An alle Angehörigen,bitte um rat.....
Verfasst: Do Okt 12, 2006 18:58
Hallo!
ich war sehr lange nicht mehr hier,aber wäre wirklich dankbar um jeden rat.
Ich stehe kurz vor einer stationären Therapie,die auch meine letzte Hoffnung im moment ist.Es ist allerdings eine kurzzeithera,die nur vier wochen dauert.
Ich habe einen sehr lieben Freund mit dem ich seit 3,5 Jahren zusammen bin,der mich aber gesund kennengelernt hat. die beziehung steht meiner meinung nach kurz vor dem Aus,aber er redet darüber nicht.
nun wäre meine frage an alle angehörigen,deren partner vielleicht auch schon eine stationäre thera hinter sich haben,was habt ihr erwartet? Habt ihr erwartet,dass alles wieder in Ordnung ist? ich habe angst,weil mein freund denkt ich bin danach ein völlig anderer mensch,aber ich weiss,dass die wirklich schwere zeit dann wohl nach der thera noch kommt,wenn man eben nicht rund um die uhr betreut wird und mit jemandem sprechen kann.
das wäre meine zweite frage,wieso fällt es cAngehörigen so schwer zu trösten? Liegt es daran,dass es uns so OFT schlecht geht oder ist das nur Hilflosigkeit?
Mein Freund lässt mich dann einfach stehen,auch wenn ich weine...ich glaube nicht,dass er es böse meint,ich kann es nur nicht verstehen.
es wäre nett wenn ich einen rat bekäme,das geht mir einfach nicht aus dem kopf...
danke und liebe grüße
finchen
ich war sehr lange nicht mehr hier,aber wäre wirklich dankbar um jeden rat.
Ich stehe kurz vor einer stationären Therapie,die auch meine letzte Hoffnung im moment ist.Es ist allerdings eine kurzzeithera,die nur vier wochen dauert.
Ich habe einen sehr lieben Freund mit dem ich seit 3,5 Jahren zusammen bin,der mich aber gesund kennengelernt hat. die beziehung steht meiner meinung nach kurz vor dem Aus,aber er redet darüber nicht.
nun wäre meine frage an alle angehörigen,deren partner vielleicht auch schon eine stationäre thera hinter sich haben,was habt ihr erwartet? Habt ihr erwartet,dass alles wieder in Ordnung ist? ich habe angst,weil mein freund denkt ich bin danach ein völlig anderer mensch,aber ich weiss,dass die wirklich schwere zeit dann wohl nach der thera noch kommt,wenn man eben nicht rund um die uhr betreut wird und mit jemandem sprechen kann.
das wäre meine zweite frage,wieso fällt es cAngehörigen so schwer zu trösten? Liegt es daran,dass es uns so OFT schlecht geht oder ist das nur Hilflosigkeit?
Mein Freund lässt mich dann einfach stehen,auch wenn ich weine...ich glaube nicht,dass er es böse meint,ich kann es nur nicht verstehen.
es wäre nett wenn ich einen rat bekäme,das geht mir einfach nicht aus dem kopf...
danke und liebe grüße
finchen