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Wie verhalten?

Verfasst: Sa Aug 23, 2008 13:59
von Flamy
Hallo erstmal!

Ich habe seit fast 6 Jahren Bulimie und habe mich jetzt entschieden,dass ich in eine Klinik will. Soweit hört es sich ja noch gut an... Allerdings wird das erst nächstes Jahr der Fall sein,weil ich vorher mein Abi beenden will. So blöd es sich vielleicht anhört,aber auf die 'paar' Monate kommt es mir jetzt auch nicht mehr an.

Mein Problem ist,dass niemand etwas von der Bulimie weiß. Da ich noch zu Hause wohne,habe ich mir auch fest vorgenommen,mit meinen Eltern zu reden - früher oder später,aber spätestens am Anfang des nächsten Jahres. Es ist nicht einmal das Gespräch an sich,wovor ich Angst habe,sondern eher die Zeit danach. Einerseits bekomme ich jetzt schon Schuldgefühle,weil ich ihnen ja sagen muss,dass ich sie jahrelang angelogen habe. Und ich will ihnen auch keine Schuldgefühle machen. Andererseits weiß ich auch nicht,wie ich das mit dem Essen machen soll,wenn sie erstmal von der ES wissen. Ich werde keinen Bissen mehr essen können,ohne ihre Blicke oder Gedanken ("die rennt doch gleich eh wieder zum Klo")zu spüren.
Ich hatte so eine Situation,als mein älterer Bruder vor zwei Jahren alles herausgefunden hat (er wohnt nicht mehr zu Hause und ich konnte ihn davon überzeugen,dass es mir gut geht). Aber ich konnte in seiner Gegenwart nichts mehr essen (außer ein bisschen vom gemeinsamen Mittagessen) und konnte mich wochenlang nicht alleine mit ihm in einem Raum aufhalten (er musste dann zum Glück wegen Arbeit weiter wegziehen). Ich mache mir jetzt ein bisschen Sorgen,dass sowas wieder passiert,wenn ich mit meinen Eltern geredet habe...

Ich glaube einfach,dass meine Eltern überhaupt nicht wüssten,wie sie mit mir umgehen sollten (bei meinem Vater bin ich mir nicht einmal sicher,ober er überhaupt mit dem Begriff 'Bulimie' etwas anfangen kann...). Und das Dumme ist,dass ich es ihnen auch nicht sagen kann - weil ich selbst nicht weiß,was ich will/brauche.

Mich würde jetzt interessieren,was ihr für Erfahrungen gemacht habt,nachdem eure Angehörigen von der ES erfahren haben!? Oder auch andersherum: Wie habt ihr als Angehörige die Zeit erlebt? Was für Verhalten war gut/hat geholfen und was war eher schlecht? Meint ihr,ich könnte so eine Art 'Verhaltensregeln' mit meinen Eltern ausmachen,um das Zusammenlegen eingermaßen für beide Seiten erträglich zu machen?

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps?!

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Sa Aug 23, 2008 14:17
von mart1
Hi,

ich finde es mal gut, dass du dich entschlossen hast in eine Klinik zu gehen und auch dass du es deinen Eltern erzählen möchtest.

Nun deine Eltern werden nicht begeistert sein aber ich denke, dass sie zu dir halten werden, denn deine Eltern haben dich sicherlich gern und werden dir sicherlich helfen wollen. Daher empfehle ich, ihnen mitzuteilen, dass es Beratungsstellen gibt an die sie sich als Angehörige wenden können, genauso wie sie sich im Internet oder über Bücher über diese Krankheit informieren können und auch, wie sie dir als Angehörige am Besten helfen können.

Deine Frage wie meine Frau auf meine Bulimie reagiert hat:

Anfangs war sie entsetzt und extrem enttäuscht, es kam zu Kontrollen beim Klogang usw. Aber in kurzer Zeit hat sie verstanden, dass dies weniger hilft als mehr schadet. Daher begann sie sich über meine Krankheit zu informieren und hat auch ein paar Angehörige Therapeistunden genommen um zu lernen mit meiner Krankheit umgehen zu können, denn ihre ersten negativen Handlungsweisen entstanden nur, weil sie sich gegenüber meiner Krankheit hilflos, ja ohnmächtig fühlte.

Jetzt ist sie meine größte Unterstützung. Wenn ich mal einen RF habe, dann ist es zwar für mich schwer ihr zu erzählen, dass ich einen RF habe, aber sie hält zu mir und bringtr mir genau in der Art wie ich es eben brauche bei, wieder zur Ärztin zu gehen, wieder in Therapie wenn notwndig (so wie eben jetzt). Sie kontrolliert mich nicht und stoppt mich auch nicht,w enn ich zu viel esse.

