nur war das so extrem. "Ich treffe mich jetz mit dem und dem und möchte dich aber nicht sehen". Ich sprach sie dann darauf an das ihr Verhalten doch komisch sei und stocherte solange rum bis sie mit der Wahrheit rausrückte. Sie war zudem Zeitpunkt schon seit Tagen wieder ohne Rückfall und wollte das ausbauen indem sie sich mit Sport ablenkt und andere Leuten trifft. Ich hab mit ihr darauf hin Schluss gemacht und ihr gesagt das ihr die Entscheidung abnehmen möchte da sie selbst es nicht aussprechen konnte die Beziehung zu beenden. Sie sagte an dem Tag selbst noch sie liebt mich genauso wie ich sie. Sie sagte aber danach auch sie will spontan Dinge machen die man in einer Beziehung nicht machen kann. Sie möchte Blösinn machen und und und. Es liege an der Krankheit und nicht an mir. Ich wäre ein besonderer Mensch und unsere Beziehung wäre auch besonders gewesen. Hätte ich nicht ewig rumgestochert hätte sie mir erst keine Ahnung wann davon erzählt. Ich wusste aber auch das sie zuvor 4 Wochen krankgeschrieben war erst Grippe und dann danach gleich Bronchitis im Verbund mit viel rauchen. Parallel extremer Sport und wieder iwelche extremen Diäten. Dazu wieder erbrechen mit Blut. Ich hatte extreme Angst das jetzt wo ich nicht mehr meine Hand über sie habe sie Dummheiten anstellt. Ich sprach mit meiner mom darüber und sie meinte kurzum dadurch das wir davon Wissen und im schlimmsten Fall wirklich etwas passieren könnte man den Verantwortungsbereich einfach den Eltern übertragen müsse. Ich wusste das ich mit dieser Entscheidung sie nie wieder zurückbekommen würde und ich mein damaliges Versprechen nochmals breche. Nur stand für mich unsere Bezeihung nicht mehr im Vordergrund sondern nur noch die Sorge um Sie. Selbst meine Mutter empfand das alles als so schlimm das sie weinen musste. Ich wusse Sie selbst würde niemals einen Arzt oder wen anders konsultieren. So rief meine Mutter ihre an um neutral darüber zu sprechen und sich evtl. zu treffen um gemeinsam darüber zu sprechen. Natürlich ging nicht ihre Mutter ran sondern Sie sah es. Das was eigtl. vermieden werden sollte. Meine (Ex)freundin und ich haben dann gemeinsam telefoniert und mehr oder weniger ausgehandelt zusammen einen Arzt zu besuchen. Für sie war der Versuch ihre Eltern zu informieren natürlich das allerletzte. Sie verstand natürlich in keinster Weise die Sorge um Sie und das man ihr damit nichts böses wolle. Ich sei für sie gestorben, sie Hasse mich, ich hätte die Krankheit nie verstanden, sie hätte mir nie davon erzählen dürfen, ich sei ein W***er und es lag doch an mir das meine Blicke sie nur noch genervt hätten bzw. wenn ich etwas länger zum antworten auf bestimmte Fragen brauchte es sie nur noch angekotzt hätten waren die Kernaussagen. Das Telefonat war so durchwachsen von weinen über Stille über schreien. Sie hatte so natürlich keine Wahl. Der Arzt wurde ihr so aufgezwungen vllt. muss man manch einen zu seinem Glück zwingen. Ich hoffe das sie das wenn wir da sind als Hilfeschritt sieht. Wenn es denn jetz die Tage ganz gut ging ohne Rückfälle sie den Arztbesuch positiv mitnehmen soll. Sie löst damit endlich ihr Versprechen ein. Ich weiß iwo kann man niemanden dazu zwingen iwas machen. Aus Liebe ist Hass geworden. Ich bin traurig aber auch froh darüber in der Hoffnung das sich vllt. iwas ändert. Sie wirkte auch iwo erleichert zum Arzt mit mir zu gehen. Auch schrieb sie mir nach dem Telefonat das man nochmal alleine sprechen muss über Dinge die nur uns was angehen. Es ist einfach alles so verwirrend im diesem Moment. Ich würde mir es niemals verzeihen wenn ihr etwas passieren würde und keiner wenigstens den Versuch unternommen hat etwas zu unternehmen. Ich wollte mich hier einfach mal anonym mitteilen und hören was andere dazu denken. Einfach mal alles von der Seele zu schreiben...


