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Angst ihn zu verlieren!

Verfasst: Di Dez 11, 2007 16:51
von Elfie
Seit einiger Zeit fällt mir immer wieder auf, dass mein Freund immer öfter Probleme hat.

Angefangen hat es klein, dann wurden die Probleme immer größer.

Er redete nicht mehr mit mir wie früher offen u ehrlich, sondern versteckte sich, auf fragen wie was hast? was is los antwortete er nur noch, du weißt was los ist, es ist so wie immer! Teilweise bekam ich keine Antworten mehr.

Ich weiß dass er es nie leicht hatte, und habe mir daher immer sehr viele Sorgen um ihn gemacht! Doch ihn zu etwas zwingen, dass wollte ich nicht.

Ich weiß auch so viel wie mit ihm habe ich noch mit keinem anderen Menschen durchgemacht. Ich war immer stark und hab ihm meine Hand gegeben und ihm gesagt ich bin für dich da. Egal was kam! Manchmal stellte es mir die Haare zu Berge! Und ich wünschte mir fliehen zu können! Ich hatte einfach Angst ihn zu verletzen, weil ich nicht stark genug für uns beide bin. Doch getan hab ich es nie. Ich bin geblieben. Manchmal hatte ich auch das gefühl das ich die einzige war, die geblieben ist!

Bis jetzt hatte er sich auch immer wieder gefangen! Eine Zeit lang, u ich habe immer wieder gebetet. Er möge doch endlich auch mal Glück in seinem Leben verspüren. Ich wünschte mir nichts mehr als das er das Leben mal genießen könnte, mit all seinen schönen seiten. Doch der Zeitraum in der verschiedenes passierte wurde immer kürzer.

Von einer Depression, bis hin zu suicidgedanken, u ritzversuchen, bis jetzt...

Immer wieder redete er davon, es ginge ihm gut, ich bräuchte mir keine gedanken mehr machen!

Doch ich tat es immer wieder. Immer wieder bekam ich ein mulmiges gefühl... ich wusste dass etwas falsch lief.

Wir stritten wieder vermehrt, vermehrt über kleinigkeiten. gedanken hab ich mir gemacht doch nicht in diese richtung. Ich dachte es sei vielleicht wieder ein problem mit der Familie oder..doch ich dachte nicht an das!

Ich wusste dass er abnahm, er ging ja auch regelmäßig trainieren, ernährte sich gesund. Er war nie dick, doch er wollt immer abnehmen, dann tat er es, und war überglücklich, ich freute mich für ihn wahnsinnig, doch irgendwann war ihm dass egal. Er ging nicht mehr.

Er begann mit seinen "alten" Essgewohnheiten. Ich dachte mir nicht wirklich was dabei, außer er hat es wieder aufgegeben mit dem abnehmen, doch irgendwann merkte ich trotzdem dass er ein problem hatte und es so nicht weiter gehen konnte. Und das irgendetwas falsch sein musste.

Doch direkt anreden? Keine Chance - Er würde hundertprozentig abblocken. Also tat ich nichts.

Ein riesen Fehler wie sich herausstellte. Hätte ich meinem Gefühl mehr vertrauen geschenkt dann hätte ich nicht erst jetzt davon erfahren, dass er Bulimie hat. Und auch nicht auf so einem komischen weg. Selbsthilfe. Beim Abschied als ich das letzte Mal bei ihm war, gab er mir sämtliches Essbares und bat mich es zu versperren. Doch mehr sagte er nicht!

Also begann ich dann doch nachzubohren. Bis er es ausspuckte!

Es geht mir schlecht bei dem Gedanken zu wissen, er kotzt sich nach fast jeder Mahlzeit die Seele aus dem Leib, weil er nicht mehr aufhören kann.
Ich halte das Gefühl nicht aus, ihm nicht wirklich helfen zu können. Ich bin da zu jeder Tages- und Nachtzeit, dass weiß er - doch weiß ich nicht ob er bis jetzt kapiat hat, dass er nicht alleine stark sein muss, u alleine nach einem ausweg dafür suchen muss! Dass ich ihm helfen will wieder rauszu kommen!