Ich kann dir auch sagen wie ehrleichtert ich war, als ich nicht mehr lügen mußte sondern mit ihr offen über meine Probleme sprechen konnte und wenn ich ihre Hilfe brauche, dann ist sie für mich da. sie ist es erst, dass ich wieder zu Essen begann, da sie einfach begonnen hat, den Umgang mit dem Essen bei uns generell zu verändern (zB schönes Candle-Light-Dinner hin und wieder).

Ich hoffe das hilft dir mal aus der sicht eines bulimie-betroffenen ;)

lg
mart1

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Sa Aug 23, 2008 17:05
von eule
Hallo,

seit einiger Zeit wissen meine Eltern auch Bescheid, ich habe es meiner Mutter gesagt und bestimmte Dinge berede ich auch mit ihr. Mit meinem Vater habe ich noch kein Wort darüber gewechselt, er erfährt nur immer mal wieder etwas über meine Mutter.

Im Großen und Ganzen wird ja immer dazu geraten, wenn man dagegen angehen will, diejenigen, die ständig "um einen herum" sind, einzuweihen. Im Moment allerdings habe ich damit ab und zu Probleme, da ich mich immer wieder von meiner Mutter beobachtet fühle, auch, wenn sie - allein aus Zeitgründen - keine große Kontrolle ausüben kann. In letzter Zeit vertraut sie es allerdings vermehrt "ihrem Umfeld" an, damit verstanden wird, warum es ihr so geht. Einerseits kann ich das nachvollziehen, andererseits finde ich es nicht ganz fair. Denn das erhöht für mich den Druck immens.

Wären deine Eltern denn bereit, sich mit anderen betroffenen Angehörigen auszutauschen, um den "richtigen Umgang" mit dir zu lernern? Das halte ich auch jeden Fall für wichtig.
Und wie sieht es mit der künftigen Wohnsituation aus? Hast du vor, noch längere Zeit bei ihnen zu bleiben?
Ich befasse mich nämlich selbst gerade mit dem Gedanken, auch verstärkt durch meine Therapeutin, auszuziehen, was meiner Meinung nach das Verhältnis auch entspannen würde.

Viel Glück für die richtige Entscheidung
Eule

Re: Wie verhalten?

Verfasst: So Aug 24, 2008 21:12
von Flamy
Hallo ihr beiden!
Freut mich erst mal,dass ihr mir geantwortet habt! :D

@mart1: Es freut mich zu hören,dass deine Frau dir jetzt so gut helfen kann - auch wenn es am Anfang anscheinend schwierig für sie war. Und es beruhigt mich auch irgendwie,dass so zu hören. Also,dass es trotz anfänglicher Probleme so 'gut' werden kann. Es sind nämlich genau diese Kontrollen, von denen du schon erzählt hast,vor denen ich Angst habe. Wenn ich dann mal länger im Bad brauche,dann wissen sie,was los ist - und dieses Gefühl wollte ich ihnen und mir bisher immer lieber ersparen...
Ich werde wahrscheinlich sogar selbst in eine Beratungsstelle gehen,bevor ich mit meinen Eltern rede - ich muss mir nur noch genug Mut anreden (das ist dann nämlich doch irgendwie ein größerer Schritt,als sich in einem Forum anzumelden :) )
Ich hatte nur leider schon mal ein paar schlechte Erfahrungen mit meiner Mutter. Nachdem ich ihr vor Jahren mal von dem Erbrechen erzählt habe (und gesagt habe,dass ich es aber nicht mehr mache - und sie mir geglaubt hat),hat sie manchmal ein paar sehr verletztende Bemerkungen gemacht. Ich weiß nicht,ob sie das überhaupt gemerkt hat - wahrscheinlich lag es einfach an ihrer Unwissenheit über die Krankheit...

@eule: Oh man,dass deine Mutter in ihrem Umfeld über deine ES spricht,finde ich ja irgendwie ganz schön mies. Das ist doch etwas sehr Persönliches von dir,das sollte sie nicht einfach rumerzählen - schon gar nicht,ohne das vorher mit dir abzusprechen! :?
Hm,also ich denke schon,dass meine Eltern sich irgendwie informieren und mit anderen Angehörigen austauschen würden - zumindest meine Mutter über Internet (mein Vater kennt sich da nicht so aus :lol: ). Ich hoffe es zumindest...
Zu meiner Wohnsituation: Etwa ein Jahr lang werde ich auf jeden Fall noch hier wohnen,bis ich das Abi habe - und ich will ja möglichst direkt danach in die Klinik. Was dann danach passiert,da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Einerseits habe ich Angst,dass ich wieder in alte Muster fallen könnte,wenn ich dann wieder zu Hause wohnen würde. Alleine wohnen schließe ich auch aus,weil ich dann ja gar keine soziale Kontrolle mehr hätte. Also müsste ich vielleicht in eine WG ziehen oder so - aber das muss ich mir alles noch überlegen...

