Familie mischt sich ein-wie soll ich reagieren?
Verfasst: Sa Jan 14, 2012 11:30
hallo,
meine eltern mischen sich, meiner meinung nach, zu sehr in meine genesung ein.
nachdem ich die ferien zu hause verbracht habe und es mir sichtlich nicht gut ging,
haben mir meine eltern verboten weiterhin nach hause zu kommen, wenn ich nicht wieder eine therapie beginne.
ich hatte letztes jahr für 8 monate eine intensivtherapie bei einer einrichtung mit wg für essgestörte menschen.
danach bin ich umgezogen und habe eine sehr anstrengende ausbildung begonnen...
und hab mich bis jetzt noch nicht aufgerafft eine therapie zu starten.
die ADs habe ich mittendrin mal einfach so abgesetzt, was meinem hormonhaushalt und der bulimie wohl den rest gegeben haben...
als ich bei meinen eltern war hate ich aber keine FAs sondern war einfacg nur depressiv und zurückgezogen.
ich nehme nun seit 1 woche wieder ADs in einer wirklich anständigen dosis und mir gehts besser,
der artzt hat mir natürlich auch geraten unbedingt begleitend eine therapie zu machen.
ja, und die werde ich auch machen... aber nicht gleich jetzt und ich möchte mir auch zeit lassen bis ich wider so weit bin so hart an mir zu arbeiten. immoment raubt mir die ausbildung die ganze energie, das muss erst mal sacken...
jetzt will mein vater ständig wissen wie es mir geht und wie ich mir mein leben zukünftig vorstelle etc...
sie drängen mich sehr dazu wieder "normal" zu werden und genau das tut mir nicht gut.
zur genesung von bulimie braucht man doch zeit und geduld?!
wie ist das bei euch, bei den ehemaligen?
ich hab meinem vater jetzt schon geschrieben wie es bei mir so die letzten wochen abgelaufen ist mit rückfällen und dass ich nach so einer phase einfach depressiv bin. verdammt, das kann man sich doch auch als gesunder vorstellen. 1 1/2 wochen nur zu hause kotzen und fressen.
wer bitte schön wäre danach nicht ein bisschen niedergeschlagen?
und was möchte er mit mir bitteschön darüber sprechen???
und dann kommt ständig die bitte mich doch mit meiner magersüchtigen schwester zu versöhnen, dem haussegen zu liebe (wir sind sehr verstritten weil sie die familie sehr gegeneinander ausgespielt hat) ich als bulimikerin im NG bereich halte mich lieber fern von MS leuten und familienmitgleidern die mich triggern.
natürlich bin ich noch nicht gesund. aber ich bin auf dem weg mit festem willen und sehr vielen kleinen fortschritten...
ich weiß , dass mir meine familie nicht besonders gut tut.
aber wie sage ich das meinem vater, ohne ihn zu beleidigen?
ich will mein eigenes leben führen und mein vater hält mich unfähig dies zu tun und mischt sich ständig ein!
ich habe einen sehr lieben freund, mit dem ich zusammenwohne und mit dem ich es auch schaffe meinen altag so normal wie möglich zu führen.
die ADs helfen mir nicht abzusumpfen und FAs zu stoppen und die therapie steht quasi in den startlöchern.
ich weiß einfach nicht wie ich reagieren soll meinen eltern gegenüber?!
ich habe auch das gefühl, dass es ihnen hauptsächlich ums geld geht,
da sie mir meine ausbildung finanziell ermöglichen. die ausbildung ist aber sehr anstrengend und zeitaufwendig und sie denken ich schaffe das nicht, vor allem mein vater sieht ständig nur sein krankes küken.
meine zensuren sind wirklich gut und mir macht alles spaß.
es ist einfach nur anstrengend und ich bin psychisch eben noch ein bisschen labil. na und?!
ich weiß, dass ich gesund werde.
wie kann ich das meinen eltern klarmachen?!
hilfe!!!
meine eltern mischen sich, meiner meinung nach, zu sehr in meine genesung ein.
nachdem ich die ferien zu hause verbracht habe und es mir sichtlich nicht gut ging,
haben mir meine eltern verboten weiterhin nach hause zu kommen, wenn ich nicht wieder eine therapie beginne.
ich hatte letztes jahr für 8 monate eine intensivtherapie bei einer einrichtung mit wg für essgestörte menschen.
danach bin ich umgezogen und habe eine sehr anstrengende ausbildung begonnen...
und hab mich bis jetzt noch nicht aufgerafft eine therapie zu starten.
die ADs habe ich mittendrin mal einfach so abgesetzt, was meinem hormonhaushalt und der bulimie wohl den rest gegeben haben...
als ich bei meinen eltern war hate ich aber keine FAs sondern war einfacg nur depressiv und zurückgezogen.
ich nehme nun seit 1 woche wieder ADs in einer wirklich anständigen dosis und mir gehts besser,
der artzt hat mir natürlich auch geraten unbedingt begleitend eine therapie zu machen.
ja, und die werde ich auch machen... aber nicht gleich jetzt und ich möchte mir auch zeit lassen bis ich wider so weit bin so hart an mir zu arbeiten. immoment raubt mir die ausbildung die ganze energie, das muss erst mal sacken...
jetzt will mein vater ständig wissen wie es mir geht und wie ich mir mein leben zukünftig vorstelle etc...
sie drängen mich sehr dazu wieder "normal" zu werden und genau das tut mir nicht gut.
zur genesung von bulimie braucht man doch zeit und geduld?!
wie ist das bei euch, bei den ehemaligen?
ich hab meinem vater jetzt schon geschrieben wie es bei mir so die letzten wochen abgelaufen ist mit rückfällen und dass ich nach so einer phase einfach depressiv bin. verdammt, das kann man sich doch auch als gesunder vorstellen. 1 1/2 wochen nur zu hause kotzen und fressen.
wer bitte schön wäre danach nicht ein bisschen niedergeschlagen?
und was möchte er mit mir bitteschön darüber sprechen???
und dann kommt ständig die bitte mich doch mit meiner magersüchtigen schwester zu versöhnen, dem haussegen zu liebe (wir sind sehr verstritten weil sie die familie sehr gegeneinander ausgespielt hat) ich als bulimikerin im NG bereich halte mich lieber fern von MS leuten und familienmitgleidern die mich triggern.
natürlich bin ich noch nicht gesund. aber ich bin auf dem weg mit festem willen und sehr vielen kleinen fortschritten...
ich weiß , dass mir meine familie nicht besonders gut tut.
aber wie sage ich das meinem vater, ohne ihn zu beleidigen?
ich will mein eigenes leben führen und mein vater hält mich unfähig dies zu tun und mischt sich ständig ein!
ich habe einen sehr lieben freund, mit dem ich zusammenwohne und mit dem ich es auch schaffe meinen altag so normal wie möglich zu führen.
die ADs helfen mir nicht abzusumpfen und FAs zu stoppen und die therapie steht quasi in den startlöchern.
ich weiß einfach nicht wie ich reagieren soll meinen eltern gegenüber?!
ich habe auch das gefühl, dass es ihnen hauptsächlich ums geld geht,
da sie mir meine ausbildung finanziell ermöglichen. die ausbildung ist aber sehr anstrengend und zeitaufwendig und sie denken ich schaffe das nicht, vor allem mein vater sieht ständig nur sein krankes küken.
meine zensuren sind wirklich gut und mir macht alles spaß.
es ist einfach nur anstrengend und ich bin psychisch eben noch ein bisschen labil. na und?!
ich weiß, dass ich gesund werde.
wie kann ich das meinen eltern klarmachen?!
hilfe!!!