zu ungeduldig?
Verfasst: Mo Apr 24, 2006 21:55
ich komme mir total bösartig vor, weil ich eine sehr gute freundin nach über einem jahr zum ersten mal um etwas bitte und damit auch gleichzeitig vor ein ultimatum stelle, das bei nicht-erfüllung zum ende der freundschaft führen wird.
ich mein das nicht böse, aber ich weiß mir anders nicht mehr zu helfen. ich hatte nie probleme sie zu verstehen, weil es mir eine zeit lang genauso ging, aber ich habe es aus dem teufelskreis rausgeschafft. allerdings mit einer anderen einstellung!
bei ihr sehe ich einfach keinen erfolg und vor allem habe ich den eindruck, dass die "einfache" freundschaft, dass heißt nur das dasein füreinander nicht der richtige weg sein kann, weil sie das scheinbar nur in dem glauben bestärkt, sie hätte einen menschen gefunden der ihre lebensführung akzeptiert. das ist aber absolut nicht so. ich will, dass sie endlich mal den finger zieht, tut sie aber nicht...
verdammt, es kostet nerven immer mit ihr zu leiden und die kann ich langsam nicht mehr aufbringen. bin ich zu ungeduldig? soll ich sie einfach allein lassen, damit sie es lernt oder ist das gerade riskant?
ich kann doch nicht nur ein jahr zugesehen haben wie sie "existiert" und einfach abhaun. aber länger ansehen kann ich mir das drama auch nicht.
verstößt es gegen die menschenrechte bei ihr einzubrechen, sie in nen sack zu stecken und mit zu mir zu nehmen, um ihr zu zeigen, was "leben" heißt . sicher..., aber was soll ich machen? was soll ich ihr sagen?
wieso hat es nicht gereicht ihr zu zeigen, dass es auch anders gehen kann? wieso bin ich nach einem jahr ein glücklicher mensch und sie nicht mal in der lage das wort zu denken? damn
kann mir bitte jemand einen rat geben, ich weiß zum ersten mal nicht weiter *seufz*
lieben gruß, katze
ich mein das nicht böse, aber ich weiß mir anders nicht mehr zu helfen. ich hatte nie probleme sie zu verstehen, weil es mir eine zeit lang genauso ging, aber ich habe es aus dem teufelskreis rausgeschafft. allerdings mit einer anderen einstellung!
bei ihr sehe ich einfach keinen erfolg und vor allem habe ich den eindruck, dass die "einfache" freundschaft, dass heißt nur das dasein füreinander nicht der richtige weg sein kann, weil sie das scheinbar nur in dem glauben bestärkt, sie hätte einen menschen gefunden der ihre lebensführung akzeptiert. das ist aber absolut nicht so. ich will, dass sie endlich mal den finger zieht, tut sie aber nicht...
verdammt, es kostet nerven immer mit ihr zu leiden und die kann ich langsam nicht mehr aufbringen. bin ich zu ungeduldig? soll ich sie einfach allein lassen, damit sie es lernt oder ist das gerade riskant?
ich kann doch nicht nur ein jahr zugesehen haben wie sie "existiert" und einfach abhaun. aber länger ansehen kann ich mir das drama auch nicht.
verstößt es gegen die menschenrechte bei ihr einzubrechen, sie in nen sack zu stecken und mit zu mir zu nehmen, um ihr zu zeigen, was "leben" heißt . sicher..., aber was soll ich machen? was soll ich ihr sagen?
wieso hat es nicht gereicht ihr zu zeigen, dass es auch anders gehen kann? wieso bin ich nach einem jahr ein glücklicher mensch und sie nicht mal in der lage das wort zu denken? damn
kann mir bitte jemand einen rat geben, ich weiß zum ersten mal nicht weiter *seufz*
lieben gruß, katze