Mein dümmster Gedanke war, ich weiß dass er es ist, darum habe ich ihn wieder fallen lassen, ich möchte ihn aber trotzdem kurz beschreiben: ich habe den gedanken gefasst, da ich weiß, dass langeweile nicht gerade förderlich ist, den vorschlag zu machen, zu ihm zu ziehen... doch das wäre nicht richtig...
Ich kann ihn nicht ständig kontrollieren ich weiß!Ich hab mich ja auchschon mit dem Thema Bulimie befasst.

Doch ich liebe ihn und habe angst um ihn!

Was soll ich tun? Ich will ihn nicht verlieren!

Verfasst: Di Dez 11, 2007 17:27
von aire
Liebe Elfie,

dein Beitrag hat mich fast zu Tränen gerührt. Du hast so viel Liebe in dir für diesen Mann, das habe ich selten gelesen. Und du kannst so schön schreiben. Ich habe auch Angst um dich, Angst, dass du dich (emotional) verausgabst, bei dem Versuch, stark genug zu sein für zwei....

Ich fühle wie sehr dir die Vorstellung wehtut, dein Freudn kotzt ständig. Aber am 'Anfang der Essstörung zumindest (wo er zu sien schient, wenn ich es richtig verstanden habe), empfindet er es eher als positiv und als Qual, daran gehindert zu werden. Das Leiden unter der Krankheit kommt erst später.

Ich frage mich natürlich, bei Depressionenn und SVV und B - war er da je mal in Therapie? Das kann sehr hilfreich sein. am besten, wenn das okay ist für ih, könnt ihr auch zusammen hingehen. Ich könnte mir vorstellen, das er das abblockt. In dem Fall könntest du dir eine Therapeutin oder einen Therapeuten suchen, der 1. dir erklärt, wie du helfen kannst, und was du lassen solltest und 2. dir zeigt, wie du nciht auch an der Krankheit/ den Krankheiten deines Mannesd kaputt gehst.

Warum liebst du ihn eigentlich so innig, wenn ich fragen darf?

Verfasst: Di Dez 11, 2007 17:33
von blueberry
Hallo Elfie!

Willkommen im Forum! :wink:

Hört sich alles sehr traurig an, was du schreibst...

Zusammenzuziehen, um deinen Freund zu kontrollieren, oder ihn in dieser Form zu unterstützen ist wirklich nicht ideal...
...ich denke, da tätet ihr euch beide keinen Gefallen damit.

Du beschreibst deinen Freund als sehr verschlossen... und doch hat er dir seine Lebensmittel in die Hand gedrückt.
Das sehe ich als ersten Schritt von ihm... den er auch selbst gemacht und das finde ich durch und durch positiv.
Es war ja klar, dass du nachfragst und ich denke, er wusste innerlich (oder hat es insgeheim gehofft), dass du ihn drängst mit der Sprache rauszurücken...

Also der Anfang ist erstmal gemacht.

Mach dir erstmal keine zu großen Sorgen über den jetzigen Zustand, denn von heute auf morgen wird sich der nicht ändern. D.h. vorerst mal einfach hinnehmen und das Beste daraus machen.

Versuch mit deinem Freund zu reden. Ihr seid zusammen und möchtest wissen, wie es ihm geht.
Ich denke, wenn du ihm zeigst, dass du zu ihm stehst, egal was kommt, und für ihn da bist, dann fängt er auch an zu reden.
Er soll dir erzählen, was in ihm vorgeht... wie er sein Leben/seine Situation sieht...

Na ja, wenn er - was seine Probleme angeht - erstmal das Vertrauen gefasst hat, er kann sich auf dich verlassen, du bist für ihn da, dann kannst du ihn mal fragen, wie er sich vorstellt, dass es weitergeht...
wie es mit einer Therapie oder Medikamenten aussieht.

Schritt für Schritt und ohne Panik! :wink:

Liebe Grüße!

