ein bisschen beistand
Verfasst: Do Feb 15, 2007 15:23
Hallo ihr Lieben,
das ist einer meiner ersten Beiträge auch wenn ich oft hier lese.
Meine Freundin hat seit sieben Jahren B*. Ich hab sie vor 3 Monaten kennenglernt und wir sind seit 2 Monaten zusammen. Sie hat mir auch von Anfang an davon erzählt, es aber später bereut. Seitdem wir öfter drüber gesprochen haben, hab ich auch angefangen mich darüber zu informieren um herauszufinden wie sie sich fühlt, weil sie selbst sagte, sie könne mir nicht alles erzählen. seitdem ich hier lese, weiß ich erst wie schlecht es ihr geht. sie ist mir auch sehr dankbar, dass sie mittlerweile einen ansprechpartner hat und, dass ich das alles für sie tue. bin auch immer für sie da und alles, das weiß sie auch. aber es ist schon eine belastung für unsere beziehung. am schlimmsten ist es, wenn sie von der arbeit kommt und ich schon zu hause bin. sie freut sich dann mich zu sehn, ist aber verzweifelt, weil sie weiß, dass sie ihrer B* jetzt nicht nachgeben kann. sie isst zwar auch in meiner gegenwart aber immer nur sehr wenig und fühlt sich nach jedem happen richtig beschissen und fett.außerdem ist sie den ganzen tag über so schlapp, man bekommt sie kaum aus dem haus, außer am we, wenn wir feiern gehen. ich habe ihr noch nie das gefühl gegeben, dass ich sie wegen ihrer krankheit weniger lieben würde oder sie unattraktiv finde, aber sie glaubt es mir meist nicht, wenn ich es ihr sage. ich tu auch sonst alles für sie. fahr in der nacht noch zu ihr und achte auf unsere mahlzeiten, versuche sie nie unter druck zu setzen etc., was eigtl auch alles klappt und sie sich immer darüber freut.
aber ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann aus dieser krankheit rauszukommen.
sie hat sich ihrer ärztin anvertraut und will jetzt vllt. auch eine thera machen, bei der ich sie natürlich unterstütze. aber ich fühl mich immer so, als würde ich nicht genug machen. ich weiß einfach nicht, wie ich ihr optimal helfen kann. am liebsten würde ich ihr alles abnehmen
ich bin schon dankbar, wenn das auch nur jemand liest und umso mehr über ein paar positive worte.
lg sajarino
das ist einer meiner ersten Beiträge auch wenn ich oft hier lese.
Meine Freundin hat seit sieben Jahren B*. Ich hab sie vor 3 Monaten kennenglernt und wir sind seit 2 Monaten zusammen. Sie hat mir auch von Anfang an davon erzählt, es aber später bereut. Seitdem wir öfter drüber gesprochen haben, hab ich auch angefangen mich darüber zu informieren um herauszufinden wie sie sich fühlt, weil sie selbst sagte, sie könne mir nicht alles erzählen. seitdem ich hier lese, weiß ich erst wie schlecht es ihr geht. sie ist mir auch sehr dankbar, dass sie mittlerweile einen ansprechpartner hat und, dass ich das alles für sie tue. bin auch immer für sie da und alles, das weiß sie auch. aber es ist schon eine belastung für unsere beziehung. am schlimmsten ist es, wenn sie von der arbeit kommt und ich schon zu hause bin. sie freut sich dann mich zu sehn, ist aber verzweifelt, weil sie weiß, dass sie ihrer B* jetzt nicht nachgeben kann. sie isst zwar auch in meiner gegenwart aber immer nur sehr wenig und fühlt sich nach jedem happen richtig beschissen und fett.außerdem ist sie den ganzen tag über so schlapp, man bekommt sie kaum aus dem haus, außer am we, wenn wir feiern gehen. ich habe ihr noch nie das gefühl gegeben, dass ich sie wegen ihrer krankheit weniger lieben würde oder sie unattraktiv finde, aber sie glaubt es mir meist nicht, wenn ich es ihr sage. ich tu auch sonst alles für sie. fahr in der nacht noch zu ihr und achte auf unsere mahlzeiten, versuche sie nie unter druck zu setzen etc., was eigtl auch alles klappt und sie sich immer darüber freut.
aber ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann aus dieser krankheit rauszukommen.
sie hat sich ihrer ärztin anvertraut und will jetzt vllt. auch eine thera machen, bei der ich sie natürlich unterstütze. aber ich fühl mich immer so, als würde ich nicht genug machen. ich weiß einfach nicht, wie ich ihr optimal helfen kann. am liebsten würde ich ihr alles abnehmen
ich bin schon dankbar, wenn das auch nur jemand liest und umso mehr über ein paar positive worte.
lg sajarino