Was mich noch interessieren würde ist,wie ihr es euren Angehörigen gesagt habt. Und waren die total überrascht/geschockt oder haben die vorher schon etwas geahnt? Haben sie gleich Fragen gestellt oder musste der Schock erst mal verdaut werden?

LG
Flamy

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Mi Sep 03, 2008 18:46
von mart1
Hi Flamy,

Ja, es kann klappen, dass Angehörige und Betroffene gemeinsam die Krankheit bekämpfen. Was am besten dabei hilft ist eine offene Atmosphäre, wo darüber gesprochen werden kann, jedoch aber die ES selbst nicht den Alltag bestimmt (also nicht das einzige Gesprächsthema ist) und genauso die gegenseitigen Grenzen beachtet werden zB meine Frau erträgt es nicht wenn ich Sätze wie "Ich fühle mich zu dick" ausspreche, also lass ich es, denn sie weiß sowieso dass ich mich oft so fühle, genauso wie sie mich nicht zum Essen-Aufhören als auch zum "Essen-müssen" zwingt oder nur sätze dieser art von sich gibt (das haben wir dank Paarthera gelernt).

Und ich denke, dass ist auch der grund wieso deine Mutter dann verletzende Sätze sagte: Hast du mit ihr dann offen darüber gesprochen, dass die Sätze für dich verletzend sind?
(ich tu das bei meiner Frau sehr wohl).

Hmm...ich meiner Frau von meiner ES nicht erzählen müssen, da ich ursprünglich MS hatte und die Symptomiken einer MS-ES sind ihr von selbst aufgefallen, sie hat mich darauf angesprochen und tja, da hab ich es ihr einfach gesagt. dass ich sowohl nichts esse, als auch Heißhunger attacken habe denen ich mich dann entledige.

Ja, sie war geschockt und es war echt schwer für sie. Aber mittlerweile gehen wir positiv miteiandner um :)

lg
mart1

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Do Sep 04, 2008 10:33
von Felidae
natürlich entscheidest DU, ob du was von deinem problem erzählst.
aber überleg mal: rauskommen wirds wohl über kurz oder lang. und wäre es da nicht besser, du erzählst es deinen eltern von dir aus, als dass sie draufkommen müssen? was wäre ein größerer vertrauensbeweis - das eingestehen und um-hilfe-bitten, oder das verschweigen und verstecken?
deine eltern verstehen sicher, wie unangenehm und peinlich dir das ist - du kannst ihnen ja auch von deinen sorgen bezüglich überwachung usw. erzählen.

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Sa Okt 25, 2008 15:46
von CoCoRiCo
Mich würde jetzt interessieren,was ihr für Erfahrungen gemacht habt,nachdem eure Angehörigen von der ES erfahren haben!?
Meine Mom macht sich natürlich viele Sorgen. Sie "überwacht und regelt" sozusagen das mit der Klinik.
Ansonsten behandelt sie mich ganz normal. Sogar zu normal. Ich glaub, sie verdrängt es einfach, dass ich B* habe. Sie bietet mir ständig was zum Essen an, akzeptiert es wenn ich nicht will (is ja immer so -.-) und meint "Ja dann ist du ja später das auf. du weißt ja wo es steht". uuhhh...toll...nur das es dieses später dann in einem heimlichen FA gibt :roll:

meine anderen verwandten haben nur so klassische sprüche gelassen (ich glaub die wissen auch nicht wirklich alles) so in der art "du musst mehr essen" oder haben halt nachgefragt ob was mit dem essen ist.

Wie ist denn so dein verhältnis zu deinen eltern?

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Sa Okt 25, 2008 16:29
von shames
man du arme- aber erst mal ne dickes kompliment *klinik* ist doch super
ja jetzt kommt der schwierige teil auf dich zu " wie soll ich es ihnen erklären"
ich hab es meiner mom nach 6 jahren erzählt sie war total geschockt, war nur noch am heulen (hört sich blöd an aber zum glück war ich schon ausgezogen und musste mir das nicht rein ziehen) hab sie dann auch ertmal mit meiner beichte stehen lassen, sie erzählte es dann meier schwester die auch völlig ferig war und auch nur noch am heulen war. die erste zeit war es auch voll schwierig wenn ich den mal zum essen da war- angewohnheit von mir, trinke viel beim essen, natürlich muss man dann auch mal pipi- und dann hörte ich immer mit wie meine schwester zu meiner mutter rannte und sagte " sahra ist auf toilette geh mal gucken" nach ne zeit hat mich das völlig angepisst und ich hab ihnen dann auch gesagt, das sie ja wohl nicht glauben würden das ich in ihrer wohnung noch mal k*** würde un das ich kein bock auf kontrollgänge habe.
jetzt ist es schon sechs jahr her un ich bereu nicht ihnen davon erzhält zu haben können mich jetzt einwenig verstehn und fragen acuh mal wie es mir "wirklich" geht und dann hab ich mal die möglichkeit mich "auszukotzen" hab noch ne ältere schwester die pallert das immer noch nicht ganz un fragt dann immer blöd "hast du es noch", hab auch schon 10000 mal mit ihr gesprochen das es nicht so ist als hätte man ne grippe aber die ist auch ganz gut darin probleme unterm tisch zu kehren- da ist hopfen und malz verloren*g*
süße lass dir zeit mach es wenn du dich wohl fühlst sprich zu erst mit deiner mom ohne es voher groß anzukündigen bei ne kaffee oder so...