Verfasst: Mi Dez 12, 2007 8:07
von Elfie
Liebe aire!

Erstmals danke, danke dass du so schnell zurückgeschrieben hast, damit habe ich nicht gerechnet.

Deine Frage ist durchaus erlaubt. Und für viele meiner Freunde zum Teil gar nicht zu verstehen!

Ich kenne ihn schon lange. Wir haben als einfache Freunde begonnen, deren Freundschaft sich intensivierte. Der Kontakt wurde immer und immer mehr. bis wir uns wirklich regelmäßig trafen!

Egal wo, egal wann. Wir trafen uns einfach um zu reden. Ich wusste nicht viel von ihm. Und wurde irgendwann mit Situationen konfrontiert, an denen ich sah, dass er daran zu zerbrechen scheint.

Ich war schon immer ein Mensch der anderen geholfen hatte. Und so gab ich ihm damals meine Hand. Er hat sie gerne entgegen genommen und ich erfuhr in weiteren Gesprächen was nicht schon alles in seinem Leben schief ging und wie er sich dabei fühlte.

Es war für mich klar, dass ich ihn nicht mehr fallen lassen würde. Denn das könnte ich nicht. Ich hatte zwar keine Ahnung wie ich es anstellen sollte, doch ich wusste, dass ich ihm helfen musste. Also war ich einfach nur da.

Nach einer Zeit bekam ich Situationen, die er am eigenen Leib erfahren hatte, mit. Dinge, die ich mir in meinen Träumen nicht vorstellen konnte. Also war ich wieder einfach nur da und manchmal holte ich ihn auch aus Situationen raus. Einfach weg, damit er abschalten konnte.

Wir begannen ein eingespieltes Team zu werden. Andere Freundschaften zerbrachen, weil sie einen Keil zwischen uns treiben wollten. Was uns noch enger zusammenschweißte. Es spielten Dramen um uns, weil manche es nicht sehen wollten, konnten dass wir uns so gut verstanden.

Dies alles sind Dinge, die auch Teil von mir geworden sind. Und weil ich spürte, dass er das Gefühl von Liebe nicht kannte, oder eigentlich schlimmer nicht so viel damit anfangen und auch nicht damit umgehen konnte, zeigte ich ihm immer wieder, dass es das Gefühl auch für ihn gibt.

Und Nein, leider war er nicht in Therapie. Bei seinem letzten Absturz hab ich ihm den Vorschlag gemacht, da hatte er mir versprochen, wenn es ihm wieder schlechter ginge, dann würde er gehen. Doch er fing sich dann wieder und wollte nicht mehr darüber sprechen! Und wenn ich es tat, dann blockte er natürlich.

Ich nehme deinen Ratschlag sehr ernst, denn auch ich denke, dass es wichtig ist, dass er zu einem Therapeuten geht. Und werde mit ihm sicher darüber sprechen. Und danke.

Es tut einfach gut mit jemanden reden zu können, der selbst Erfahrungen damit gemacht hat!


Liebe mari!

auch dir ein herzliches Danke!

Das mit dem keine zu große Sorgen machen, ist mittlerweile gar nicht mehr so einfach. Denn wenn ich merke, dass etwas nicht mit ihm stimmt, dann beginne ich mittlerweile automatisch mir Sorgen zu machen! :?

Der Abstand bis jetzt war auch ja auch ziemich kurz! Was mich sehr erschreckt hat im ersten Moment, als mir das endlich bewusst wurde.

Ich nehme auch deinen Ratschlag sehr ernst. Denn ich bin über jeden Dankbar. Mir ist zwar bewusst, dass er ES hat, doch manchmal will ich es noch nicht glauben, oder fassen. Es ist noch so irreal für mich. Eine Tatsache die im luftleeren Raum steht.
Ich kann noch nicht damit umgehen, und habe angst, dass er dies spürt. Denn ich weiß, dass ihn das verletzt.

Doch ich werde mit ihm reden. Bzw. ihn reden lassen und zu hören. Denn ja, ich möchte unheimlich gerne wissen was in ihm vorgeht.

