hilfe
Verfasst: Mo Jan 30, 2012 19:20
Hallo allerseits! Ich hoffe ihr könnt mir, weiterhelfen, bin einwenig verzweifelt und Ratlos.
Meine Geschichte:
Ich kenne meine Freundin seit 4 Jahren, seit 1 1/2 Jahren bin ich mit ihr zusammen und kämpf mit ihr gegen ihre Bulimie, sie ist von der Steiermark zu mir gezogen nach ***** und leidet seit 10 jahren daran! Dazu kommt, das sie eine drogensucht in die Beziehung mitnahm, die ersten 2 Monaten ging es berg auf, neue gemeinsame Wohnung, neues Leben... aber dann holte Sie alles ein, sie lebte ihre krankheit voll aus, nahm wieder drogen, fiel in eine depression... das bis zum Selbstmordversuch ging. An dem Tag hat sie mich aus der Wohnung rausgeeckelt, hätte ich mir keine sorgen gemacht und zurück gekommen wäre sie heute nicht mehr unter uns. Von ihren Freunden\innen Eltern muss/musste ich mich kritisieren und anschnautzen lassen. Das heute noch, weil einfach keiner eine Ahnung hat was eigentlich abgeht. Nach dieser aktion wurde ein klink gesucht und sie konnte im Oktober nach ***** (beste was ihr passieren konnte). Ich unterstütze Sie, ging mit ihr zu den ärzten und tu alles für diese Frau. Wie sie endlich in behandlung kam, wurde mir erst bewusst was ich alles durchgemacht habe, als wäre mir eine große last abgenommen worden und dann ging es bei mir berg ab. Gedanken, Abträume, Nervliche probleme, das ich aber heute wieder großteils in griff habe. Ich hab sie jede woche besucht und wir haben geredet und ich hab sie aufgebaut! 2 Wochen vor Ende kam aufeinmal der Sinneswahndel und Sie begann von einer eigenen Wohnung zu sprechen und was wäre wenn wir uns trennen würden, wie würde das ausschaun(schlag ins gesicht). Als sie nach Hause kam, war sie abweisend, telefonierte sie täglich mit irgendwelche typen anstatt das sie mit mir über ihre gefühle und verhalten spricht! Sie meinte sie braucht Zeit, jetzt ist sie gerade in einem übergangs wohnheim, wo sie therapien weitermachen kann. Mein Großmutter hat zu ihr gesagt das sie in da klink gut hatte auch wenn der anfang schwer war, aber dort wurde geputzt, gekocht und sie hat sich umnichts kümmeren müssen, außer um sich selbst?! Das hat sie aufgeregt, seit dem kritisiert sie meine eltern. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, ich weiß nicht wo ich stehe? Das macht mich fertig! Vorallem warum verhält sie sich so? Nach dem ich das alles auf mich genommen habe, da waren noch viele kleinigkeiten die ich aber nicht erzählen will!
Meine Geschichte:
Ich kenne meine Freundin seit 4 Jahren, seit 1 1/2 Jahren bin ich mit ihr zusammen und kämpf mit ihr gegen ihre Bulimie, sie ist von der Steiermark zu mir gezogen nach ***** und leidet seit 10 jahren daran! Dazu kommt, das sie eine drogensucht in die Beziehung mitnahm, die ersten 2 Monaten ging es berg auf, neue gemeinsame Wohnung, neues Leben... aber dann holte Sie alles ein, sie lebte ihre krankheit voll aus, nahm wieder drogen, fiel in eine depression... das bis zum Selbstmordversuch ging. An dem Tag hat sie mich aus der Wohnung rausgeeckelt, hätte ich mir keine sorgen gemacht und zurück gekommen wäre sie heute nicht mehr unter uns. Von ihren Freunden\innen Eltern muss/musste ich mich kritisieren und anschnautzen lassen. Das heute noch, weil einfach keiner eine Ahnung hat was eigentlich abgeht. Nach dieser aktion wurde ein klink gesucht und sie konnte im Oktober nach ***** (beste was ihr passieren konnte). Ich unterstütze Sie, ging mit ihr zu den ärzten und tu alles für diese Frau. Wie sie endlich in behandlung kam, wurde mir erst bewusst was ich alles durchgemacht habe, als wäre mir eine große last abgenommen worden und dann ging es bei mir berg ab. Gedanken, Abträume, Nervliche probleme, das ich aber heute wieder großteils in griff habe. Ich hab sie jede woche besucht und wir haben geredet und ich hab sie aufgebaut! 2 Wochen vor Ende kam aufeinmal der Sinneswahndel und Sie begann von einer eigenen Wohnung zu sprechen und was wäre wenn wir uns trennen würden, wie würde das ausschaun(schlag ins gesicht). Als sie nach Hause kam, war sie abweisend, telefonierte sie täglich mit irgendwelche typen anstatt das sie mit mir über ihre gefühle und verhalten spricht! Sie meinte sie braucht Zeit, jetzt ist sie gerade in einem übergangs wohnheim, wo sie therapien weitermachen kann. Mein Großmutter hat zu ihr gesagt das sie in da klink gut hatte auch wenn der anfang schwer war, aber dort wurde geputzt, gekocht und sie hat sich umnichts kümmeren müssen, außer um sich selbst?! Das hat sie aufgeregt, seit dem kritisiert sie meine eltern. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, ich weiß nicht wo ich stehe? Das macht mich fertig! Vorallem warum verhält sie sich so? Nach dem ich das alles auf mich genommen habe, da waren noch viele kleinigkeiten die ich aber nicht erzählen will!