was kann ich noch tun?
Verfasst: Mi Mär 12, 2008 22:30
ich bin auf dieses forum gestossen...das ist genau das, was ich gesucht habe. es geht nämlich darum:
ich habe vor 3 wochen eine freundin gefunden (was ich mir schon lange gewünscht habe), es war wie "liebe"-auf den ersten blick..wir haben über alles geredet (was auch für sie sehr besonders war, denn sie hat wie ich kaum freunde und hat, wie sie gesagt hat, in ihrem leben noch nie so offen mit jemandem reden können...mir gings genauso). das ist ja alles gut und schön, aber jetzt zum problem: sie hat bulimie (schon seit jahren, zuerst wars magersucht). was sie mir erzählt hat, hat mich in meinem herz berührt, hat mich aber auch geschockt, ehrlich gesagt. ich würde alles tun, um ihr zu helfen. aber ich weiss nicht was. sie sagt selber, ich könne ihr nicht helfen. aber beistehen kann ich ihr, das weiss ich. nur, ich weiss nicht, was ihr hilft, wenn sie z.b. bei mir das wochenende verbringt...soll ich bestimmen, was ich koche und dann isst sie mit, wenn sie möchte? oder soll ich sie fragen, was sie essen möchte? oder soll ich sie irgendwie ablenken, wenn ich weiss, dass sie alleine zuhause ist und evt.einen anfall hat, geht das überhaupt und hilft das? ich weiss, das sind bestimmt alles blöde fragen, aber ich möchte ihr wirklich so gut es geht helfen. ich bin jederzeit für sie da, höre ihr zu, sie weiss, sie kann mir alles sagen. kann ich aber noch etwas tun? etwas "besseres"?
ich denke den ganzen tag an sie und wie s ihr wohl geht, weil es schrecklich sein muss, in diesen "fesseln" (diese krankheit) zu leben.
übertreibe ich es?? ich mache mir einfach sorgen um sie, möchte sie nicht irgendwie erschrecken oder so...ich meine, diese krankheit ist ja nicht etwas "leichtes", was man einfach so loswird. könnt ihr mir evt. ein paar tipps geben? ich wäre euch echt dankbar!
ich habe vor 3 wochen eine freundin gefunden (was ich mir schon lange gewünscht habe), es war wie "liebe"-auf den ersten blick..wir haben über alles geredet (was auch für sie sehr besonders war, denn sie hat wie ich kaum freunde und hat, wie sie gesagt hat, in ihrem leben noch nie so offen mit jemandem reden können...mir gings genauso). das ist ja alles gut und schön, aber jetzt zum problem: sie hat bulimie (schon seit jahren, zuerst wars magersucht). was sie mir erzählt hat, hat mich in meinem herz berührt, hat mich aber auch geschockt, ehrlich gesagt. ich würde alles tun, um ihr zu helfen. aber ich weiss nicht was. sie sagt selber, ich könne ihr nicht helfen. aber beistehen kann ich ihr, das weiss ich. nur, ich weiss nicht, was ihr hilft, wenn sie z.b. bei mir das wochenende verbringt...soll ich bestimmen, was ich koche und dann isst sie mit, wenn sie möchte? oder soll ich sie fragen, was sie essen möchte? oder soll ich sie irgendwie ablenken, wenn ich weiss, dass sie alleine zuhause ist und evt.einen anfall hat, geht das überhaupt und hilft das? ich weiss, das sind bestimmt alles blöde fragen, aber ich möchte ihr wirklich so gut es geht helfen. ich bin jederzeit für sie da, höre ihr zu, sie weiss, sie kann mir alles sagen. kann ich aber noch etwas tun? etwas "besseres"?
ich denke den ganzen tag an sie und wie s ihr wohl geht, weil es schrecklich sein muss, in diesen "fesseln" (diese krankheit) zu leben.
übertreibe ich es?? ich mache mir einfach sorgen um sie, möchte sie nicht irgendwie erschrecken oder so...ich meine, diese krankheit ist ja nicht etwas "leichtes", was man einfach so loswird. könnt ihr mir evt. ein paar tipps geben? ich wäre euch echt dankbar!