Geheimnis gelüftet
Verfasst: Mi Aug 31, 2011 16:10
Ich habe zwar schon an anderer Stelle mein Problem geschildert, aber ich fange hier mal von vorne an:
Ich wohne seit ein paar Jahren in England. Hier habe ich seit ein paar Jahren eine Freundin, die mir viel bedeutet.
Wir stehen uns recht nahe.
Vor ca. 1 1/2 Jahren wurde mir klar, dass sie Bulimie hat. Alles fügte sich auf einmal zusammen.
Das ständige auf Klo gehen nach dem Essen, die Vorliebe für basische Säfte, etc.
Ich wußte damals nicht, was ich tun sollte. Ich behielt es im Auge und hoffte, dass sie eines Tages den Mut haben würde sich mir anzuvertrauen. Zudem hatte ich eigene Probleme die sich gewaschen hatten.
Vor 6 Wochen habe ich mich meinem Partner anvertraut. Dieser hat erstmal sehr abweisend reagiert. Dass ich es janch tmit Sicherheit wüßte und we ich dazu käme schlecht über meine Freundin zu reden. Ich habe mich gefühlt, als hätte ich sie eines Verbrechens bezichtigt. Ich habe ihm auch inständig gebeten, es für sich zu behalten und schon mal am allerwenigsten seinem Kumpel Peter (ich nenn' ihn jetzt mal so) zu erzählen. Peter ist nämlich seit ca. 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen.
Ich kann mit Peter nichts anfangen. Im Gegenteil: Bei unserer letzten Begegnung hat er lernen müssen, dass ich äußerst ungehalten werde, wenn man sich nicht an Absprachen hält. Ich habe ihn ziemlich zusammengepfiffen. Das ist für den Briten an sich ein Ding der Unmöglichkeit, seinem Ärger offen Ausdruck zu verleihen. Mit dem Ergebnis, dass sowohl mein Partner als auch Peter sauer auf mich waren.
Zu allem Überfluß halte ich Peter auch noch für lieb, aber doof. Kurz: Er ist so ziemlich der letzte Mensch mit dem ich über meine Ängste in Bezug auf seine/meine Freundin reden wollen würde. Und bin außerdem der Ansicht, dass sie es wenn überhaupt selber zun sollte.
Mein Freund hat aber entgegen der Abmachung nicht die Klappe gehalten! Er hat es brühwarm Peter erzählt. Natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit (haha).
Ich fühle mich jetzt noch elender als vorher. Ich habe meine Freundin verraten. Dabei wollte ich nur helfen.
Jetzt muß ich mit ihr reden und ich habe wirklich angst sie zu verlieren.
Ich wohne seit ein paar Jahren in England. Hier habe ich seit ein paar Jahren eine Freundin, die mir viel bedeutet.
Wir stehen uns recht nahe.
Vor ca. 1 1/2 Jahren wurde mir klar, dass sie Bulimie hat. Alles fügte sich auf einmal zusammen.
Das ständige auf Klo gehen nach dem Essen, die Vorliebe für basische Säfte, etc.
Ich wußte damals nicht, was ich tun sollte. Ich behielt es im Auge und hoffte, dass sie eines Tages den Mut haben würde sich mir anzuvertrauen. Zudem hatte ich eigene Probleme die sich gewaschen hatten.
Vor 6 Wochen habe ich mich meinem Partner anvertraut. Dieser hat erstmal sehr abweisend reagiert. Dass ich es janch tmit Sicherheit wüßte und we ich dazu käme schlecht über meine Freundin zu reden. Ich habe mich gefühlt, als hätte ich sie eines Verbrechens bezichtigt. Ich habe ihm auch inständig gebeten, es für sich zu behalten und schon mal am allerwenigsten seinem Kumpel Peter (ich nenn' ihn jetzt mal so) zu erzählen. Peter ist nämlich seit ca. 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen.
Ich kann mit Peter nichts anfangen. Im Gegenteil: Bei unserer letzten Begegnung hat er lernen müssen, dass ich äußerst ungehalten werde, wenn man sich nicht an Absprachen hält. Ich habe ihn ziemlich zusammengepfiffen. Das ist für den Briten an sich ein Ding der Unmöglichkeit, seinem Ärger offen Ausdruck zu verleihen. Mit dem Ergebnis, dass sowohl mein Partner als auch Peter sauer auf mich waren.
Zu allem Überfluß halte ich Peter auch noch für lieb, aber doof. Kurz: Er ist so ziemlich der letzte Mensch mit dem ich über meine Ängste in Bezug auf seine/meine Freundin reden wollen würde. Und bin außerdem der Ansicht, dass sie es wenn überhaupt selber zun sollte.
Mein Freund hat aber entgegen der Abmachung nicht die Klappe gehalten! Er hat es brühwarm Peter erzählt. Natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit (haha).
Ich fühle mich jetzt noch elender als vorher. Ich habe meine Freundin verraten. Dabei wollte ich nur helfen.
Jetzt muß ich mit ihr reden und ich habe wirklich angst sie zu verlieren.