Ich werde ihm auch zeigen, dass er sich auf mich verlassen kann, und mir vertrauen, dass ich ihn nicht hängen lassen werde.

Im ersten Augenblick erscheint, dass alles noch so schwer. Du möchtest einfach nur helfen, und sollst dabei aber nicht auf dich vergessen, denn ich möchte ja nicht selbst irgendwo hinein rutschen!

Vergeht das Gefühl sich hilflos zu fühlen? Vor allem weil man weiß, dass ER selbst für das weitere Geschehen selbst verantwortlich ist? Gedanken zu spinnen um ihn zu helfen? Obwohl man eigentlich sowieso schon weiß, dass es eine Idee ist, die eigentlich mehr Misstrauen wie vertrauen bringt?

Es sind noch immer so viele Fragen offen für mich! Werden die mir jemals alle beantwortet?

Danke noch mal!

Verfasst: Mi Dez 12, 2007 12:11
von aire
Und weil ich spürte, dass er das Gefühl von Liebe nicht kannte, oder eigentlich schlimmer nicht so viel damit anfangen und auch nicht damit umgehen konnte, zeigte ich ihm immer wieder, dass es das Gefühl auch für ihn gibt.
Das liegrt vermutlich daran, weil er sich selbst hasst-da kann er sich n icht vorstellen, dass jm anderes ihn liebt

Verfasst: Mi Dez 12, 2007 12:40
von Elfie
Den Gedanken hab ich auch schon oft gehabt. Und er macht mich traurig!

Sehr sogar! Ich weiß, dass er es immer wieder probiert, doch sich dann irgendwann wieder zurückzieht in sein loch, weil er es nicht schafft.

Dann habe ich das Gefühl ihn damit zu überfordern.

Das will ich nicht!

Ich habe schon gelernt damit umzugehn, dass er das Gefühl nicht so rüberbringen kann. Sicher manchmal ist es schwer, iagendein gefühl möchte man doch reflektiat bekommen. Aber er schafft es halt nicht!

Andererseits, wenn er wieder mal ein hoch hat, dann verwöhnt er mich mit dem Gefühl. Die Umarmung ist dann tief und innig, u gibt mir wieder kraft stark zu sein, auch für ihn.

Dieser Selbsthass den er in sich trägt, zerstört ihn, dass weiß ich, doch so komisch es auch klingt. Er sieht ihn nicht. Er sieht viele andere Probleme, Probleme die auch da sind, aber den Selbsthass überdeckt er die meiste Zeit.

Naja bis es halt dann gar nicht mehr geht. :cry:

Traurig! :cry:

Verfasst: Mi Dez 12, 2007 12:49
von nicoli
pn for you

Verfasst: Mi Dez 12, 2007 13:02
von Elfie
thx!

Verfasst: Do Dez 13, 2007 7:40
von Elfie
Shit! :cry:

gestern wollte ich mit ihm ein offenes gespräch führen.

Ihn einfach mal fragen, wies weiter gehen soll, von seiner seite her, wie er es sich vorstellt, bzw auch nur fragen wie es ihm geht. :roll:

Er blockte völlig ab! ich durfte ihn nicht berühren! das wollte er einfach nicht. :(

also war ich nur anwesend, um bei ihm zu sein, falls er doch reden würde wollen. und einfach um für ihn so dazu sein.

Ich gebe zu, mir ging es total schlecht. bei dem gedanken so zu tun müssen als wäre nichts, weil er es tat! Am liebsten hätte ich ihn doch einfach nur umarmt u festgehalten! doch das war ein Ding der unmöglichkeit. wir sahen nur fern, und ich zitterte am ganzen körper, weil ich nichts tat, obwohl ich es wollte. kopf an kopf, die einzige berührung am gestrigen tag. Kurz einmal begann er wie sonst mit meinen Haaren zu spielen, aber das war auch schon das einzige!