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Sa Okt 25, 2008 16:30
von shames
sorry es ist erst 4 jahre her, als ich ihr es erzählt habe

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Sa Okt 25, 2008 17:52
von Honeymoon
Ich habs zuerst meiner Mutter erzählt, nachdem ich schon 3 Jahre die ES hatte und sie war "verwirrt"... konnte damit nicht so richtig was anfangen.... naja jedenfalls war sie nicht geschockt, sondern wollte mir helfen, aber das ging gründlich in die Hose. Sie hat zwar nicht mehr die Fa-Lebensmittel eingekauft und alles kontrolliert, aber das half mir nicht weiter... es ging immer weiter und wurde auch immer schlimmer, aber das ist eine andere geschichte :roll: . Naja und meine Mutter hats natürlich auch meinem Vater erzählt - der größte Fehler überhaupt!!! Er hat überhaupt kein Verständnis... ich bekomm dauernd Kommentare zu hören "na du futterst doch immer so viel" oder "du wirst doch immer fetter" ... jaja, wie ich mich dann fühle, kann man sich ja denken - ICH MACH DAS DOCH NICHT ZUM SPASS!!! Im Moment kann ich ihm gar nicht mehr unter die Augen treten ... dieser Blick immer ... ich kann auch nicht mehr vor ihm essen, einfach schrecklich.. ich komme mir so dreckig und blöd vor :( . Jetzt ist es auch schon zur Verwandtschaft durchgesickert :evil: . Meine Oma macht auch schon Kommentare und alle haben diesen bestimmten Blick :x . Ich will ihnen gar nicht mehr unter die Augen treten ... ich weiß doch, was sie denken ... ich würde am liebsten ausziehen und weit weit weg wohnen :roll: ... das wäre echt befreiend :shock:

Naja jedenfalls ist das bei mir so gelaufen, aber es muss nicht bei dir so sein!! Jeder reagiert anders und vielleicht haben deine Ellis mehr Verständnis :wink:

Wenn du dir aber sicher bist, dass das Verhältnis schlechter werden wird, wenn du es ihnen erzählst, dann würde ich an deiner Stelle noch warten und das eventuell erstmal mit einem Therapeuten besprechen :!: Er kann dich dann dabei unterstützen.

Lg

Re: Wie verhalten?

Verfasst: Fr Nov 07, 2008 11:43
von Adina
Hallo Flamy!

Also meine Mutter hat es vor einigen Monaten selbst rausgefunden. Ich bin in meine neue Wohnung gezogen und wie sie mir beim Umzug geholfen hat, hat sie ein Buch über Bulimie gefunden. Sie hat mich dann drauf angesprochen.
Ich muss dazu sagen, dass sie nur die Hälfte von der ganzen Geschichte weiß. Ich hatte schon zuvor einige Jahre Bulimie und bin dann für einige Jahre darüber hinweg gewesen.
Wie sie es erfahren hat, ist für mich eine kleine Welt zusammengebrochen, weil ich nie wollte, dass sie oder andere von meiner Familie es wissen.
Sie hat mich dann gefragt, was sie falsch gemacht hat und wie sie mir helfen kann usw. Ich hab darauf nur gemeint, dass ich nicht darüber reden möchte. Wenn ich es möchte, dann werde ich es tun. Die ersten Wochen danach waren immer sehr unangenehm, wenn ich sie gesehen hab. Das Gefühl kann ich gar nicht beschreiben. Mittlerweile geht es wieder. Wir reden absolut nicht darüber.
Seit einigen Monaten bin ich auch in Therapie. Sie hat gemeint, sie würde auf der Stelle auch mitkommen. Ich möchte es nicht, was ich auch meinen Therapeuten gesagt habe.
Ich bin mir sicher, dass du das in den Griff bekommst. Kopf hoch und durch ;-)

LG
Adina