2 Bulimie erkrankte u. kA was ich tun kann!
Verfasst: So Jan 01, 2012 17:41
Hallo,
ich bin mit meiner Freundin seit nun über 7 Jahren zusammen. Wir sind glücklich zusammen.
Das Problem, welches ich hier ansprechen möchte, betrifft Ihre Mutter und Ihre Schwester. Ihre Mutter hat die Krankheit seit dem Sie ein 13 Jahre alt ist und
ich sage gleich im Voraus, dass ich nicht wirklich daran glaube, das sie noch etwas an Ihrer Krankheit ändern möchte!
Ich denke sie hat alles erreicht was sie wollte und Ihr der Lebenswille einfach fehlt.
Ich geh dort Tag für Tag ein und aus. Beide haben diese Krankheit und leben damit. Der Vater hat und ihre beiden Geschwister
haben es mittlerweile aufgegeben zu versuchen, etwas daran zu ändern. Die Mutter war schon unzählige male in Therapie.
OHNE ERFOLG ! und die Schwester, einmal mit 13..als sie kurz vorm sterben lag =( . Das ist nun auch schon wieder über zehn Jahre her.
Ich gucke Tag für Tag dabei zu. Ich traue mich eigentlich nicht etwas dazu zu sagen, weil ich der Meinung bin bzw. war es würde mich nichts angehen oder ich kann ehe nichts ändern, aber ich bin an einem Punkt angelangt.wo ich nicht mehr zuschauen kann.
Sie hat nun seit einem Jahr einen Freund, da ist mir Ihre Krankheit erst richtig bewusst geworden.
Er darf nie direkt zu Hause bei ihr sein, wenn sie beispielsweise von der Arbeit kommt, weil sie erst essen muss.
Sie belügt ihn und sich selbst u. versucht alles, diese Krankheit zu verheimlichen. Das ist typisch, war mir vorher aber auch nicht klar.
Worauf ich hinaus möchte ist, dass die beiden dies nicht verdient hat und ich nicht mehr zuschauen möchte.
Sie einfach darauf ansprechen und zu Ihr sagen, hey du musst eine Therapie machen, das würde nichts bringen.
Mir fehlen die Worte, die Worte die ihr bewusst macht, dass das was ich tue falsch ist.
Sie beendet dieses Jahr (2012) , ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin.
Sie soll nicht den Anschluss ins Berufsleben verlieren. (klingt doof, weil Gesundheit geht vor, aber ich habe auch kA wie lange so ein Heilungsprozess dauert u. wie sie lange sie wirklich in einer Psychatrie bleiben muss.)
Vll. gibt es hier ja irgendwen, der die Krankheit hat/ hatte oder sich damit auskennt.
Bin ratlos, weiß nur..das es so nicht mehr weiter geht.
Entschuldigung für die Rechtschreibfehler ^^ , zu meiner Person bin 23 J. .
ich bin mit meiner Freundin seit nun über 7 Jahren zusammen. Wir sind glücklich zusammen.
Das Problem, welches ich hier ansprechen möchte, betrifft Ihre Mutter und Ihre Schwester. Ihre Mutter hat die Krankheit seit dem Sie ein 13 Jahre alt ist und
ich sage gleich im Voraus, dass ich nicht wirklich daran glaube, das sie noch etwas an Ihrer Krankheit ändern möchte!
Ich denke sie hat alles erreicht was sie wollte und Ihr der Lebenswille einfach fehlt.
Ich geh dort Tag für Tag ein und aus. Beide haben diese Krankheit und leben damit. Der Vater hat und ihre beiden Geschwister
haben es mittlerweile aufgegeben zu versuchen, etwas daran zu ändern. Die Mutter war schon unzählige male in Therapie.
OHNE ERFOLG ! und die Schwester, einmal mit 13..als sie kurz vorm sterben lag =( . Das ist nun auch schon wieder über zehn Jahre her.
Ich gucke Tag für Tag dabei zu. Ich traue mich eigentlich nicht etwas dazu zu sagen, weil ich der Meinung bin bzw. war es würde mich nichts angehen oder ich kann ehe nichts ändern, aber ich bin an einem Punkt angelangt.wo ich nicht mehr zuschauen kann.
Sie hat nun seit einem Jahr einen Freund, da ist mir Ihre Krankheit erst richtig bewusst geworden.
Er darf nie direkt zu Hause bei ihr sein, wenn sie beispielsweise von der Arbeit kommt, weil sie erst essen muss.
Sie belügt ihn und sich selbst u. versucht alles, diese Krankheit zu verheimlichen. Das ist typisch, war mir vorher aber auch nicht klar.
Worauf ich hinaus möchte ist, dass die beiden dies nicht verdient hat und ich nicht mehr zuschauen möchte.
Sie einfach darauf ansprechen und zu Ihr sagen, hey du musst eine Therapie machen, das würde nichts bringen.
Mir fehlen die Worte, die Worte die ihr bewusst macht, dass das was ich tue falsch ist.
Sie beendet dieses Jahr (2012) , ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin.
Sie soll nicht den Anschluss ins Berufsleben verlieren. (klingt doof, weil Gesundheit geht vor, aber ich habe auch kA wie lange so ein Heilungsprozess dauert u. wie sie lange sie wirklich in einer Psychatrie bleiben muss.)
Vll. gibt es hier ja irgendwen, der die Krankheit hat/ hatte oder sich damit auskennt.
Bin ratlos, weiß nur..das es so nicht mehr weiter geht.
Entschuldigung für die Rechtschreibfehler ^^ , zu meiner Person bin 23 J. .