Schlecht ging es mir auch bei dem Gedanken, dass er hunger hatte, das hörte man am lauten magenknurren, doch aus angst vor dem schlechten gewissen, aß er fast nichts.

Ich möchte unbedingt mit ihm reden. doch wenn er so abblockt, ist das ein ding der unmöglichkeit!

es ist so schwer, da zu sein, wissen was zu tun ist, und doch nichts tun zu können. das tut mir am meisten weh!

Verfasst: Do Dez 13, 2007 10:50
von aire
Liebe Elfie,

irgendwie habe ich das GEfühl, du opferst dich für ihn auf, und er tritt dich mit Füßen., Und dass es ihm schlecht geht, ist vllt eine Erklärung, aber keine entschuldigung. vllt solltest du ihn mal einffacch eine zietlang ignorieren, dass er merkt, was er an dir hat.

Verfasst: Do Dez 13, 2007 12:16
von nicoli
liebe elfie,
habs dir auch per pn geschrieben !

ich habe auch den eindruck , dass du zu wenig auf deine bedürnisse achtest und nur auf deinen freund schaust !

pass auf dich auf !!
lg
nic

Verfasst: Do Dez 13, 2007 14:12
von Elfie
Danke für den Rat. ich nehme ihn sehr ernst.

Und hab auch schon überlegt, wie ich am besten mal abschalten kann!

Einfach mal raus. Und nur ich. Es ist richtig, teilweise tritt er mich mit Füßen. Er weiß, das ich für ihn da bin, dann wird es auch mal schaffen, wenn ich mir einen Tag auszeit nehme.

Kraft tanken, und nachdenken wo Ich stehe. Wie es mir selbst geht. Denn Momentan ist mir das glaub ich gar nicht so klar, zumindest nicht immer.

Und wenn ich wieder Kraft getankt habe, dann kann ich ihm auch wieder zur Seite stehen. Und dann fällt es mir auch bestimmt leichter mit ihm zu reden.

Verfasst: Fr Dez 14, 2007 12:23
von aire
Zumal es sien kann, dass durch deine Aufmerksamkeit es ihn in seinen Abnehmbemühungen nocch bestätigt. der Schuss also nach hinten los geht.

Verfasst: Fr Dez 14, 2007 13:54
von Elfie
uff.

Das ganze ist ja wirklich nicht einfach.

Das heißt, wenn ich dich richtig verstanden habe, dass es sein kann, dass wenn ich ihm nicht die Aufmerksamkeit gebe, die er gewohnt ist, er sich wieder vollfrisst?

Verfasst: Fr Dez 14, 2007 14:17
von lovelygirl
also ich kann dich gut verstehen!
ich denke es ist das schlimmste jemanden helfen zu wollen und dieser jenige lässt sich nicht helfen! Es macht ein vermutlich selbst mehr kaputt in dem moment als den anderen, denn der andere sieht sein problem und das er hilfe benötigt wahrscheinlich nicht so klar wie man selbst! Man kann also nur zuschauen wie der andere sich und einen selbst mit unglücklich macht! ...
Teufelskreis scheinbar..
hatte ein ähnliches Problem. Allerdings wurd bei mir von seiner Seite dann der Kontakt abgebrochen und ich hab ihn seitdem nicht wieder gesehen... 1000 fragen bleiben irgendwie offen...

Jedenfalls denk ich am besten ist es selbst offen zu sein! Wenn du mit einer Person offen redest, über deine Gefühle und was du denkst wird diese Person auch schneller zugang zu dir finden als durch einfach fragen. Allerdings musst du vorsichtig sein dass es sich nicht wie ein vorwurf anhört..
Also bei mir funktioniert dass meist selbst, wenn andere Leute mit mir reden , sagen dass sie sich viel um mich sorgen und mir nur helfen wollen und es sie auch mitnimmt,. denk ich eher darüber nach auch mit ihnen zu reden! Auch wenn das manchmal nicht so einfach ist und auch seine zeit brauchen kann bis mein zu jemanden offen ist...man muss erst selbst mit seinen gefühlen zurecht kommen.